Das Lied von Eis und Feuer

Falls Sie heute Freitag, den 28. Februar bei Bekannten anrufen und das Telefon nicht abgenommen wird, versuchen Sie es einfach gegen 0.35 Uhr noch einmal. Denn ab 20.15 Uhr werden die ersten 4 Folgen der 3. Staffel von Game of Thrones auf RTL II gesendet. Wer die ungeschnittenen Folgen sehen möchte, der wartet noch bis zum 31. März. Dann erscheint die 3. Staffel auf DVD. Die Serie gilt als einer der besten TV-Serien in Kinoqualität.

Wer heute, Sonntag den 2.März die nächsten zwei Folgen 5 + 6 um 22.30 Uhr anschauen möchte, kann anschließend gleich zur Oscar-Nacht weiterschalten. 

STATISTIK: AUF UND AB IM MONAT FEBRUAR

 

Die höchste Besucherzahl im Monat Februar war in den letzten Tagen 2577.  Insgesamt waren es 117310 Zugriffe lt. 1&1.

Die höchste Besucherzahl im Monat Februar war in den letzten Tagen 2577. Insgesamt gab es 117310 Zugriffe inklusive Dienstag, lt. 1&1. Es freut mich natürlich, dass für einige Fotofreunde der erste Blick am frühen Morgen auf meinen Blog fällt.

Eigentlich interessieren mich Statistiken recht wenig. Trotzdem ist es schön, wenn man dadurch erkennen kann, ob der eigene Blog gelesen wird. Auch einige Sponsoren sehen, dass man nicht nur „in die Luft schreibt“. Dass die Zugriffe angestiegen sind, habe ich auch Facebook zu verdanken, über dessen Seite doch etliche neue Leser dazu gekommen sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meinen Blog weiterempfehlen, denn es gibt auch viele Fotofreunde, die nur sehr selten im Internet sind oder neu dazu kommen. Dabei möchte ich auch auf meine Webseite >>> hinweisen, auf der Sie ebenfalls diverse Infos zu Bücher, Filmen und Seminaren finden.

Fotoseminar: 7 Tage Krakaudorf im Herbst – mit Maxlaun-Markt

„Herbst in Krakaudorf“ heisst nicht nur Bäume und farbige Blätter. Und es bedeutet nicht, dass wir uns nur in Krakaudorf aufhalten und fotografieren. Eines der Themen am Anfang des Seminars ist auch u.a. „die blaue Stunde“. Dazu bietet sich der Maxlaun-Markt geradezu an. Mehr Infos auch unter www.detlevmotz.de >>>

Der Maxlaun-Markt in der Nähe unseres "Hauptquartiers" wird einer unserer Motivbereiche sein.

Der Maxlaun-Markt in der Nähe unseres „Hauptquartiers“ wird einer unserer Motivbereiche sein. Nach Niederwölz ist es aber mit dem Auto nicht zu weit um solche Stimmungen einzufangen.

Launerfestblog

Wir werden auf diesem Fest nicht nur Beobachter sein sondern aktiv nach guten Motiven suchen

Wir werden auf diesem Fest nicht nur Beobachter sein, sondern aktiv nach guten Motiven suchen. Mit den hohen ISO-Zahlen oder einem Stativ sind solche Motive kein Problem. Meist wird aber eine gewisse Bildgestaltung vergessen.

Wir sind in einem Fotoclub Mitglieder – in Österreich

In diesem Fotoclub in Wien sind wir Mitglied. Noch einige bekannte Namen dürften Sie dort finden.

In diesem Fotoclub in Wien sind meine Frau und ich Mitglied. Noch einige bekannte Namen dürften Sie dort finden.

Was nur wenige wissen, meine Frau und ich sind in einem Fotoclub in Wien Mitglieder – und das schon etliche Jahre. Schuld daran hat Franz Matzner (Top-Organisator der Seminare in Krakaudorf), der mit uns noch einige andere „Gastarbeiter“ versammelt hat. Er müsste eigentlich Zeitschriftenwerber an der Tür werden, denn bevor man sich versieht, ist man Mitglied und hat einen VÖAV Fotopass. Dabei sind wir eigentlich eher passive Mitglieder, weil wir die Termine zu diversen Wettbewerben in Österreich immer verpennen. Es geht uns wie vielen anderen Teilnehmern bei mir „ach ist ja noch Zeit, um die Bilder rauszusuchen…„. Ja, und dann ist es zu spät. Wer sich die Seite „unseres Clubs“ ansehen möchte, der findet hier auch eine Galerie mit Bildern >>> der Mitglieder.

Die Entscheidung ist getroffen!

Auch dieses Motiv von Alexander Lüders werden Sie unter den 50 gezeigten Fotos finden. Diese "blaue Stunde" überzeugte alle drei Juroren.

Auch dieses Motiv von Alexander Lüders werden Sie unter den 50 gezeigten Fotos finden. Diese „blaue Stunde“ überzeugte alle drei Juroren.

Die Bilder, welche zur 1. Runde 2014 des fotoGEN-Wettbewerbs eingegangen sind, wurden am Sonntag  juriert. Die drei Gewinner sind bereits benachrichtigt. Wieder war die Qualität recht gut und es gab einige interessante Ideen. Profifotograf Maximilian Mutzhas >>>: „Leider sind es fast zu 50 Prozent immer die gleichen Motive, welche auch zu anderen Wettbewerben seit Jahren eingehen. Trotzdem ist das Niveau aber recht hoch. Das dürften die Teilnehmer nach der Rücksendung auch an der Punktzahl erkennen. Nur 6 Bilder gehen mit der Wertung 11 bis 14 zurück (sehr schlechte Printqualität, Farbstich). Darunter gäbe es noch Luft von 3  bis 10 – also noch erheblich schlechter. Doch diese Wertung wurde nicht vergeben. 90 Prozent der Fotos liegen ab 17 Punkte aufwärts. Dementsprechend schwer fiel die Endauswahl“.

Was mir als Veranstalter immer wieder auffällt, dass sich die Einsender immer mehr Mühe mit der Präsentation geben. Es macht richtig Vergnügen, die Fotos auf schönem Papier zu sehen, das auch meist dazu passt. Ein Problem ist noch die Überschärfung und bei einigen SW-Fotos der ungewollte Farbstich! Bei einem Fotowettbewerb mit 30×40 cm-Fotos mag das nicht auffallen und die Überschärfung sogar von Vorteil sein. Die Bilder werden meist in zwei Meter Abstand an der Jury vorbei getragen und das in ca. 2 bis 6 Sekunden. Da fällt eine Überschärfung nicht auf. Bei meiner Jurierung werden die Bilder aber sehr genau angeschaut – und das nicht nur einmal. Und da fällt jede Überschärfung auf – gerade dann wenn meine Frau in der Jury ist, welche noch bessere Augen hat wie ältere Juroren, die eher digitale Daten gewöhnt sind.

Sie, liebe Teilnehmer dürfen wieder gespannt sein und werden wieder viele gute Fotos sehen. Dazu kommen noch die Bilder des Internationalen Wettbewerbs. Also eine Ausgabe prall gefüllt mit interessanten Bildern. Das Urkunden-Papier wird für 2014  übrigens von der Firma Sihl gesponsert. Es ist beidseitig bedruckbar und nähere Angaben zu diesem Papier finden Sie hier >>> Beim flüssigen Gold „Druckerpatronen“ haben wir leider noch keinen Sponsor für den Epson-Printer gefunden.  🙂

Zu einer Frage, die ich erhalten habe: Natürlich können alle nicht angenommenen Fotos wieder eingesandt werden. Bilder mit 18 und 19 Punkten haben sicher auch eine gute Chance bei anderen Wettbewerben  – oder bei Runde 2 mit neuer Jury. Ergänzende Infos gibt es ja noch im Rücksendebrief, was einem oder mehreren Juroren beim jeweiligen Bild nicht gefallen hat. 

Seeräuber in Zingst 2012?

Ja, im "Bayern-Olymp" versammeln sich schon wilde Gestalten. Hier sitzt mir einer der "fotoGEN-Fotografen des Jahres" im Nacken.

Ja, im „Bayern-Olymp“ versammeln sich schon wilde Gestalten. Hier sitzt mir einer der „fotoGEN-Fotografen des Jahres“ im Nacken.

40.000 Fotos haben sich in meinem Lightroom 5 angesammelt. Jetzt wird es Zeit, diverse Motive auf DVD zu speichern. Dabei fallen einem so manche Motive auf, die man fast wieder vergessen hat. Wie dieses Motiv aus Zingst 2012. Sind die Seeräuber am Strand eingefallen? Nein, es waren nur die DOCMA-Leute, die an diesem Tag zu einem Fototermin gebeten hatten. Wer mir hier wie Captain Hook im Rücken sitzt? Es ist einer der „fotoGEN-Fotografen des Jahres“, dem dieser Termin ebenfalls Spaß gemacht hat. Ihn dürften sicher viele andere Fotografen und Leser von fotoGEN kennen.

Danke an das Team von DOCMA. Diese Aktion hat Spaß gemacht !

Danke an das Team von DOCMA. Diese Aktion hat Spaß gemacht !

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Das finstere Tal – neu im Kino Erding

Mit freundlicher Genehmigung von X-Verleih

Mit freundlicher Genehmigung von X-Verleih

Ich muss zugeben, suche ich mir einen Film aus, ist es eher selten ein deutscher Streifen. Die Problematik langweilt mich meist und Spannung wird eher klein geschrieben. Der „Alpen-Western“ DAS FINSTERE TAL am Sonntag um 12.45 Uhr im Erdinger Kino, gefiel sogar meiner Frau sehr gut, die sonst weder auf Heimatfilme noch auf Western steht. Spannende Handlung, gut gewählte Charakter, tolle Location und sehenswerte Filmeinstellungen die eine besondere Atmosphäre schaffen. Was will man mehr von einem Film >>> Vielleicht überzeugt Sie auch dieser Trailer,und die Drehart und Handlung macht auch Sie neugierig. Ein deutscher Film, dem ich viele Besucher wünsche. Denn selbst der Ton und die Musik war TOP! Die neue Tonanlage im Erdinger Kino hat sich gelohnt. Leider spielte er nur in Kino 10 – das heisst, das Erlebnis wäre auf grosser Leinwand bei diesem Film sicher noch überwältigender. Ein Lob an Regisseur Andreas Prochaska der das Buch hervorragend umgesetzt hat (bei Amazon erhältlich).

Mit freundlicher Genehmigung von X-Verleih.  Wer bei dieser Szene eher an einen braven Heimatfilm a la "der Jäger vom Försterwald" denkt, möchte ich vorwarnen – auch wenn der Film "ab 12 Jahren" freigegeben ist.

Mit freundlicher Genehmigung von X-Verleih. Wer bei dieser Szene eher an einen braven Heimatfilm a la „der Jäger vom Försterwald“ denkt, möchte ich vorwarnen – auch wenn der Film „ab 12 Jahren“ freigegeben ist.

Ich schau an Dir vorbei, weil Du mich nicht interessierst !

Aufgenommen bei einer DOCMA-Aktion in Zingst

Aufgenommen bei einer DOCMA-Aktion in Zingst. Man muss nicht schön sein, aber versuchen freundlich zu wirken 🙂

Ein interessanter Beitrag war im Münchner Merkur über die Porträts der Politiker auf den Plakaten. Ein Kritikpunkt: Viele Politiker schauen ihre Wähler auf den Plakaten nicht an. sondern immer an ihnen vorbei. Bei diesem Beitrag musste ich wieder an meine Zeit bei einer Fotozeitschrift denken. Dort wurde mir schon gesagt – und es liegt lange zurück – dass  ein Porträtierter nicht am Betrachter vorbei schauen sollte. Dies gilt als äusserst unhöflich. Auch, wenn ein Fotograf seine Canon- oder Leica-Kiste vor das Auge drückt. Diese Bilder gingen sofort in den Papierkorb. Natürlich haben auch solche Bilder ihre Berechtigung, aber nicht wenn man sich vom Betrachter etwas wünscht. Man will sich freundlich präsentieren, man möchte seine Fotos los werden oder man will sich bewerben. Auffällig ist der hohle Blick vorbei an der Kamera aber auch bei Workshop-Fotos. Meist kommen diese Bilder beim „Rudelschiessen“ zustande und haben bei Wettbewerben wenig Chancen. Denn ein Modell kann sich höchstens auf einen Fotografen konzentrieren. Auch beim Fernsehen gibt es einen Grund, weshalb manche Sprecher an der Kamera vorbei schauen: Sie lesen vom Teleprompter ab. Oder von einer grossen Pappe an der Wand. Ich habe es selbst erlebt 🙂 Natürlich gibt es immer „die Ausnahme von der Regel“. Aber ich selbst halte es mit dem Tipp eines bekannten Porträtfotografen: „Wenn Dein Modell an der Kamera vorbeischaut, möchte der Betrachter sehen weshalb!“ Und das umzusetzen, ist natürlich nicht so einfach. Über die falsche Ausleuchtung, Blitzpunkte wo sie nicht hingehören und Augen die man nicht sieht, geht es auch bei meinen Seminaren. Nicht alles erledigt Photoshop!

Zwei die man kennt!

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Nach erledigter Arbeit kann man es sich gut gehen lassen. 2630 Fotos hatte die Jury in Bad Salzuflen beim BSW Bundeswettbewerb zu bewerten. Hier sehen wir zwei der Juroren.  „Die Zwei“ war zwar auch einmal eine TV-Serie, bekannter sind aber zwischenzeitlich diese Fotografen.  Auf der linken Seite Juror Herbert Becke, der selbst von einem Termin zum anderen hetzt mit seinen Ausstellungen und Interviews. Mehr dazu finden Sie in fotoGEN und fast laufend auf meinem Blog. Auch Volker Frenzel braucht man kaum noch vorzustellen. Beide Fotografen kenne ich sicher schon über 25 Jahre.  Und wenn wir schon dabei sind, die „gmc-Medaille“, welche weiter unten im Blog erwähnt ist, für das Motiv Bibliothek (“Library”), geht an Volker Frenzel.

Das neue DVF-Präsidium ist für vier Jahre gewählt

DVF Verbandstag

Das neue DVF-Präsidium wurde heute gewählt.

DVF Präsident Wolfgang Rau, 280 Gesamtstimmen, 260 Ja, 20 Nein (93%).

1. Vizepräsident Wolfgang Wiesen, 280 Gesamt, 263 Ja, 14 Nein, 3 Enthaltungen (94%)

2. Vizepräsident Klaus Faltin, 280 Gesamt, 227 Ja, 43 Nein, 10 Enthaltungen (81 %)

Vizepräsidentin für Finanzen Ute Krämer, 280 Gesamt, 257 Ja, 14 Nein, 9 Enthaltungen (91 %).

Vizepräsident für Rechts- und Satzungsfragen: Wolfgang Rau (in Personalunion) 280 Gesamt 274 Ja, 5 Nein, 1 Enthaltung (98 %). Pressetext: DVF

Es dürfte damit wieder ein spannendes Jahr werden.