Bildunterschrift Pressefoto_CEWE_NABU-Projekt_Mitarbeiter: Dr. Rolf Hollander mit dem Mitarbeiter-Team, Rüdiger Wohlers und zwei weiteren NABU-Vertretern
Archiv für den Monat: März 2015
Neue Runde, neues Glück, neue Urkunden
Der Wind war zu stark…
Grössere Bilder, besser lesbare Schrift
Heute bin ich bei meinem Blog, der über 1&1 geht, eher aus einem Versehen heraus bei „Design“ gelandet. Die Schrift und die oft sehr kleinen Bilder haben mich aber schon lange nicht mehr so richtig überzeugt. Aus diesem Grund habe ich mir dieses Layout ausgewählt. Mit einem Tastendruck war der Wechsel erledigt. Ich hoffe es gefällt. An einige Neuheiten, die noch möglich sind, muss ich mich selbst noch langsam „herantasten“. Sie sehen jetzt auch die Empfehlung, eine Nachricht zu hinterlassen, was sich etwas freundlicher anhört wie „Kommentar“.
Wetter an Ostern – stürmisch und teilweise Schnee
Für Sie entdeckt: Filters – für das iPhone mit 800 Effekten
Zwischenzeitlich gibt es endlos viele Foto-Apps. Neu ist „Filters“ mit 800 Effekten. Zur Zeit für knapp 98 Cent fast schon geschenkt. Welche Filter man braucht, welche auf verschiedenen Apps oft gleiche Filter oder Masken haben, dies und mehr lesen Sie hier und in fotoGEN >>>. 15 Euro pro Jahr für fotoGEN-PLUS lohnen sich. Blättern Sie digital durch das Probe-Exemplar! Ausserdem haben Sie damit auch Zugriff auf weitere Downloads und 15 vorherige Ausgaben und sehen dort die besten 50 Leserfotos, welche wir zu jeder Ausgabe erhalten. Wir sind übrigens auch auf Facebook unter fotoGEN zu finden und zeigen dort die besten Filme und Fotos die wir in Facebook entdecken. Für fotoGEN-Bayern-Olymp-Fotografen gibt es einen eigenen Bereich unter „Bayern-Olymp“.
Fotografie soll Spaß machen…
Als ich mit der Fotografie begonnen habe, wäre es nicht möglich gewesen, dieses Foto in Farbe aufzunehmen, geschweige denn, es so zu bearbeiten und das in so kürzester Zeit. Damals gab es noch Telefonzellen und keine Smartphones. Heute wird dieses immer mehr zur Konkurrenz für bestimmte Kameraprodukte. Wobei zwischenzeitlich auch ältere Fotografen „zwei Standbeine“ haben. Bestimmte Fotos werden mit der SLR und immer öfters mit einer spiegellosen DSLR geschossen, Erinnerungsbilder mit dem iPhone. Dieses Motiv gibt es von mir sowohl mit der DSLR – sozusagen als fast dokumentarische Aufnahme – aber eben auch in dieser etwas kreativeren Ausführung. Die Bildbearbeitung – hier mit 3 verschiedenen Apps – dauert nur Minuten. Dazu benötige ich keine PC, es geht schnell und einfach auf einer S-Bahnfahrt oder während ich irgendwo warten muss. Die Fotografie wird in dieser Weise auch weitergehen – egal mit welchen zukünftigen Geräten. Wichtig finde ich aber für mich, dass mir mit 68 die Fotografie noch genau so Spaß macht wie vor etwa 55 Jahren, als ich damit angefangen habe. Mehr über kreative Apps finden Sie immer noch in den letzten fotoGEN-Ausgaben. Und falls Sie eine Empfehlung für ein App auf Ihrem iPhone benötigen – einfach melden. Aber auch bei Seminaren gehe ich zwischenzeitlich verstärkt auch auf diese Art der Fotografie ein.
Das Jahr der Todesfälle
Gerade erreicht mich die Nachricht, dass der Hauptbeauftragte für Foto- und Audiovision der Stiftung BSW – Horst Wengelnik – gestorben ist. Auch wenn ich wenig Kontakt mit ihm hatte, kannte ich ihn von diversen Veranstaltungen des BSW. Dass er sehr krank war, wusste ich schon länger – dass ich so schnell eine Todesmeldung bekomme, hat mich überrascht. Genauso, dass die Todesmeldungen zur Zeit nicht abreissen. Ich hoffe, das dieses Jahr auch noch erfreulichere Nachrichten bietet.
Regensburg: Clubabend zum Thema Fotorecht am 20. März
„Fotorecht“ wird immer wichtiger. Auch wenn man vielleicht über die ganzen Gesetzte hinweg sieht, es kann nicht schaden, wenn man weiss, was einen erwarten könnte. Teure Seminare gehen nicht immer auf die Dinge ein, welche vielleicht ein Wettbewerbsfotograf oder ein Clubmitglied interessiert. Am Freitag den 20. März geht es bei der Fotografischen Gesellschaft Regensburg e.V. um dieses Thema. Infos zu diesem Clubabend – auch für Besucher – bei Stephan Fürnrohr info@fgr-online.de. Siehe auch www.fr-online.de
Mit 88 Jahren… Walter Spiegel aus Heidelberg, das Urgestein des DVF
Nein, er ist nicht das jüngste Mitglied des DVF. Ich vermute eher, dass er das älteste Mitglied des DVF ist. Walter Spiegel aus Heidelberg ist aber sicher der Fotograf, den ich die längste Zeit kenne – in Freud und in Leid. Es gibt so viele Storys rund um ihn, dass man ein Buch schreiben könnte. Meine Frau lernte ihn erstmalig 2006 kennen, als sie in Wien jurierte. Meine Warnung an sie: „Du bist im Team von Walter, das wird die längste Jury“! Ich hatte recht, aber Walter war auch der einzige Juror, der sie am Abend mit Rosen überraschte. Walter eben… Das vergisst eine Frau nicht! ich werde auch nie einen Abend in Schwabing vergessen mit seiner längsten Zugreise nach Heidelberg, oder den Abend mit den Weinflaschen im Kofferraum. Oder als ich den Landesvorsitzenden Walter Spiegel auf der letzten Seite der SWI mit der „Kündigung als SWI-Redakteur“ überraschte. Alles Schnee von gestern. Ich habe mich gefreut, als Walter Spiegel unvermutet vor einigen Tagen auf ein Schwätzchen anrief. Ich wünsche ihm, dass er noch viele Jahre in Heidelberg verbringt. Auch wenn es etwas schwierig ist, ihn in der heutigen Zeit zu erreichen. Nicht, weil er wieder mal bei einer Demo vorbeischaut oder in Ägypten ist. Mit Mail kann man ihn nicht erreichen – eher mit Brieftauben. Ich wünsche ihm viel Gesundheit und warte auf seine Memoiren. Es dürfte ein dickes Buch werden.