Fotos: Salvatore Giurdanella mit Am Canale Grande – Renate Möller mit Gewitterstimmung – Isolde Stein-Leibold mit Bono.
Zum Fotowettbewerb durften nur SW-Bilder eingesandt werden. Dieser Wettbewerb gilt in Deutschland als der Letzte seiner Art. Der erste Wettbewerb wurde 1989 von der Fotogilde Emscherbruch durchgeführt. Da sich die Fotogruppe 2003 auflöste, übernahm die Sezession Gelsenkirchener Lichtbildner diesen Salon in einem 2jährigen Turnus. Zu diesem 12. Emscherbruch-Pokal gingen 631 Fotos von 156 Teilnehmern ein. Jury: Dieter Grundmann, Bernd Mai, Dirk Thomas.
Kleine Bemerkung: Es gibt Themen, bei denen jede Jury stöhnt, wenn Motive davon – meist Dutzendfach – zu sehen sind. Dazu gehört Venedig. Dass man mit sogenannten „ausfotografierten Motiven“ in Wettbewerben noch gewinnen kann, wenn sie in einer eigenen, neuen Sichtweise gezeigt werden, vermittelt dieses Venedigbild. Als ich es auf meinem Monitor gross gesehen habe, ging auch bei mir ein WOW von den Lippen. Schon lange kein so schönes Venedig-Motiv mehr gesehen. Als SW-Vergrößerung dürfte es noch edler wirken. Gratulation!
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