Tonality: Endlos viele Presets bzw. Bildstile

Originalaufnahme älteren Datums,  kaum bearbeitet.

Originalaufnahme älteren Datums,  damals geringfügig bearbeitet.

Bildschirmschuss von Tonality mit einer kleinen Auswahl !!! von Presets. Man hat die Qual der Wahl. Für mich als Fotograf ist es wichtig, dass die Bildbearbeitung einen gewissen Zeitrahmen nicht sprengt. Hier ist er ca. 2 bis 10 Minuten pro Bild - je nach Wunsch und Möglichkeit.

Bildschirmschuss von Tonality mit einer kleinen Auswahl !!! von Presets. Man hat die Qual der Wahl. Für mich als Fotograf ist es wichtig, dass die Bildbearbeitung einen gewissen Zeitrahmen nicht sprengt. Hier ist er ca. 2 bis 10 Minuten pro Bild – je nach Wunsch und Möglichkeit.

Neu: Tonality von macphun – mit vielen Möglichkeiten für SW-Fotografen

Knackige Farben wurden hier mit "Tonality" in ein SW-Foto mit weniger Farben angepasst. Die Möglichkeiten sind aber fast endlos. Unsere Seminar-Unterkunft im Allgäu, in der wir auf die neuen Programme im Oktober eingehen werden.

Knackige Farben wurden hier mit „Tonality“ in ein SW-Foto mit weniger Farben angepasst. Die Möglichkeiten sind aber fast endlos. Unsere Seminar-Unterkunft im Allgäu, in der wir auf die neuen Programme im Oktober eingehen werden.

An dieser Stelle bringe ich demnächst die ersten Infos und selbst bearbeitete Bilder. Vorab:  Für einen limitierten Zeitraum gibt es einen rabattierten Einführungspreis von 26,99 Euro exklusiv im Mac App Store. Wer Silver Efex kennt, wird auch von diesem Programm begeistert sein. macphun hat noch mehr Programme, eines davon bereits in deutscher Sprache. www.macphun.de/tonality >>>

60 Jahre gelebte Fotografie

 

Der Indianerkalender von Christian Heeb. Wie ich ihn und viele andere Fotografen kennen gelernt habe, erfahren Sie bei meinem Vortrag "60 Jahre gelebte Fotografie". 175 Jahre kann ich ihnen nicht bieten. Angefangen habe ich erst mit 8 Jahren.

Der Indianerkalender von Christian Heeb für dieses Jahr. Wie ich ihn und viele andere Fotografen kennen gelernt habe, erfahren Sie u.a. bei meinem Vortrag „60 Jahre gelebte Fotografie“. 175 Jahre kann ich ihnen nicht bieten. Angefangen habe ich erst mit 8 Jahren. Zu dieser Zeit wollte ich eigentlich noch Kameramann werden.

Was hat dieser Kalender damit zu tun? Oder das kleine „Magazin für Amerikanistik“  aus dem Jahr 1987?. Es hat damit zu tun, dass ich in meinem Leben vielen Fotografen begegnet bin. Fotografen vor denen ich viel gelernt habe, die ich heute noch bewundere. Darunter u.a. ein Amateur, der in seinem kleinen Garten Märchenfiguren entdeckte und für mich heute noch einmalig war (leider verstorben) Aber auch Schwätzer, die man meist sehr schnell durchschaute, wenn sie ihre Dia-Journale auf den Tisch legten. Mit viel Getöns um „nette“ Bilder.

Mit vielen der Top-Fotografen habe ich heute noch Kontakt. Wie beispielsweise dem Schweizer Christian Heeb. Als ich ihn für die damalige Redaktion besuchte, war er bereits ein erfolgreicher Wettbewerbsfotograf. Ich wusste, er interessiert sich für Indianer. Also bereitete ich mich mit dieser „Zeitschrift für amerikanische Geschichte“  zum Thema Schwarzfußindianer auf ein Interview mit ihm vor. Damals wollte er von der Schweiz für immer nach Amerika – Indianer fotografieren. Heute, 2014 gibt es immer noch seinen Indianerkalender. Es gibt Bücher von ihm über Indianer und er ist längst ein sehr beschäftigter Reisefotograf.

Eine der Geschichten, die ich in meinem Vortrag „60 Jahre gelebte Fotografie“ >>> in Schrobenhausen kurz streifen werde. Es wird eine Beamershow sein, aber viele Geräte, Bücher usw. werden sie auf einem Tisch während der Veranstaltung sehen können. Natürlich werde ich Ihnen auch von meinen Fehlern in der Fotografie berichten. Denn alle Fehler, die ich heute bei Seminaren eventuell bemängle, habe ich auch selbst gemacht. Der Vortrag, wurde bereits im Allgäu im letzten Jahr gezeigt und ist neu gestaltet in Schrobenhausen zu sehen. Und ich verspreche Ihnen, es gibt auch viel zu lachen…

Schaufensterpuppen – mal nicht im Schaufenster

Tipp für Einsteiger: Die Sony DSC-HX400V ist eine sogenannte Bridge-Kamera und hat ein Objektiv von 24 bis 1200 mm, also ein 50fach-Zoom. Sie kostet ca. 400 Euro und bietet auch GPS und WLAN. Bei CHIP gilt sie als die zur Zeit beste Bridge-Kamera, in diesem grossen Zoombereich. Einen Bericht von mir finden Sie in der nächsten fotoGEN.

Schaufensterpuppen sind auf Veranstaltungen wie Tollwood oder Sinnflut mal nicht hinter Fensterscheiben. Dafür aber hoch oben auf Ständen, wie hier. Mit dem 800 mm an der HX400V ist dies aber kein Problem. Später kam noch ein Preset von der NIk Collection von Google dazu (Color Efex Pro).

Schaufensterpuppen sind auf Veranstaltungen wie Tollwood oder in diesem Fall  „Sinnflut“ mal nicht hinter Fensterscheiben zu sehen. Dafür aber oft hoch oben auf Ständen, wie hier. Mit dem 800 mm an der HX400V ist dies aber kein Problem. Später kam noch ein Preset der NIk Collection von Google dazu (Color Efex Pro). Über die Programme von NIK haben wir ab Oktober einen Workshop in Schrobenhausen und in Freising.

Sinnflut – Schönes für Drinnen und Draussen

Für Fotografen: Aufgenommen mit der Sony DSC-HX400V. Grundsätzlich frage ich natürlich, ob ich das Bild auf meinem Blog veröffentlichen darf. Wenn die Zeit reicht, bringe ich am anderen Tag das Motiv als Papierbild noch mit. So entstehen auch nette Kontakte für das nächste Jahr.

Für Fotografen: Aufgenommen mit der Sony DSC-HX400V. Grundsätzlich frage ich natürlich, ob ich das Bild auf meinem Blog veröffentlichen darf. Wenn die Zeit reicht, bringe ich am anderen Tag das Motiv als Papierbild noch vorbei. So entstehen auch nette Kontakte für das nächste Jahr. Gestalterisch ist es nicht ganz einfach zu so einem Bild zu kommen, da der Stand für kurze Zeit von Besuchern frei sein sollte. Und eine Standlbesitzerin auf dem Sinnflut will ja verkaufen.

Es gibt Stände auf dem Sinnflut, die man schnell wieder aus den Augen verliert. Und es gibt Stände auf dem Sinnflut, die man jedes Jahr wieder besucht. Dazu gehört für meine Frau der Stand „Schönes für Drinnen und Draussen“.  Meine Frau findet dort immer etwas – auch preiswerte Gegenstände wie dieses Schild. Es ist einer „der Renner“ für Katzenfreunde. Wenn Sie noch auf das Sinnflut kommen – einfach mal vorbei schauen. Es gibt noch mehr sehenswerte Stände, auf denen Sie sicher etwas finden werden. Spruch auf dem Schild: „A house is not a home without a cat“