Was ist ein gutes Bild?

In beiden Katalogen finden Sie Bilder, die Namen der Künstler, Beschreibungen und Preise. Es lohnt sich diesen mitzunehmen!

In beiden Katalogen finden Sie Bilder, die Namen der Künstlers, Beschreibungen und Preise. Es lohnt sich diesen mitzunehmen!

Eine Frage die mir schon oft gestellt wurde. Wobei anscheinend der Begriff „gutes Bild“ und „Wettbewerbsbild“ auseinander gehen. Dann könnte man auch sagen, wer gute Wettbewerbsbilder sehen möchte, der findet diese in großer Zahl (es sollen ca.  5000 sein) auf der DVF-Bayern-Seite >>>. Wer gute Bilder sehen möchte, dem könnte man auf jeden Fall  die Galerie LUMAS >>> und YELLOW KORNER >>> empfehlen. Ich habe den Vorteil, dass es beide Galerien in München gibt. Ein Besuch in München bedeutet für mich auch meistens dort ein Besuch. Dabei sollte man in Galerien „gutes Bild“ nicht immer mit „ästhetischem Bild“ verwechseln. Ein Bild das JEDEM gefällt ist oft nur ein „gefälliges Bild“. Aber über diese Abgrenzungen kann man Romane schreiben 🙂

Bilder mit guten Ideen und guter Gestaltung finden Sie natürlich auch in fotoGEN alle drei Monate >>>!

Ihre Aktionen für den Blog

Ich freue mich über jeden Beitrag, den ich für den Blog erhalte. Doch manche Einsender machen es sich einfach. „Schau mal auf den LINK, da sind die Informationen“. Das heisst unnötige Arbeit für eine kostenlose Tätigkeit. Solche Meldungen haben wir schon bei Color Foto früher in den Papierkorb geworfen. Was ich für eine Veröffentlichung benötige:

1. Einen Text – aber keinen Roman. Es sollten die wichtigsten Daten darin enthalten sein. Es sollte kein Funktionärs-Deutsch sein, das kein Leser versteht. „Ich habe bei der PSA eine Ehrung erhalten und habe jetzt 15 PSA-Sterne. Bei der FIAP bin ich auch“ mag der Insider verstehen aber kein normal sterblicher Fotograf. Also sollte man kurz erwähnen um was es geht. Auch was ein Circuit ist kapieren die wenigsten Leser. Im Zeitalter des Navi sollte bei Ausstellungen auch eine vernünftige Adressangabe dabei sein!

2. ein Bild, oder das Plakat zur Ausstellung. Das Plakat aber nur, wenn man auf der Blog-Größe die Texte überhaupt noch lesen kann. Bitte immer mit Angabe einer Mail-Adresse oder einer Telefonnummer für eventuelle Rückfragen des Lesers. Das Bild sollte auch keine 15 MB haben. Für den Blog reichen 450 Pixel längste Kante.

3. Die Meldung sollte mindestens 3 Wochen vorher bei mir eingegangen sein – gerade bei Ausstellungen und Vorträgen. Davon gibt es es zwischenzeitlich so viele, dass man als Besucher früh planen muss. Nur so nebenbei: Ich bekomme von Fotografen jetzt noch Kalender für 2015 zur Vorstellung. Der erste Verlag hat mir aber bereits die Kalendermeldung für Kalender 2016 zugeschickt (Delius Klasing). Blog-Leser wollen wissen „was ist und was kommt“. Eher weniger was war.

 

 

Was machst Du gerade?

Geschafft! Nachdem ersten Buch kennt man den Ablauf, der sich in diesem Fall etwas unterscheidet von üblichen Bestellungen.

Geschafft! Nach dem ersten Buch kennt man den Ablauf, der sich in diesem Fall etwas unterscheidet von üblichen Bestellungen.

Erfreulich ist bei meinem Blog, dass ich nicht wie auf Facebook bei jedem Aufruf gefragt werde „was machst Du gerade?“. Was da wohl alles drin stehen würde, wenn die Benutzer ehrlich sind 🙂 Heute würde ich darauf antworten, dass ich mich freue, dass wir dort mit der fotoGEN-Seite die „1000er-gefällt mir-Grenze“ überschritten haben. Auch beim Blog stehe ich wieder knapp unter der 2500-Besucher-Marke pro Tag.

Es schneit wieder, eine gute Zeit um die Bilder vom Wettbewerb einzutüten und auf die Post zu bringen. Wie immer mit einem kleinen Zusatz, was der Jury gefiel oder weniger gefiel. Gedacht für Einsteiger, die damit nicht immer wieder die gleiche Art von Bilder mit wenig Erfolg einsenden – auch bei anderen Wettbewerben. Alle Rücksendungen sind zur Post, 31.1.2015.

Wir sind dabei, einige Bücher für eine Messe zu gestalten, für einen Fotobuch-Hersteller. Die Themen sind bereits klar, die Bilder aber noch nicht alle ausgewählt. Mehr Arbeit als gedacht. Doch wenn der Briefträger an der Tür läutet und dann das Buch dafür bringt, denkt man nicht mehr an die Arbeit. Alle diese Bücher sehen Sie auch bei den Seminaren, wenn Christine auf Papiere und Fotobücher eingeht.