Die digitale Schärfe bekämpfen – scharf kann (fast) jeder

Ein Problem bei digitalen Kameras mit kleinem Sensor kann die Schärfentiefe sein. Wer diese Schärfenausdehnung nicht möchte, der kann zu einem preiswerten Programm greifen.

Ein Problem bei digitalen Kameras mit kleinem Sensor ist die enorme Schärfentiefe. Wer diese Schärfenausdehnung nicht möchte, der kann zu einem preiswerten Programm greifen, wenn er teure Objektive und Kameras mit grossem Sensor nicht kaufen möchte.

Das selbe Motiv, aber mit focus 2 PRO von macphun bearbeitet. Es kostet nicht viel und die Möglichkeiten seine Schärfe dort hin zu legen wo man selbst möchte, sind enorm. Selbst der beliebte "Radial-Weichzeichner" ist möglich, der bei manchen Motiven Bewegung signalisieren soll ist möglich.  Die Programme gibt es aber nur für Apple-Nutzer.

Das selbe Motiv, aber mit focus 2 PRO von macphun bearbeitet. Es kostet nicht viel und die Möglichkeiten seine Schärfe dort hin zu legen, wo man selbst möchte, sind enorm. Selbst der beliebte „Radial-Weichzeichner“ ist möglich, der bei manchen Motiven Bewegung signalisieren soll. Diese Bearbeitung dauert nur Minuten. Die Programme gibt es aber nur für Apple-Nutzer.

Serie Mais – Ernte in Erding, Hohenlindener Strasse, am 29. Oktober bei Nacht

Eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass der Mais bei Nacht geschnitten wird. Den rechtzeitigen Moment habe ich mit Blitz und Langzeitbelichtung fotografiert.1/4 Sekunde, Blende 8, 70 mm, ISO 400

Eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass der Mais bei Nacht geschnitten wird. Der Zeitpunkt wurde mir mitgeteilt, aber den besten Standpunkt zu finden war nicht so einfach, denn der Boden war durchweicht. Ausserdem möchte man diesem Erntegerät nicht im Weg stehen. Vorsichtshalber hatte ich eine Taschenlampe in der Hand, damit man mich besser sehen konnte. Den rechtzeitigen Moment habe ich mit Blitz und Langzeitbelichtung fotografiert.1/4 Sekunde, Blende 8, 70 mm, ISO 400

Mit 200 Gramm unterwegs: Samsung Galaxy K zoom

Eigentlich bin ich mit schwerem Kamerakoffer unterwegs, wenn ich fotografiere. Für Fotos "nebenbei" habe ich aber diese Ausrüstung nie dabei. Aus diesem Grund war ich - auch nach diversen Testberichten - auf das diese Smartphone-Kamera gespannt. 4 Wochen konnte ich darüber meine Erfahrungen sammeln. Das Ende des "Tests" ist für mich immer der FineArt-Print. Schon vorab muss ich sagen, von der Qualität auf dem Print war ich überrascht. Aufgenommen habe ich dieses Kirchlein bei bestem Wetter. Weitere Infos über meine Erfahrungen lesen Sie in der nächsten fotoGEN. Auch, wie sie sich bei der "blauen Stunde" geschlagen hat.

Eigentlich bin ich mit schwerem Kamerakoffer unterwegs, wenn ich fotografiere. Für Fotos „nebenbei“ habe ich aber meine Ausrüstung nie dabei. Aus diesem Grund war ich – auch nach diversen Testberichten – auf diese Smartphone-Kamera gespannt. Vier Wochen konnte ich darüber meine Erfahrungen sammeln. Das Ende des „Tests“ ist für mich immer der FineArt-Print. Schon vorab muss ich sagen, von der Qualität auf dem DIN-A4-Print war ich angenehm überrascht. Aufgenommen habe ich dieses Kirchlein bei bestem Wetter. Weitere Infos über meine Erfahrungen mit der Galaxy K zoom lesen Sie in der nächsten fotoGEN im Januar. Auch, wie sie sich bei der „blauen Stunde“ auf dem Maxlauner Markt in Niederwölz (Steiermark) geschlagen hat. Christine Motz

In fotoGEN: Nicht nur 22 Seiten Buchbesprechungen…

Wer jetzt fotoGEN-PLUS-Leser wird, findet in dieser Ausgabe 22 Seiten Buchbesprechungen. Unter anderem auch das neue Buch von Martin Zurmühle. Neu ist der Button "Sehr empfehlenswert". Da fotoGEN-PLUS-Leser aber auch noch Zugriff auf ältere Ausgaben von fotoGEN haben, finden sie nochmals mindestens 100 Buchbesprechungen über die Jahre verteilt. Es lohnt sich also für 15 Euro zuzugreifen!

Wer jetzt fotoGEN-PLUS-Leser wird, findet in dieser Ausgabe 22 Seiten Buchbesprechungen. Unter anderem auch das neue Buch von Martin Zurmühle. Neu ist der Button „Sehr empfehlenswert“. Da fotoGEN-PLUS-Leser aber auch noch Zugriff auf ältere Ausgaben von fotoGEN haben, finden sie nochmals mindestens 100 Buchbesprechungen über die Jahre verteilt. Es lohnt sich also nicht nur deshalb, für 15 Euro zuzugreifen!

Für Mac-User lohnt sich auch der Bericht über „Macphune“. Wer sich am Fotowettbewerb beteiligt, kann auch ein Programm seiner Wahl von dieser Firma gewinnen.  Hier finden Sie die Zugangsseite zu fotoGEN und dem Wettbewerb >>>

Es gibt immer drei Möglichkeiten! Nein, in diesem Fall gibt es endlos viele…

Soeben erschien ein Update von macphun, zum Programm "Tonality PRO". Hier sehen Sie ein Originalfoto von mir, aufgenommen auf dem Friedhof in Krakaudorf (wo gibt es noch Blechgießkannen). Danach einige Abwandlungen. Ich mag nicht nur Apps, ich liebe auch Presets von NIK usw. Die Vielfalt bei Tonality Pro stellt mich aber immer wieder auf die Probe, weil ich mich oft nicht für einen bestimmten Farblook entscheiden kann.

Soeben erschien ein Update von macphun, zum Programm „Tonality PRO“. Hier sehen Sie ein Originalfoto von mir, aufgenommen auf dem Friedhof in Krakaudorf (wo gibt es noch Blechgießkannen). Danach einige Abwandlungen. Ich mag nicht nur Apps, ich liebe auch Presets von NIK usw. Die Vielfalt bei Tonality Pro stellt mich aber immer wieder auf die Probe, weil ich mich oft nicht für einen bestimmten Farblook entscheiden kann. Leider gibt es diese Programme nur für „Apple-Fotografen“. Oder muss ich sagen „Gottseidank“ 🙂    Tipp: Nehmen Sie das „Creativ Kit PRO“, sie sparen damit Geld. Denn Sie werden nach dem Kauf von Tonality PRO sicher auch die anderen Programme kaufen.

Sehen Sie dazu auch den Beitrag in fotoGEN. Die Programme sind nicht nur preiswert, sondern lassen sich sehr schnell erlernen. Für diese Serie hieß es für mich nur: In das Programm ziehen, ein Preset unter Dramatic – Tuning – HDR – Outdoor – Street – Vintage – Film-Emulation – Porträt – Architecture oder Basic wählen. Notfalls noch ein Finetuning vornehmen. Dies dauerte für alle hier gezeigten Fotos etwa 10 Minuten. 5 Minuten für die Entscheidung: Welches Preset wähle ich?

Neu: Hier können Sie auch zusätzliche Presets kaufen >>>. Wobei ich der Meinung bin, dass die Auswahl auch so reichlich ist und man auch genauer sehen sollte, was für Presets man kauft.

Und nochmals zwei Ausstellungen!

Der Nürnberger Photoklub richtet anlässlich seines 125jährigen Bestehens im Auftrag des Deutschen Verbands für Fotografie (DVF) die 41. Süddeutsche Fotomeisterschaft aus. 226 Fotografinnen und Fotografen aus dem Süden und Westen Deutschlands stellten sich in den Kategorien Schwarzweiß, Farbbild und dem Thema „Blaue Stunde“ der harten Konkurrenz.

Die Siegerehrung findet am Samstag, dem 08.11.2014 um 10:30 Uhr in den Räumen der Firma Photolux, Schwabach, Berlichingenstraße 16 statt. Die Ausstellung der prämierten Bilder kann in den gleichen Räumen täglich von Sa, 08.11. bis Fr, 14.11. in der Zeit von 10 -17 Uhr besucht werden.

ACHTUNG: Die Ausstellung GOLDENE WELT mit FineArt-Fotopräsentation der Photolux GmbH im Stadtmuseum Schwabach, Museumsstaße 1 (Eingang Dr.-Haas-Straße) wurde verlängert bis 23. November 2014. Es lohnt sich also, beide Ausstellungen an einem Tag zu besuchen!

Meine Lieblings-App

Als ich angefangen habe, Fotos auch mit dem iPhone zu schiessen und nicht mit der „Wieviel Pixel hat deine Kamera?“ sahen mich einige Fotografen erstaunt an. Ich werde nie vergessen, wie Naturfotograf Norbert Rosing in Zingst schaute, als ich auf meine Frage „Ich will ein Porträt von Dir machen“ dann das iPhone aus der Tasche zog. Diese Überraschungsmomente sind in den letzten vier Jahren deutlich weniger geworden. Fotografen bleiben zwar immer noch ihrer DSLR (halbwegs) treu, viele haben aber für die unverzichtbaren Momente ein Smartphone in der Tasche – zum Telefonieren und verstärkt zum Fotografieren.

Meine Frau, die sich vom normalen Handy nicht trennen wollte, war vier Wochen mit der Samsung Galaxy K zoom unterwegs. Gestern zeigte sie mir ihre „Testfotos“ auf FineArt-Papier und wir beide waren erstaunt, welche Qualität wir auf einem DIN A4-Print sahen. Aufgenommen bei schönstem Wetter und zur blauen Stunde.

Da ich immer wieder gefragt werde, „was für Apps hast Du eigentlich?“ hier etwa 70 Prozent meiner Apps die ich nutze. Wobei „Snapseed“ in irgendeiner Weise immer mitspielt. Hauptsächlich dann, wenn ich in der S-Bahn oder im Zug die Bildbearbeitung damit mache. Es ist kostenlos und bei mir nicht mehr wegzudenken. Die anderen Apps kommen je nach Motiv zum Einsatz. In den letzten Ausgaben von fotoGEN hatten wir einige der Apps bereits vorgestellt. Auch das App, mit dem Sie immer rechtzeitig erfahren, wann es im Store wieder ein kostenloses App für einige Tage gibt. Wer dann rechtzeitig zugreift hat mindestens 60 Prozent der App-Sammlung umsonst oder für einen verbilligten Preis.

Spanest, PhotoBuddy und Rookie benutzte ich recht oft. Neue Apps werden auf abcNotes verewigt (für kurze Zeit)

Snapseed, PhotoBuddy und Rookie benutzte ich recht oft. Neue Apps werden auf abcNotes verewigt (für kurze Zeit)

Ich brauche keine Polaroid-Kamera, wie sie jetzt überall angeboten werden. Mir reicht dazu ShakeltPhoto und Instant. Auf dem richtigen Papier von Christine geprintet sehen diese "wie echt" aus.

Ich brauche keine Polaroid-Kamera, wie sie jetzt überall angeboten werden. Mir reicht dazu ShakeltPhoto und Instant. Auf dem richtigen Papier von Christine geprintet sehen diese „wie echt“ aus. Es gibt auf meinem iPhone natürlich noch einige andere Apps. Das ist sozusagen die „Grundsammlung“.

Was wünschen Sie sich zu Weihnachten? Handschuhe, ein Kamera-Smartphone oder eine Lytro?

Zwei Kameras, zwei Arten zu fotografieren. Auf der einen Seite die "Immer dabei-Samsung Galaxy K zoom auf der anderen Seite die "Lytro Ilum".

Zwei Kameras, zwei Arten zu fotografieren. Auf der einen Seite die „Immer dabei-Samsung Galaxy K zoom“ auf der anderen Seite die „Lytro Ilum“. Über beide Kameras berichten wir in der nächsten Ausgabe im Januar. Überraschungen erlebte Christine bei den Aufnahmen und bei der Bearbeitung.  Einen kurzen Bericht über die Handschuhe (ich als Handschuhmuffel fand die hier gezeigten für mich persönlich TOP) finden Sie in fotoGEN Oktober-November-Dezember. Gerade erschienen. Danke an Klaus Bothe von Isar Foto,  der mit dieser Leihgabe für das Seminar doch einige Teilnehmer überzeugen konnte – sogar mich 🙂

Danke auch an die Firmen Pentax/Ricoh und Panasonic, die uns für das Seminar ebenfalls eine Kamera zur Verfügung stellten.  Auch an Novoflex, für den Adapter, mit welchem wir ein altes 135-mm-Objektiv von der OM-1 an der Lumix GH4 zu neuem Leben erweckten.

 

 

Wettbewerbsbilder gehen zurück!

Nicht alle Wettbewerbs-Bilder erhielten 10 Punkte. Dafür aber eine kurze Bildanalyse, warum das Foto weniger Punkte erhalten hat. ALLE FOTOS GEHEN NÄCHSTE WOCHE ZURÜCK

Nicht alle Wettbewerbs-Bilder erhielten 10 Punkte pro Juror. Dafür gibt es aber eine kurze Bildanalyse auf dem Rücksendbrief, warum manche Fotos weniger Punkte erhielten. Wo gibt es diese Info sonst noch bei einem Wettbewerb? ALLE FOTOS GEHEN NÄCHSTE WOCHE ZURÜCK ! Die längere Wartezeit auf fotoGEN und die Rücksendung bitte ich zu entschuldigen.

 

 

Es

Und noch ein Aussteller im Herzen des Allgäu

Im Allgäu scheinen einige Clubs zu sitzen, die sich über die Präsentation der Bilder und auch über das Thema der Ausstellung jedes Jahr Gedanken machen. Auch von den Ausstellungen der Wiggensbacher wurden wir noch nie enttäuscht. Tipp: Lassen Sie sich von einem Mitglied durch die Ausstellung führen - Sie erfahren garantiert weitere interessante Dinge zum jeweiligen BILDPAAR.

Im Allgäu scheinen einige Clubs zu sitzen, die sich über die Präsentation der Bilder und auch über das Thema der Ausstellung jedes Jahr Gedanken machen. Auch von den Ausstellungen der Wiggensbacher wurden wir noch nie enttäuscht. Tipp: Lassen Sie sich von einem Mitglied durch die Ausstellung führen – Sie erfahren garantiert weitere interessante Dinge zum jeweiligen BILDPAAR.

P&P: Ausstellung im Allgäu – Präsentation und Prints im Einklang

Bilder benötigen ein ruhiges Umfeld, um in Ruhe betrachtet zu werden. Dies ist die perfekte Hängung. Leider ist es heute sehr schwer, dazu einen geeigneten und kostengünstigen Raum zu bekommen.

Bilder benötigen ein ruhiges Umfeld, um in Ruhe betrachtet zu werden. Hier sehen Sie dafür die perfekte Hängung. Leider ist es heute sehr schwer, dazu einen geeigneten und kostengünstigen Raum zu bekommen.

Die Landesfotoschau in Dillingen ist gelaufen. Leider konnte ich nicht dabei sein, da wir zu dieser Zeit vollgepackt mit Dingen, welche man für ein 8-Tages-Seminar benötigt, nach Krakaudorf in der Steiermark unterwegs waren. Trotzdem noch ein Wort zur Ausstellung, die von Besuchern hoch gelobt wurde. Eine gute Ausstellung besticht in erster Linie durch seine Bilder. Doch um Besucher anzulocken braucht es Werbung und ein plakatives, zeitgemäßes Plakat. Wurde der Interessent dadurch „angelockt“, ist der erste Eindruck die Präsentation der Bilder im gewählten Raum. Und hier möchte ich ein Lob an Wolfgang Elster und sein Team aussprechen. Besser kann man die Bilder kaum noch präsentieren. Top-Vergrößerungen, jedes Bild hat seine eigene Wand (der Blick bleibt nicht gleich auf 5 Fotos hängen), die Rahmen passen und die wichtigsten Infos stehen sauber unter jedem Bild. Selbst die Verdunklung passt, wenn weitere Bilder per Beamer eingespielt werden. Das ist leider alles nicht selbstverständlich. Auch die eigenen Clubvorstellungen der vhs fotogruppe  dillingen haben sich längst herumgesprochen. Die Leute kommen und sie wissen was sie erwartet: Viele Fotofreunde, interessante Gespräche und gut präsentierte Bilder. So wird ein Club, nicht nur im ländlichen Umfeld, bekannt und bekommt seinen Ruf, der bereits für die nächste Ausstellung Werbung ist. vhs fotogruppe dillingen >>>

Sie besuchen eine Ausstellung und freuen sich über die gelungene Präsentation? Bild her und eine kurze Info. Und nur zur Vorsicht: Ich will keine Infos und Bilder über schlecht präsentierte Bilder und darüber dann Diskussionen warum und weshalb. 

Der Besucher nimmt es kaum wahr, wieviel Arbeit und Mühe hinter einer solchen Ausstellung steckt, bis die Bilder wieder eingepackt im Hobbyraum liegen oder an Fotografen zurück gehen. Bei der Ausstellung von Wolfgang Elster steckte sein Fotoclub-Team dahinter Bei meiner Ausstellung in Erding war es meine Frau.

Der Besucher nimmt es kaum wahr, wieviel Arbeit und Mühe hinter einer solchen Ausstellung steckt, bis die Bilder wieder eingepackt im Hobbyraum liegen oder an Fotografen zurück gehen. Bei der Landesfotoschau in Dillingen war es Wolfgang Elster und sein Fotoclub-Team. Bei meiner Ausstellung in Erding war es meine Frau, welche mir die Arbeit erleichterte und jedes Bild genau kontrollierte ob es gerade hängt!

 

Mit der Action Cam Mini auf dem Rücken

Das hat bislang noch niemand so gesehen: Vom Eiffelturm hinab auf großen Schwingen durch den Himmel von Paris gleiten und die Stadt über die Schulter eines Seeadlers betrachten – Sony ist es gemeinsam mit der Organisation FREEDOM gelungen, diese atemberaubenden und einmaligen Eindrücke in Bildern festzuhalten.

Das hat bislang noch niemand so gesehen: Vom Eiffelturm hinab auf großen Schwingen durch den Himmel von Paris gleiten und die Stadt über die Schulter eines Seeadlers betrachten – Sony ist es gemeinsam mit der Organisation FREEDOM gelungen, diese atemberaubenden und einmaligen Eindrücke in Bildern festzuhalten.

Begleiten Sie den Seeadler bei diesem Flug >>>

Mit der Action Cam Mini von Sony auf dem Rücken und unter den Blicken zahlreicher, begeisterter Zuschauer flog ein trainierte Seeadler am 28.September 2014 vom Pariser Eifelturm hinab zu den Trocadéro Gardens in die Arme seines Coaches Jacques Olivier Travers.