Archiv für den Monat: Oktober 2014
Serie Mais – Ernte in Erding, Hohenlindener Strasse, am 29. Oktober bei Nacht
Mit 200 Gramm unterwegs: Samsung Galaxy K zoom
In fotoGEN: Nicht nur 22 Seiten Buchbesprechungen…
Für Mac-User lohnt sich auch der Bericht über „Macphune“. Wer sich am Fotowettbewerb beteiligt, kann auch ein Programm seiner Wahl von dieser Firma gewinnen. Hier finden Sie die Zugangsseite zu fotoGEN und dem Wettbewerb >>>
Es gibt immer drei Möglichkeiten! Nein, in diesem Fall gibt es endlos viele…
Sehen Sie dazu auch den Beitrag in fotoGEN. Die Programme sind nicht nur preiswert, sondern lassen sich sehr schnell erlernen. Für diese Serie hieß es für mich nur: In das Programm ziehen, ein Preset unter Dramatic – Tuning – HDR – Outdoor – Street – Vintage – Film-Emulation – Porträt – Architecture oder Basic wählen. Notfalls noch ein Finetuning vornehmen. Dies dauerte für alle hier gezeigten Fotos etwa 10 Minuten. 5 Minuten für die Entscheidung: Welches Preset wähle ich?
Neu: Hier können Sie auch zusätzliche Presets kaufen >>>. Wobei ich der Meinung bin, dass die Auswahl auch so reichlich ist und man auch genauer sehen sollte, was für Presets man kauft.
Und nochmals zwei Ausstellungen!
Der Nürnberger Photoklub richtet anlässlich seines 125jährigen Bestehens im Auftrag des Deutschen Verbands für Fotografie (DVF) die 41. Süddeutsche Fotomeisterschaft aus. 226 Fotografinnen und Fotografen aus dem Süden und Westen Deutschlands stellten sich in den Kategorien Schwarzweiß, Farbbild und dem Thema Blaue Stunde der harten Konkurrenz.
Die Siegerehrung findet am Samstag, dem 08.11.2014 um 10:30 Uhr in den Räumen der Firma Photolux, Schwabach, Berlichingenstraße 16 statt. Die Ausstellung der prämierten Bilder kann in den gleichen Räumen täglich von Sa, 08.11. bis Fr, 14.11. in der Zeit von 10 -17 Uhr besucht werden.
ACHTUNG: Die Ausstellung GOLDENE WELT mit FineArt-Fotopräsentation der Photolux GmbH im Stadtmuseum Schwabach, Museumsstaße 1 (Eingang Dr.-Haas-Straße) wurde verlängert bis 23. November 2014. Es lohnt sich also, beide Ausstellungen an einem Tag zu besuchen!
Meine Lieblings-App
Als ich angefangen habe, Fotos auch mit dem iPhone zu schiessen und nicht mit der „Wieviel Pixel hat deine Kamera?“ sahen mich einige Fotografen erstaunt an. Ich werde nie vergessen, wie Naturfotograf Norbert Rosing in Zingst schaute, als ich auf meine Frage „Ich will ein Porträt von Dir machen“ dann das iPhone aus der Tasche zog. Diese Überraschungsmomente sind in den letzten vier Jahren deutlich weniger geworden. Fotografen bleiben zwar immer noch ihrer DSLR (halbwegs) treu, viele haben aber für die unverzichtbaren Momente ein Smartphone in der Tasche – zum Telefonieren und verstärkt zum Fotografieren.
Meine Frau, die sich vom normalen Handy nicht trennen wollte, war vier Wochen mit der Samsung Galaxy K zoom unterwegs. Gestern zeigte sie mir ihre „Testfotos“ auf FineArt-Papier und wir beide waren erstaunt, welche Qualität wir auf einem DIN A4-Print sahen. Aufgenommen bei schönstem Wetter und zur blauen Stunde.
Da ich immer wieder gefragt werde, „was für Apps hast Du eigentlich?“ hier etwa 70 Prozent meiner Apps die ich nutze. Wobei „Snapseed“ in irgendeiner Weise immer mitspielt. Hauptsächlich dann, wenn ich in der S-Bahn oder im Zug die Bildbearbeitung damit mache. Es ist kostenlos und bei mir nicht mehr wegzudenken. Die anderen Apps kommen je nach Motiv zum Einsatz. In den letzten Ausgaben von fotoGEN hatten wir einige der Apps bereits vorgestellt. Auch das App, mit dem Sie immer rechtzeitig erfahren, wann es im Store wieder ein kostenloses App für einige Tage gibt. Wer dann rechtzeitig zugreift hat mindestens 60 Prozent der App-Sammlung umsonst oder für einen verbilligten Preis.
Was wünschen Sie sich zu Weihnachten? Handschuhe, ein Kamera-Smartphone oder eine Lytro?
Danke auch an die Firmen Pentax/Ricoh und Panasonic, die uns für das Seminar ebenfalls eine Kamera zur Verfügung stellten. Auch an Novoflex, für den Adapter, mit welchem wir ein altes 135-mm-Objektiv von der OM-1 an der Lumix GH4 zu neuem Leben erweckten.
Wettbewerbsbilder gehen zurück!
Es
Und noch ein Aussteller im Herzen des Allgäu
P&P: Ausstellung im Allgäu – Präsentation und Prints im Einklang
Die Landesfotoschau in Dillingen ist gelaufen. Leider konnte ich nicht dabei sein, da wir zu dieser Zeit vollgepackt mit Dingen, welche man für ein 8-Tages-Seminar benötigt, nach Krakaudorf in der Steiermark unterwegs waren. Trotzdem noch ein Wort zur Ausstellung, die von Besuchern hoch gelobt wurde. Eine gute Ausstellung besticht in erster Linie durch seine Bilder. Doch um Besucher anzulocken braucht es Werbung und ein plakatives, zeitgemäßes Plakat. Wurde der Interessent dadurch „angelockt“, ist der erste Eindruck die Präsentation der Bilder im gewählten Raum. Und hier möchte ich ein Lob an Wolfgang Elster und sein Team aussprechen. Besser kann man die Bilder kaum noch präsentieren. Top-Vergrößerungen, jedes Bild hat seine eigene Wand (der Blick bleibt nicht gleich auf 5 Fotos hängen), die Rahmen passen und die wichtigsten Infos stehen sauber unter jedem Bild. Selbst die Verdunklung passt, wenn weitere Bilder per Beamer eingespielt werden. Das ist leider alles nicht selbstverständlich. Auch die eigenen Clubvorstellungen der vhs fotogruppe dillingen haben sich längst herumgesprochen. Die Leute kommen und sie wissen was sie erwartet: Viele Fotofreunde, interessante Gespräche und gut präsentierte Bilder. So wird ein Club, nicht nur im ländlichen Umfeld, bekannt und bekommt seinen Ruf, der bereits für die nächste Ausstellung Werbung ist. vhs fotogruppe dillingen >>>
Sie besuchen eine Ausstellung und freuen sich über die gelungene Präsentation? Bild her und eine kurze Info. Und nur zur Vorsicht: Ich will keine Infos und Bilder über schlecht präsentierte Bilder und darüber dann Diskussionen warum und weshalb.
Mit der Action Cam Mini auf dem Rücken
Begleiten Sie den Seeadler bei diesem Flug >>>
Mit der Action Cam Mini von Sony auf dem Rücken und unter den Blicken zahlreicher, begeisterter Zuschauer flog ein trainierte Seeadler am 28.September 2014 vom Pariser Eifelturm hinab zu den Trocadéro Gardens in die Arme seines Coaches Jacques Olivier Travers.