Rantental – bei unserem Besuch letztmalig ohne Schnee

Rankental, auch hier wird demnächst Schnee liegen. Wir kehren mit Seminarteilnehmern zurück, wenn im Juni 2015 hier der Almenrausch erblüht.

Rantental, auch hier wird demnächst Schnee liegen. Wir kehren mit Seminarteilnehmern zurück, wenn im Juni 2015 hier der Almenrausch erblüht.

Das Geheimrezept in der Ebenhandelhütte - in dieser Tasse wirkt der Almenrausch! Sie ist nicht weit vom Motiv oben entfernt. Natürlich werden wir dort im Juni 2015 ebenfalls den "Almenrausch" aus der Tasse genießen.

Das Geheimrezept in der Ebenhandelhütte – in dieser Tasse brodelt der Almenrausch und wirkt bei so manchem Fotografen bereits nach der zweiten Tasse! Sie ist nicht weit vom Motiv auf dem oberen Foto entfernt. Natürlich werden wir dort im Juni 2015 ebenfalls den „Almenrausch“ aus der Tasse genießen.

Kinostart 30. Oktober 2014

Der Film (107 Minuten) präsentiert Sebastian Slabodas Leben und Arbeit aus der Perspektive zweier Regisseure: der seines Sohnes Juliano Ribeiro Salgado, der seinen Vater in den vergangenen Jahren oft mit der Filmkamera begleitete, und der von Wim Wenders, Bewunderer von Slabodas Fotokunst, selbst Fotograf und einer der großen Filmemacher unsererZeit.

Der Film (109 Minuten) präsentiert Sebastiao Salgados Leben und Arbeit aus der Perspektive zweier Regisseure: der seines Sohnes Juliano Ribeiro Salgado, der seinen Vater in den vergangenen Jahren oft mit der Filmkamera begleitete, und der von Wim Wenders, Bewunderer von Salgados Fotokunst, selbst Fotograf und einer der großen Filmemacher unsererZeit.

Sebastiao Salgado wurde 1944 in Aimores, Minas Gerais, Brasilien geboren. Er lebt in Paris. Seit den 1990er-Jahren arbeiten Salgado und Lelia, seine Frau, an der Wiederherstellung eines Teils des Atlantischen Regenwaldes in Brasilien. Seine GENESIS-Ausstellung wird 2015 in Berlin (Amerika Haus) und in München (Kunstfoyer) zu sehen sein. Hier finden Sie den Trailer zum Film von Das Salz der Erde >>> Nicht wenigen Fotografen wird er durch seine Bilder bekannt sein.

Diesen Film hatte ich im Oktober angekündigt. Hier eine erste Stimme dazu:

„Ich war gestern in dem Kinofilm „Das Salz der Erde“ über den Fotografen Sebastião Salgado. Ich bin immer noch ganz ergriffen von der großartigen Dokumentation über das „Bildermachen“ dieses einzigartigen Fotografen. Für Jeden, der die Neugier auf Menschen, Fotos und generell auf unseren Planeten noch nicht ganz verloren hat, ist dieser Film ein „Muss“. Ein besonderes Schmankerl dazu:Der Regisseur Wim Wenders kommt am 20.11.2014 um 19.30 Uhr zu der Vorführung seines Films über Sebastiao Salgado in das Kino an der Münchner Freiheit mit anschließender Diskussion“. 

Danke für diese Info von Herbert Becke, den ja viele Blog-Leser hier kennen dürften. Man sollte es sich auch nicht zu lange überlegen, in diesen Film zu gehen, denn er läuft nur in wenigen Kinos und sicher nicht sehr lange!

Bundesfotoschau Schrobenhausen

Die Frage zu diesem Thema war, weshalb kamen kaum DVF-Mitglieder aus Bayern zu dieser Veranstaltung? Zwischenzeitlich scheint diese Diskussion eine Abrechnung mit diversen Personen zu werden. Eigenartigerweise wird die  Diskussion ausgerechnet von drei DVF-Mitglieder angeführt, die selbst nicht in Schrobenhausen waren, was wiederum andere Leser nervt, dessen Anrufe ich jetzt immer öfters entgegen nehme. Aus diesem Grund wurde der Artikel von mir gelöscht. Ich finde, die jetzt ausgelöste Diskussion – auch durch einen Zeitungsartikel –  ist ein Thema für das DVF-Forum. Wer von den Besuchern der Bundesfotoschau zum obigen Thema etwas zu sagen oder zu schreiben hat – gerne. Andere Kommentare werden gelöscht. Sie können mich aber auch weiterhin anrufen 08122 2276332.

Veröffentlicht unter DVF

Rückblick

"Herbst in der Steiermark" – dazu gehört auch der Besuch des Maxlaunmarkt in Niederwölz. Die Aufgabenstellung: Blaue Stunde. Gewonnen hat  Wolfgang Küstermeier aus dem Allgäu, mit 85 Jahren der älteste Teilnehmer. Am 2. und 3. Platz Erich  Mansfeld.

„Herbst in der Steiermark“ – dazu gehört auch der Besuch des Maxlaunmarkt in Niederwölz. Die Aufgabenstellung: Blaue Stunde. Gewonnen hat Wolfgang Küstermeier aus dem Allgäu, mit 85 Jahren der älteste Teilnehmer. Am 2. und 3. Platz Erich Mansfeld vom Fotoclub Erding. Foto: Wolfgang Küstermeier.

Für Weitwinkelfotografen heisst es warten, wenn Manfred Krendl den besten Standpunkt für sein Motiv sucht. Nikon-Fotografen brauchen Zeit :-)

Für Weitwinkelfotografen heisst es warten, wenn Manfred Krendl den besten Standpunkt für sein Motiv sucht. Nikon-Fotografen brauchen Zeit 🙂 Foto Detlev Motz

Wie bekommt man ein Pferd in das beste Sonnenlicht? Pferdeflüsterer Detlev versucht es mit allen Mitteln. Da wussten wir noch nicht, dass 5 Kilometer weiter 12 Pferde ohne Zaun zu fotografieren wären. Sie bekamen am nächsten Tag unseren Besuch.

Wie bekommt man ein Pferd in das beste Sonnenlicht? Pferdeflüsterer Detlev versucht es mit allen Mitteln. Da wussten wir noch nicht, dass 5 Kilometer weiter 12 Pferde ohne Zaun zu fotografieren wären. Sie bekamen am nächsten Tag unseren Besuch. Foto: Erich Mansfeld

fotoGEN 4/2014 ist erschienen !

fotoGEN 4/2014

Ab sofort finden Sie die neueste Ausgabe von fotoGEN im Internet. Das Indianerbild ist von Christian Heeb. Wer selbst einmal Indianer in USA fotografieren möchte oder großartige Landschaften – er gibt auch Workshops! Siehe fotoGEN.

Auf dem Titel sehen Sie zwei Kameras von Sony und Panasonic. Warum ich diese persönlich gut finde? Keine Kamera hatte ich in der kurzen Zeit mehr in der Jackentasche wie diese. Für den heutigen Preis und was sie leistet ist es für mich wirklich die optimale Reisekamera. Mehr darüber in fotoGEN. Die Sony HX400V steckt man zwar nicht so leicht in die Hosentasche, dafür hat sie aber ein 1200 mm-Zoom. Was mir an dieser Serie immer wieder Spaß macht, ist das Gestalten mit dieser Brennweite. Wer kann sich an seiner SLR solch ein Objektiv leisten?

Der Einsendeschluss für den Wettbewerb wurde auf den 25. November etwas vorverlegt. Vielleicht schaffe ich es damit, mit der nächsten Ausgabe einmal pünktlich zu erscheinen.

Ein Herbst wie aus dem Bilderbuch

Heute habe ich WLAN und damit Verbindung zur Aussenwelt. Die Seminarteilnehmer werden in diesem Jahr nicht nur mit Motiven verwöhnt, sondern auch mit dem schönsten Herbstwetter. Das reicht von blauem Himmel mit den schönsten Wolken bis zu Nebelstimmungen. Als Motive gab es heute 12 Pferde ohne Zaun. Wo bekommt man das noch geboten? Das Wetter soll bis zum Abreisetag so bleiben. Auf Raufreif am frühen morgen müssen wir aber verzichten – dazu ist das Wetter zu schön. 80 Prozent der Teilnehmer sind NIKON-Fotografen mit DSLR. Viele haben aber den Vorsatz, auf leichtere Kameras mit Wechselobjektiven umzusteigen. Deshalb war die GH4 ein begehrtes „Schauobjekt“. Morgen sehen wir die ersten Bilder von Christine mit der Lytro. 2015 gibt es hier das Seminar „Almenrausch“ von Donnerstag bis Sonntag. Die ersten Anmeldungen sind eingegangen…

Wieder zurück in Erding. Wieder ein Seminar mit viel Glück, was das Wetter betrifft. Kein Wunder, dass die Teilnehmer mit vielen guten Motiven nach Hause fuhren. Selbst der Rückreisetag, heute am Samstag zeigte sich mit blauem Himmel, Wolken und Nebelfetzen von seiner besten Seite.

Selten sieht man mich mit dem Stativ. Aber das 100 bis 300 mm an der Panasonic Lumix GH4 zwingt mich dazu. Denn 300 mm entsprechen hier 600 mm - und damit wurde dieses Boot am Badesee aufgenommen.

Selten sieht man mich mit dem Stativ. Aber das 100 bis 300 mm an der Panasonic Lumix GH4 zwingt mich dazu. Denn 300 mm entsprechen hier 600 mm – und damit wurde dieses Boot am Badesee aufgenommen. Anschließend habe ich das Bild noch mit einem dezenten Preset versehen.

Hier wurde nur der Ausschnitt geändert. Pferdeauge aufgenommen mit 120 mm Brennweite. 3 der 12 Pferde folgten mir auf Schritt und Tritt. Da funktioniert es auch, ein Pferdeauge scharf zu bekommen.

Hier wurde nur der Ausschnitt geändert. Pferdeauge, aufgenommen mit 120 mm Brennweite (Objektiveinstellung ca. 60 mm). 3 der 12 Pferde folgten mir auf Schritt und Tritt. Da funktioniert es auch, ein Pferdeauge scharf zu bekommen. Panasonic Lumix GH4. Bei diesem Seminar kommt es weniger darauf an, wer beherrscht Photoshop sondern „wer kann nicht nur SEHEN sondern auch ERKENNEN.  Erstaunlicherweise gab es auch bei der „Blauen Stunde“ viele gute Aufnahmen.

 

Wieder ein neues Motiv zum Thema "Schilder". Ein Fotograf fehlt noch in der Sammlung.

Wieder ein neues Motiv zum Thema „Schilder“. Ein Fotograf fehlt noch in der Sammlung.

Baumgruppe im Rantental

Baumgruppe im Rantental

Aufgenommen mit dem 300 mm-Objektiv an der Lumix GH4. Entspricht 600 mm. Ebenfalls im Rantental aufgenommen.

Aufgenommen mit dem 300 mm-Objektiv an der Lumix GH4. Entspricht 600 mm. Ebenfalls im Rantental aufgenommen. Dort sind wir wieder im Juni 2015 zum ALMENRAUSCH.

Macphun – für kreative Bildverbesserungen

Mit „unbegrenzte kreative Freiheit“ wirbt Macphun für seine Programme Tonality Pro Intensify ProSnapheal ProFocus 2 Pro. Doch eine Begrenzung gibt es: Die kreative Freiheit ist nur für Fotografen mit Apple. Wer die NIK-Programme kennt, wird auch diese Möglichkeiten lieben. Wer sie nicht kennt, bekommt damit bis zu 4 Bildbearbeitungsprogramme, die preiswert sind und viele Möglichkeiten bieten. Ich persönliche liebe die Presets von NIK. Bei diesen Programmen, wie beispielsweise Tonality Pro, bekomme ich noch mehr Presets für diverse Farbstile geboten.

Wer sich für diese Programme interessiert, erhält diese zur Zeit mit 10 Prozent Rabatt (siehe Button rechts). Ausserdem wird fotoGEN ab der „verspäteten Ausgabe“ näher auf diese Programme eingehen. Selbst Profi Maximilian Mutzhas >>>, der sich die Anwendung auf der Photokina erklären lies, war begeistert.

Originaldia, ca. 20 Jahre alt. Die Farben stimmen noch, doch mit Dias kann ich wenig anfangen. Deshalb wurde das Motiv mit der Mark III und Zubehör von Novoflex abfotografiert.

Originaldia, ca. 20 Jahre alt. Die Farben stimmen noch, doch mit Dias kann ich wenig anfangen. Deshalb wurde das Motiv mit der Mark III und Zubehör von Novoflex abfotografiert.

Das gescannte Bild wurde mit "Tonality Pro" bearbeitet und wurde mit einem anderen "Farbstil" hinterlegt. Nicht so bunt, nicht so schreiend. Es stehen aber auch endlos viele Presets für eine Änderung in ein SW-Bild bereit. Vorteil dieses Programms: Schnell erlernbar, preiswert und endlos viele Möglichkeiten bei der PRO-Fassung.

Das gescannte Bild wurde mit „Tonality Pro“ bearbeitet und mit einem anderen „Farbstil“ hinterlegt. Nicht so bunt, nicht so schreiend. Verblüffend: Zeichnung im Haar, die auf dem Dia nicht zu sehen ist. Es stehen endlos viele Presets auch für eine Änderung in einem SW-Bild bereit. Vorteil dieses Programms: Schnell erlernbar, preiswert und endlos viele Möglichkeiten bei der PRO-Fassung. Mein Lieblingsprogramm für Weichzeichnungen und Unschärfen wo ich sie möchte – Focus 2 Pro

Neuer Fotoclub im Allgäu?

Neue Konkurrenz für die Fotoclubs im Allgäu?  Die ersten Urkunden halten die Mitglieder bereits in den Händen. Eines der neuen Mitglieder hat ein Auge auf den Fotoclub in Wiggensbach geworfen. Mal schauen, wie lange er beim Fotoclub in Isny bleibt.

Neue Konkurrenz für die Fotoclubs im Allgäu? Die ersten Urkunden halten die Mitglieder bereits in den Händen. Eines der neuen Mitglieder (links unten) hat ein Auge auf den Fotoclub in Wiggensbach geworfen. „Mal schauen, wie lange er beim Fotoclub in Isny bleibt“, meint der Vorsitzende links oben.

Landesfotoschau 2014 am 11.10.2014 um 10.30 Uhr in Dillingen

Landesfotoschau Bayern 2014

Während die DVF Landesfotoschau Bayern startet, sind meine Frau und ich zu einem Fotoworkshop in der Steiermark mit 16 Fotografen unterwegs. Eine Terminüberschneidung, die ich bedauere, denn die Präsentation von Fotos im Stadtsaal am Adolph-Kolping-Platz ist von Wolfgang Elster mit seinem Team immer vorbildlich gelöst. Ich kenne wenige Ausstellungen bei dem Papierprints so perfekt präsentiert werden. Einfach hinfahren, schauen und selbst überzeugen. Genau so wichtig ist natürlich die Idee auf dem Bild und das „Drumherum“ einer Ausstellung. Aber wenn die Fotofreunde Wiggensbach kommen, die Leute von Blende Allgäu und dem AKF, geht der Gesprächsstoff nicht aus. Und vielleicht lassen sich ja noch ein paar Leute mehr aus Bayern sehen, wie auf der BUFO. Das Allgäu ist bei jedem Wetter schön und es soll ein sonniger Herbstag werden. Gottseidank auch für uns in der Steiermark.

PS: Stellen Sie Ihren Navi richtig ein, damit Sie in 89407 Dillingen an der Donau ankommen und nicht in Dillingen im Saarland. Der Rückweg wäre dann ca. 400 km. 🙂

Mit dem iPhone und dem Samsung zoom K durch Schrobenhausen

Nimmt man eine SLR zu einer Fotoveranstaltung mit? NJEIN ?! Wir hatten viel Zeit und konnten deshalb in Ruhe Schrobenhausen anschauen. Wie immer, findet man im ersten Moment keine Motive. Bei näherem Hinschauen lohnt es sich und mit dem Tipp von Josef Schwarz vom Fotoclub Schrobenhausen geht man sogar auf den Friedhof. Die Motive von meiner Frau habe ich bereits gesehen und es ist immer spannend, wenn man die gleichen Figuren gesehen hat, die Bildansichten aber verschieden sind. Wobei die Bilder von Christine erst in einem Erfahrungsbericht mit der Samsung zoom K zu sehen sind, in fotoGEN im Januar 2015.

Der Tipp mit dem Friedhof hat sich gelohnt. Hier wäre auch eine DSLR mit Tele manchmal von Vorteil gewesen um exakt von vorn fotografieren zu können.

Der Tipp mit dem Friedhof hat sich gelohnt. Hier wäre auch eine DSLR mit Tele manchmal von Vorteil gewesen um exakt von vorn fotografieren zu können. Es waren wirklich schöne Figuren zu sehen, die einen sogar an  den Friedhof in Venedig erinnerten.

Ist es den Frauen in Schrobenhausen so langweilig, dass sie die Dachrinnen bestricken? Egal, auf jeden Fall ein Bild wert. Später kamen wir darauf, wer damit Werbung machte. Auch ein Fahrrad wurde zum Motiv, da ebenfalls eingestrickt.

Ist es den Frauen in Schrobenhausen mit ihren Männern so langweilig, dass sie die Dachrinnen bestricken? Egal, auf jeden Fall ist das Motiv ein Bild wert. Später kamen wir darauf, wer damit Werbung macht. Auch ein Fahrrad wurde zum Motiv, dieses ebenfalls eingestrickt. Die Bildgestaltung erfolgt vor Ort mit Snapseed.

Eigentlich war dieser Wachhund mein Motiv. Aber der Bewohner dieses Turmes zeigte uns "sein Reich" und es war sehr interessant. Der kleine Vereinsraum mit Kachelofen lud geradezu zum bleiben ein. Sie kennen den Besitzer? Bitte melden, damit wir ihm ein Bild von seinem Hund schicken können. Dem übrigens die Treppe mehr zusagte, wie der Raum - da wollte  "der Kleine" auf keinen Fall hinein.

Eigentlich war dieser Wachhund mein Motiv. Aber der Bewohner des Turms bat uns herein und zeigte „sein Reich“ – es war sehr interessant. Der kleine Vereinsraum mit Kachelofen lud geradezu zum Bleiben ein. Sie kennen den Besitzer? Bitte melden, damit wir ihm ein Bild von seinem Hund schicken können. Dem übrigens die Treppe mehr zusagte, wie der Raum – da wollte „der Kleine“ auf keinen Fall hinein.