Einweihung des neuen Tierheimes im Landkreis Erding

Wo von Mamas Liebling eventuell das Spielzeug landet, wenn es ausgedient hat und Papas liebster Gefährte, wenn er mal zu alt ist, konnte man heute besichtigten. Der Tierschutzverein Erding ludt zur Einweihung des neuen Tierheimes ein. Und es kamen mehr Interessenten wie man sich vorgestellt hatte, denn an der B388 parkten endlos viele Autos. Die Feuerwehr und Polizei hatte etliches zu tun. Hier konnte man sich überzeugen, dass die bereits eingezogenen Katzen ein gutes Heim – wenn auch hoffentlich nur vorübergehend – gefunden haben. Auch die kleine Katze, welche in einem Maisfeld gefunden wurde. Ein Mähdrescher hatte ihr ein Bein abrasiert. Sie dürfte leider schwer zu vermitteln sein.

Es war viel los, bei der Einweihung des neuen Tierheims in Kirchasch (Gemeinde Bockhorn).  Es ist auch dringend notwendig, dass die - zu oft - gefundenen Tiere ein neues Heim bekommen.

Es war viel los, bei der Einweihung des neuen Tierheims in Kirchasch (Gemeinde Bockhorn). Es ist auch dringend notwendig, dass die – zu oft – gefundenen Tiere ein neues Heim bekommen. Spenden nimmt der Tierschutzverein Erding gerne entgegen – sie werden auch dringend gebraucht.

PDF für Interessenten: Über 100 sehenswerte Fotos aus aller Welt!

Drei Juroren entschieden, welches die besten Fotos beim "2. fotoGEN International Open 2014" sind. Jetzt können Sie sich diese anschauen.

Drei Juroren entschieden, welches die besten Fotos beim „2. fotoGEN International Open 2014“ sind. Jetzt ist der Katalog als Download hier erhältlich.

Wer auf diese Wettbewerb-Seite >>> geht, kann sich jetzt den Katalog als PDF anschauen. Als Download hat er etwa 37 MB. Was der Betrachter leider nicht sehen kann, ist die ausgezeichnete Qualität der Papierbilder, welche zu diesem Wettbewerb eingegangen sind. Die Gewinner der Medaillen erhalten diese in den nächsten Tagen zugesandt. Ob Medaillenbild, Urkundenbild oder Fotos welche eine Annahme erreichten – schauen Sie nach Ihrem eigenen „Lieblingsbild“.

Ein Besuch im Zoo, macht alle Kinder froh…

Es ist starker Besucherandrang am Eisbären-Gehege zur frühen Stunde. Doch was am Nachmittag los war, stellte dieses Situation weit in den Schatten.

Es ist starker Besucherandrang am Eisbären-Gehege zur frühen Stunde. Doch was am Nachmittag los war, stellte dieses Situation weit in den Schatten.

… so könnte das Motto am Dienstag gelautet haben, als wir nach Hellabrunn fuhren. Schon in der U-Bahn wimmelte es vor Kinder. Wo diese hin wollten, ahnten meine Frau und ich bereits. Zu den Patenbären im Tierpark Hellabrunn. Deshalb war der erste Weg zu diesem Gehege. Der Weg führte bis an das andere Ende des Parks, damit man ja alle Speiselokale und Buden bereits kennen gelernt hatte. Etwa 50 Prozent der Glasfläche (hier nicht zu sehen) war noch durch den Tau fast undurchsichtig. Nur an dieser einen Ecke (Bild oben) war eine gute Sicht. Und meine Frau hatte Glück. Mit dem 200 mm konnte sie die Eisbärenkinder  bildfüllend auf die Speicherkarte bannen. Ein Anruf bei Norbert Rosing, ob er aus Versehen Pate von einem Braunbärenkind geworden ist, machte ihn stutzig. Doch von dem weissen Fell auf den gezeigten Fotos im Internet war nicht mehr viel zu sehen, bei diesen „Dreckspatzen“. Und auf die Frage „welches ist den dein Bär“, kam die Antwort „der Kleinste“. Noch am Abend, als die Bilder durch DXO rauschten überlegten wir, „welcher Bär ist hier der kleinere Bär?“. Ab 13 Uhr schauten wir nochmals vorbei. Was wir da erlebten, kannten wir schon in ähnlicher Form aus Poing, als es junge Braunbären gab. Die Menschenmassen waren so groß, dass ein Mitarbeiter die Interessenten erst nach einiger Zeit an die Anlage ließ, wenn dort die Zuschauer nicht mehr an den Scheiben klebten. Man muss also bei einem Besuch als Fotograf gleich mehrmals Glück haben, um die Bärenfamilie zu sehen. Fotos: Detlev Motz mit iPhone.

Mit ihrer leuchtend roten Farbe, fällt der "Rote Sichler" sofort auf. Foto: Detlev Motz

Mit ihrer leuchtend roten Farbe fällt der „Rote Sichler“ sofort auf.  Tip: Zusätzlich ein Bild von der Informationstafel machen. Wer kennt schon jeden Vogel beim Namen? Eine gute Hilfe, wenn man später die Stichwörter in LR 5 eingibt. Foto: Detlev Motz

Noch sichtet Christine 150 Bärenbilder. Wenn es an die Bearbeitung geht, dürften es deutlich weniger sein.

Noch sichtet Christine 150 Bärenbilder. Wenn es an die Bearbeitung geht, dürften es deutlich weniger sein. Foto: Christine Motz

 

Mit Gunther Riehle zu den Sattelrobben nach Kanada!

Solche einmaligen Fotos können Sie von Ihrer Reise mitbringen. Ein erfolgreiches Wettbewerbsfotos von Gunther Riehle, der damit weltweit gewinnt.

Solche einmaligen Fotos können Sie von Ihrer Reise mitbringen. Ein erfolgreiches Wettbewerbsfoto von Gunther Riehle, der damit weltweit gewinnt.

Absolut einzigartiger Wildlife-Natur-Fotoworkshop. Wer hat nicht schon einmal davon geträumt eine schnuckelige kleine Robbe zu knuddeln ? Dann ist dies eure Reise ! Wo: Kanada. Termin: Anfang März 2015.   Ca 10 Tage inclusive An-und Abreise. Kosten: etwa 3000 Euro, ohne Flugkosten zur Location und zurück. Foto-Models: Sattelrobbenbabies: die weissen, schnuckeligen Fellknäuel. Sie riechen nach Heu, wie Stallhasen und das Anfassen ist erlaubt.

Mit Hubschraubern geht es auf Eisschollen, in die Kinderstuben der Robbenbabies, welche ohne Scheu vor Menschen auf uns warten. Weitwinkelobjektiv nicht vergessen ! Diese Reise ist sowohl für Fotografen als auch für Ihre Begleitung interessant, denn hier gibt es keine stundenlangen, langweiligen Ansitze, sondern man steigt aus dem Heli und findet Hunderte von Robben in wenigen Metern Umkreis.

Bei Fotowettbewerben national und international gibt es mit Sattelrobbenbaby-Fotos Preise, Medaillen und Urkunden zu gewinnen.

Info bei: gunther.riehle@t-online.de

 

Gunther Riehle st als Organisator, Expeditionsführer und Workshop-Leiter immer dabei. Keine Angst, den Hubschrauber fliegt er nicht selbst... Hier zu sehen mit seinem Lieblingsmodell.

Gunther Riehle ist als Organisator, Expeditionsführer und Workshop-Leiter immer dabei. Keine Angst, den Hubschrauber fliegt er nicht selbst… Hier zu sehen mit seinem Lieblingsmodell.

 

Das „Kultur-Zentrum“ in Erding: Frauenkircherl am Schrannenplatz

Das Frauenkircherl am Schrannenplatz ist ein beliebter Ausstellungsort nicht nur für Fotografen. Foto aufgenommen am Ostersonntag, Detlev Motz. Foto innen: Bauernsachs.

Das Frauenkircherl am Schrannenplatz ist ein beliebter Ausstellungsort nicht nur für Fotografen. Foto aufgenommen am Ostersonntag, Detlev Motz. Foto innen: Vernissage des Fotoclub Erding. Bild: Peter Bauersachs (ein Fotograf, den ich sehr schätze, weil er immer neue Blickwinkel bei seinen Bildern sucht).

Über Ostern läuft noch die Ausstellung des Fotoclub Erding >>>. Hier ein Bild von Fotograf  Peter Bauersachs während der Vernissage. Dieses zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der Ausstellung, welche am Donnerstag „aus allen Nähten platzte“. Dieses Jahr dürften noch mehr Interessenten dort gewesen sein, obwohl die Ausstellung jedes Jahr gut besucht ist. 75 Bilder der Fotoclub-Mitglieder sind zu sehen. Auch wir werden uns am Montag nochmals auf den Weg machen, die Bilder genauer anzuschauen. Das war am Donnerstag fast nicht möglich. Hier findet ab Ende Mai auch meine Ausstellung „Geschäftsleute in Erding“ statt.  Bis dahin ist noch viel zu tun. Die letzten 5 Motive entstehen noch bis 10. Mai. Dann kann ich die Kamera für diese Serie auf die Seite legen.

Ich verweise hier gerne auf Webseiten von Fotoclubs und Fotografen mit neuer Webseite. Etwas Text mit den wichtigsten Infos an mich und ein interessantes Bild das auch auf der Webseite ist dazu fügen. Es reichen Fotos mit nicht mehr als 1 MB. Mail: fotoGEN@mac.com. Denken Sie auch an „Was macht…“ in fotoGEN. Auf zwei Seiten stellen wir dort Fotografen vor, die gerade, demnächst oder in Zukunft ein neues Projekt „beackern“. 

Neuer VH-Fotoclub im Münchner Oberland

Keine alte Kamera, kein Fotoobjektiv sondern ein Bild aus der näheren Umgebung des Fotoclubs zeigt das Motiv. Eine Ausstellung, ebenfalls mit Motiven im Oberland folgt.

Keine alte Kamera, kein Fotoobjektiv sondern ein schönes Bild aus der näheren Umgebung des Fotoclubs zeigt das Motiv. Eine Ausstellung, ebenfalls mit Motiven im Oberland soll im Juni folgen.

„Wo ist das Oberland“? fragte ich mich, als die Vorsitzende des Clubs mir diese Meldung ohne nähere Angaben schickte. Exakt die gleiche Frage wurde an mich von einem Fotografen gestellt, der mich gestern besuchte. Also kurzer Anruf bei Eva-Maria Zernig: „Wir haben den Namen gewählt, weil das Oberland ursprünglich in etwa dem Kreis Miesbach entsprach und auch heute die Bezeichnung bei uns sehr gängig ist – häuft zusammen mit dem Kreis Tölz-Wolfratshausen (obwohl das schon wieder der Isarwinkel ist) 🙂  Ein kleines Beispiel: Die BOB (Bayerische Oberlandbahn), welche nach Bayerischzell, Tegernseer und Lenggries fährt, die Oberlandhalle in Miesbach, in der die Fleckviehauktionen stattfinden, das Oberland-Center in Miesbach, alles das ist Oberland. Auch in Organisationen von Brauchtumsgruppen findet man oft den Begriff „Oberland“. Hier geht es vor allem um den Kreis Miesbach, am Rand ist noch Tölz. Inzwischen werden in die Planungsregionen „Oberland“ auch Nachbarkeise wie Tölz, Weilheim und sogar Garmisch integriert. Die „Garmischer“ werden sich aber eher im „Werdenfelser Land“ sehen.

Man sieht, der Fotoclub liegt in einer „schönen Ecke“ mit sehenswerten Motiven, welche es nur noch zu entdecken gibt. Auf die Ausstellung mit diesen Motiven gehen wir hier auf dem Blog noch rechtzeitig ein. Sie wird ab dem 5. Juni dort zu finden sein: „Kultur im Oberbräu“ in Holzkirchen. Titel: Oberland’s Wasserwelten. Und eine weitere Frage wäre auch geklärt: Der Fotoclub trifft sich in der Regel am 1. Freitag im Monat um 19 Uhr in den Räumen der VHS Holzkirchen-Otterfing, Max-Heimbucherstr. 2 in Holzkirchen. Ansprechpartner ist Eva Maria Zernig: eva.zernig@t-online.de

Neues Flaggschiff von Pentax mit 53 MP und CMOS-Bildsensor

Die Zeit der „noch mehr Pixel“ ist noch lange nicht beendet, obwohl Fachjournalisten schon vor Jahren sagten, „andere Werte zählen“. Na ja, es ist wie mit einem Auto, auch da zählen andere Werte, aber die PS-Zahl (auch wenn sie sich jetzt anders nennt) schaut sich jeder Mann zuerst an.  Bei der neuen Pentax 645Z sind es 51,4 Megapixel mit einem CMOS-Sensor, der ungefähr um den Faktor 1,7 größer ist, als bei einer Kleinbildkamera. Die Empfindlichkeit beträgt 204800 ISO! Durch den Prime III Bildprozessor wird eine schnelle Bildverarbeitung gesichert. In der Kamera befindet sich ein Autofokus-Modul mit 27 Sensoren für die Entfernungsmessung. Während der Live-View-Ansicht wird die Schärfe per Kontrast-Autofokuss-Messung ermittelt. Der 3,2 Klapp-LCD-Monitor mutet 1.037.000 Bildpunkte. 8 Digitalfilter und 19 Filter für die Bildbearbeitung stehen zur Verfügung.  Auch eine HDR-Aufnahmefunktion und eine für Mehrfachbelichtungen. Intervallaufnahmen von 2 bis 2000 Bilder sind ebenfalls möglich. Ausserdem ein 4K Intervall-Video Shooting für Sequenzen a 2 Sendungen.  76 Dichtungen machen die Kamera staub- und wetterfest. Preis wurde noch nicht angegeben.

Pentax 645Z

Pentax 645Z

fotoGEN erschienen – mit vielen Fotos und einem Diskussionsthema!

 

Wer fotoGEN bestellt bekommt noch das PDF "200 Motivtipps" vorab dazu. Genug Themen für den nächsten Quartalswettbewerb.

Wer fotoGEN im April noch bestellt, bekommt das PDF „200 Motivtipps“ vorab dazu. Genug Themen für den nächsten Quartalswettbewerb.

 

Das neue fotoGEN mit 260 Seiten ist erschienen. Das reine Augenfutter, denn die Bilder von zwei Wettbewerben sind zu sehen. Sowohl von der „Internationalen Runde“, als auch vom üblichen fotoGEN-Wettbewerb (Runde 1). Es gibt viele Buchbesprechungen, Tipps wie sie schnell ein Tableau/Collage ohne Programm machen können, interessante Apps usw. Hier kommen Sie zur fotoGEN-PLUS-Seite >>>

Ob das Thema „Workshop-Fotos“ und „Schöpfungshöhe“ weiterhin zu Diskussionen führen wird, sei dahingestellt. Es gibt genügend Wettbewerbe – und auch Juroren – denen es völlig egal ist, woher das Bild kommt, wie es gemacht ist und ob es irgendwelche „Höhen oder Tiefen“ hat. Der erste Eindruck zählt! Trotzdem ist der Artikel von Manfred Kriegelstein lesenswert, denn er hat nicht ganz unrecht. Auf Verbands-Ebene werden oft andere Kriterien angelegt. Ob diese umsetzbar sind, ist für mich aber eine ganz andere Geschichte.

Falls Sie dazu – natürlich nach der Lektüre beider Artikel – eine eigene Meinung dazu haben, würde mich natürlich diese auch interessieren. Entweder per Mail fotoGEN@mac.com oder hier als Kommentar. Oder vielleicht gibt es sogar einen genialen Vorschlag, wie man diese Dinge unter einen Hut bekommen könnte?

Der Wettbewerbs-Katalog als PDF geht in den nächsten Tagen ebenfalls an die Teilnehmer, bzw. sie haben Zugriff darauf. Dieser ist natürlich kostenfrei!

Neuer Vorstand – Camera Club 77: Die Aktivitäten gehen weiter!

Der neue Vorstand von links nach rechts: Helmut Faugel, Dr. Christina Holfelder, Peter Pruß, Jana Donner und Stefan Blawath

Der neue Vorstand von links nach rechts: Helmut Faugel, Dr. Christina Holfelder, Peter Pruß, Jana Donner und Stefan Blawath (1. Vorsitzender)

Den Camera-Club (CC77) gibt es bereits 37 Jahre. Es ist nicht der „typische Wettbewerbsclub“, da sich die Mitglieder nur an internen Wettbewerben beteiligen. Sie zeigen aber, dass man auch in eine andere Richtung aktiv sein kann. Sie veranstalten die „Münchner Fototage“, haben die Aktion „Garching auf dem roten Sofa“ ins Leben gerufen mit bis zu 2000 Bildern. Es gibt die Porträt-Aktion „Help“ für und mit dem „Garchinger Tisch“ bei der sich sozial schwache Familien, Väter, Obdachlose, Kranke usw. professionell fotografieren lassen. Dies sind nur einige Aktionen des Clubs. Der Gründer und „Vater“ des Fotoclubs der vhs München-Nord, Herbert Becke hat jetzt nach 37 Jahren als Vorsitzender sein Amt zur Verfügung gestellt.  Damit geht eine Ära zu Ende. Es gibt aber einen neuen Vorstand, welcher die „Clubgeschäfte“ weiterführt. Von Herbert Becke >>>, der im „Unruhe-Stand“ lebt, werden wir sicher noch viel hören und sehen. Gut informiert sind sie über ihn auch, wenn Sie zwischendurch auf diesen Blog schauen. Hier finden Sie weitere Infos über den CC77 >>>

 

Die besten Fotos des Internationalen fotoGEN-Wettbewerb – in diesen zwei Ausgaben!

fotoGEN open, Wettbewerb,

fotoGEN erscheint mit etwas Verspätung, um den 12. April 2014

Der Katalog ist in den letzten Zügen und wird dann auf der fotoGEN-Seite zur Verfügung gestellt. Teilnehmer aus Österreich erhalten im Brief auch eine DVD, inkl. ihrer Bilder, denen auch teilweise Urkunden beiliegen.  Einige Teilnehmer aus Österreich waren ja besonders erfolgreich. Die Ergebnis-Liste hat jeder Teilnehmer – nicht nur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – bereits nach der Jurierung erhalten.

Vorab: Die Bilder der 2. Runde des fotoGEN-Wettbewerbs können diesmal bis zum 20. Mai 2014 eingesandt werden. Also ein paar Tage länger, wie bei den anderen, üblichen Runden. Meine Bitte: Füllen Sie die Bildaufkleber inkl. PLZ und Stadt aus. Bei der letzten Runde blieben diese Felder ziemlich oft leer. Bitte benutzen Sie die dafür angebotenen Aufkleber, welche sie ausfüllen und selbst ausdrucken können. Sie erleichtern uns damit die Arbeit ungemein, da so manche Handschrift kaum zu lesen ist. Falls Sie selbst printen, bitte nicht nur die Papierfirma angeben, sondern die genaue Bezeichnung des Papiers. Diese Angaben werden zwischenzeitlich von einigen Papierfirmen sehr interessiert angeschaut (die Papierangaben sind keine Pflicht, aber vereinzelt erhalten damit die Teilnehmer auch Sample Packs!). Wenn Sie noch Fragen zum Wettbewerb haben – kurzes Mail oder Anruf !

Es können sich am Wettbewerb natürlich nicht nur fotoGEN-Leser beteiligen! Die Teilnahmebedingungen stehen auch auf  der fotoGEN-Seite (Wettbewerbe). Zur oft gestellten Frage „wie wird juriert“, gibt es demnächst ein neues PDF. Nur soviel, ob eventuell doppelte oder auf anderen Wettbewerben gesehene Workshop-Fotos „aus dem Rennen fallen“, entscheiden bei fotoGEN nicht die Juroren sondern der Veranstalter und der Einsender erfährt dies auf dem Rücksendebrief mit den „Tipps der Jury“.  Dieses Problem taucht aber eher selten auf. In letzter Zeit taucht eher das Problem auf, dass Bilder, welche schon mal im fotoGEN-Wettbewerb gezeigt wurden, wieder eingeschickt werden oder in Abwandlungen – was natürlich nicht erlaubt ist.