Kinostart 30. Oktober 2014

Der Film (107 Minuten) präsentiert Sebastian Slabodas Leben und Arbeit aus der Perspektive zweier Regisseure: der seines Sohnes Juliano Ribeiro Salgado, der seinen Vater in den vergangenen Jahren oft mit der Filmkamera begleitete, und der von Wim Wenders, Bewunderer von Slabodas Fotokunst, selbst Fotograf und einer der großen Filmemacher unsererZeit.

Der Film (109 Minuten) präsentiert Sebastiao Salgados Leben und Arbeit aus der Perspektive zweier Regisseure: der seines Sohnes Juliano Ribeiro Salgado, der seinen Vater in den vergangenen Jahren oft mit der Filmkamera begleitete, und der von Wim Wenders, Bewunderer von Salgados Fotokunst, selbst Fotograf und einer der großen Filmemacher unsererZeit.

Sebastiao Salgado wurde 1944 in Aimores, Minas Gerais, Brasilien geboren. Er lebt in Paris. Seit den 1990er-Jahren arbeiten Salgado und Lelia, seine Frau, an der Wiederherstellung eines Teils des Atlantischen Regenwaldes in Brasilien. Seine GENESIS-Ausstellung wird 2015 in Berlin (Amerika Haus) und in München (Kunstfoyer) zu sehen sein. Hier finden Sie den Trailer zum Film von Das Salz der Erde >>> Nicht wenigen Fotografen wird er durch seine Bilder bekannt sein.

Diesen Film hatte ich im Oktober angekündigt. Hier eine erste Stimme dazu:

„Ich war gestern in dem Kinofilm „Das Salz der Erde“ über den Fotografen Sebastião Salgado. Ich bin immer noch ganz ergriffen von der großartigen Dokumentation über das „Bildermachen“ dieses einzigartigen Fotografen. Für Jeden, der die Neugier auf Menschen, Fotos und generell auf unseren Planeten noch nicht ganz verloren hat, ist dieser Film ein „Muss“. Ein besonderes Schmankerl dazu:Der Regisseur Wim Wenders kommt am 20.11.2014 um 19.30 Uhr zu der Vorführung seines Films über Sebastiao Salgado in das Kino an der Münchner Freiheit mit anschließender Diskussion“. 

Danke für diese Info von Herbert Becke, den ja viele Blog-Leser hier kennen dürften. Man sollte es sich auch nicht zu lange überlegen, in diesen Film zu gehen, denn er läuft nur in wenigen Kinos und sicher nicht sehr lange!

Bundesfotoschau Schrobenhausen

Die Frage zu diesem Thema war, weshalb kamen kaum DVF-Mitglieder aus Bayern zu dieser Veranstaltung? Zwischenzeitlich scheint diese Diskussion eine Abrechnung mit diversen Personen zu werden. Eigenartigerweise wird die  Diskussion ausgerechnet von drei DVF-Mitglieder angeführt, die selbst nicht in Schrobenhausen waren, was wiederum andere Leser nervt, dessen Anrufe ich jetzt immer öfters entgegen nehme. Aus diesem Grund wurde der Artikel von mir gelöscht. Ich finde, die jetzt ausgelöste Diskussion – auch durch einen Zeitungsartikel –  ist ein Thema für das DVF-Forum. Wer von den Besuchern der Bundesfotoschau zum obigen Thema etwas zu sagen oder zu schreiben hat – gerne. Andere Kommentare werden gelöscht. Sie können mich aber auch weiterhin anrufen 08122 2276332.

Veröffentlicht unter DVF

Rückblick

"Herbst in der Steiermark" – dazu gehört auch der Besuch des Maxlaunmarkt in Niederwölz. Die Aufgabenstellung: Blaue Stunde. Gewonnen hat  Wolfgang Küstermeier aus dem Allgäu, mit 85 Jahren der älteste Teilnehmer. Am 2. und 3. Platz Erich  Mansfeld.

„Herbst in der Steiermark“ – dazu gehört auch der Besuch des Maxlaunmarkt in Niederwölz. Die Aufgabenstellung: Blaue Stunde. Gewonnen hat Wolfgang Küstermeier aus dem Allgäu, mit 85 Jahren der älteste Teilnehmer. Am 2. und 3. Platz Erich Mansfeld vom Fotoclub Erding. Foto: Wolfgang Küstermeier.

Für Weitwinkelfotografen heisst es warten, wenn Manfred Krendl den besten Standpunkt für sein Motiv sucht. Nikon-Fotografen brauchen Zeit :-)

Für Weitwinkelfotografen heisst es warten, wenn Manfred Krendl den besten Standpunkt für sein Motiv sucht. Nikon-Fotografen brauchen Zeit 🙂 Foto Detlev Motz

Wie bekommt man ein Pferd in das beste Sonnenlicht? Pferdeflüsterer Detlev versucht es mit allen Mitteln. Da wussten wir noch nicht, dass 5 Kilometer weiter 12 Pferde ohne Zaun zu fotografieren wären. Sie bekamen am nächsten Tag unseren Besuch.

Wie bekommt man ein Pferd in das beste Sonnenlicht? Pferdeflüsterer Detlev versucht es mit allen Mitteln. Da wussten wir noch nicht, dass 5 Kilometer weiter 12 Pferde ohne Zaun zu fotografieren wären. Sie bekamen am nächsten Tag unseren Besuch. Foto: Erich Mansfeld