Offen für Fotografen mit Wohnsitz in Europa und für GDT-Mitglieder

Der Wettbewerb, von der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) steht für hohe Qualität und dem spezifischen Stil europäischer Naturfotografie. Mit kreativen Bildumsetzungen, überraschenden Motiven und ungewöhnlichen Perspektiven stellen die Ergebnisse dieses Wettbewerbs unsere Natur in berührenden Bildern dar und fördern den Naturschutzgedanken mit den Mitteln der Fotografie. Authentizität ist bei allen Arbeiten oberstes Gebot.
In der Jugendkategorie können Jugendliche in zwei Altersklassen (bis 14 Jahre und 15 – 17 Jahre) teilnehmen. Es warten Bargeldpreise im Wert von 800 bzw. 500 Euro auf alle Erst- und Zweitplatzierten jeder Kategorie! Der Gesamtsieger des GDT ENJ erhält zudem von Canon 3.000 Euro in bar. Insgesamt sind Preise im Wert von 25.000 Euro ausgelobt.
Die Siegerbilder dieses renommierten Wettbewerbs werden wie in jedem Jahr auf dem internationalen Naturfoto-Festival der GDT in Lünen (28. bis 30. Oktober 2016) nach der Preisverleihung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Im Anschluss daran ist die Ausstellung in Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien und weiteren europäischen Ländern zu sehen. Alle Fotografen, die ein Bild platzieren, erhalten einen Ausstellungskatalog zum Wettbewerb sowie Freikarten für das internationale Naturfoto-Festival in Lünen >>>.
Die Bilder können in neun Kategorien (Vögel, Säugetiere, Andere Tiere, Pflanzen, Landschaft, Unter Wasser, Mensch & Natur, Atelier Natur und der Jugendkategorie) eingereicht werden.

Naturfreunde fotografieren – nicht nur Blumen

_1010539

Die Naturfreunde Österreich mit ca. 2000 aktiven Fotografen veranstalten einmal im Jahr die „Bundesfotomeisterschaft“. Dazu gehen ungefährt 4700 Fotos ein. 2015 wurden von den Jahresbesten dieses Wettbewerbs die Highlights in einem CEWE-Buch veröffentlicht. Hier auf dem Bild sehen Sie das Buch mit 49 Seiten, präsentiert von Bundesfotoreferent Herber Rainer, hier zu Besuch am27/28. Januar in Erding. Wer mehr über die Naturfreund wissen möchte findet weitere Infos unter Naturfreunde.at >>>

Geschichten, die das Leben schreibt – auf RTL

Gunther RiehleEin kurzes Mail erreichte mich gerade: „Ich komme mit Sattelrobbenbabys in Kanada fotografiert, auf RTL um 12 Uhr 18“. Da hatte ich gerade noch 5 Minuten Zeit, meine TV-Kiste anzuwerfen. Und tatsächlich, süsse Robbenbabys die für Gunther Riehle geduldig Modell spielen. Dazu ist er natürlich nicht in den Zoo gefahren, sondern an das andere Ende der Welt geflogen. So etwas lässt sich RTL doch nicht entgehen. Und ich habe auch ein Bild entdeckt, mit dem er garantiert wieder bei Wettbewerben „absahnen“ wird. Aber vorerst sehen Sie hier nur den Fotografen. Das Bild, welches ich als „Abräumer“ bezeichne, werden Sie aber sicher im Laufe des Jahres hier auch noch sehen. Leider durfte Gunther nicht so viel sprechen wie er vermutlich wollte, die Sendung dauerte gerade mal 5 Minuten.

Jurierungsautomaten, manipulierte Motive und Allgäuer Sprüche aus lange vergangener Zeit

Ohne Titel

Nicht nur für meinen Vortrag „60 Jahre Fotografie“ (ja, ich habe mit 10 Jahren als Knipser angefangen) bin ich wieder einmal auf der Suche nach Bildern und diversen Infos in meinem Hobbyraum. Bis zum Vortrag in Krakaudorf im Herbst habe ich noch Zeit. Weniger Zeit habe ich, 60 Prozent der Dias und gesammelten Bücher usw., auf den Müll zubringen. Es sammelt sich etwas an, wenn man immer denkt „das könnte ich noch brauchen“. Schon 1993 waren sogenannte „manipulierte Motive“ ein endloses Thema bei Color Foto. Heute sagt man „bearbeitete Bilder“ oder „Bildverbesserung“. Und diese hat seit 1993 bei Wettbewerben deutlich zugenommen. Dass man auch noch mit „Dias aus der Kamera“ gewinnen kann , wollte ich 1993 beweisen und hatte nach diesem Bericht an einen bekannten Wettbewerb Bilder eingeschickt – und gewonnen. Natürlich unter einem anderen Namen, damit es nicht hieß, „der Name hat es ausgemacht“. Ich bekam später einen Anruf vom Fotoclub in Bad-Cannstatt, die sich für die Gewinnerin interessierten. Erstaunen als ich sagte,“ Jeanette XY bin ich“. Verwundert war ich selbst, dass ich mit nicht  manipulierten Fotos einen recht guten Platz ganz vorn eingenommen hatte.

Wie heute auch noch, sind Jurierungen ein Dauerthema. Klar, die Gewinner sind zufrieden, die Verlierer fanden die Jury sch….! Zu diesem Zeitpunkt hatte der Fotoclub Mörfelden-Walldorf in seiner Clubzeitung einen Jurierungsautomat gezeichnet, der eine Jury unnötig machte. Ich hatte aufgrund des Artikels eine Spielautomaten-Firma angeschrieben, welche fast exakt ein solches Modell hatte. Der Artikel 12/93 war ein Hit in Color Foto. Es kamen begeisterte und verärgerte Briefe, aber auch viele Schreiben mit Vorschlägen wie eine Jury aussehen könnte. Geändert hat sich bis heute wenig. Ein paar neue Ideen ausgenommen, die aber ein Problem haben, bei diversen Fotoclubs angenommen zu werden. Juriert wird meist weiterhin mit Punkten und Juroren werden gesucht, im ewigen Fotoclub-Austausch, nach dem Motto „jurierst Du bei mir, juriere ich bei Dir“.

Was ich ebenfalls noch in meinem Hobbyraum gebunkert hatte, sind viele Notizen auf Papier, die teilweise ebenfalls von Fotografen kamen. Ein Leser bemerkte vor 20 Jahren, dass ich aus dem Allgäu bin. Er sandte mir eine Kopie von Allgäuern Sprüchen. Diese hatte er mal als Buch für 2.50 Euro Reichsmark !! gekauft. Hier nur zwei Kostproben. Ich hoffe, auch Leser die nicht aus dem Allgäu kommen, verstehen sie.

„Dös sind Trümmer“ hot der Spatz gsait und hot seine Wade a`glueget“ oder „Lieber de Teufel as wie a bös Weib, de Teufel kasch no mit ém Kreuz vertreibe. 

Mein Korrekturprogramm hatte mit dieser Sprache ziemliche Schwierigkeiten 🙂

 

 

Winterbilder mit der LUMIX G70

Vor einigen Wochen war ich noch mit der Olympus OM-D E-M5 Mark II und zwei hochwertigen PRO-Objektiven bei Temperaturen unter Minus 4 unterwegs. Dieses mal war es die G70 mit dem Objektiv 1:3,5-5,6/14 bis 140. Im Preis und der Wertigkeit zuerst einmal nicht zu vergleichen. Mit dieser Ausrüstung waren es diesmal Minus 7 und ich  wollte ebenfalls nochmals bei Raureif und Schnee fotografieren. Die Farben werden dezenter und störender Hintergrund verschwindet. Im Gegensatz zur Olympus mit Metallgehäuse, benötigte ich diesmal keine Handschuhe. Zwar wird der Handrücken kalt, aber die Kamera lässt sich durch das Plastikgehäuse problemlos ohne Handschuhe lange halten. Hier liegen für mich die wichtigsten Knöpfe auch gut erreichbar an der richtigen Stelle. Wobei ich alle hier gezeigten Bilder mit der iA-Einstellung gemacht habe (manche sagen auch Esels-Einstellung dazu). Mit dieser Einstellung waren die Fotos bemerkenswert genau belichtet. Bei einigen wenigen half ich mit der plus/minus-Taste nach.  Mit dem Kit-Objektiv, 14 bis 140 mm inkl. der Kamera ein Wert von ca. 900 Euro. Damit haben Sie aber eine preiswerte Möglichkeit um zu guten Bildern zu kommen, inkl. leichteren Objektiven, die Sie auch mit der oben genannten Olympus wechseln könnten. Dazu gibt es noch viele interessante Features. Dafür hat die OM andere Möglichkeiten, bei denen sie ihre Trümpfe ausspielt beispielsweise auf Weihnachtsmärkten und in interessanten Kneipen am Abend. Siehe ebenfalls Blogeintrag und demnächst in fotoGEN.

Ohne Titel

Überraschung – ein Buch für Instagram ?!

instagram200Anscheinend wurde diese Frage dem Verlag nicht nur von mir gestellt: „Ein Buch für Instagram?!“  Im Gegensatz zu Facebook, findet selbst meine Frau INSTAGRAM interessant und ist dort mit einigen ihrer Bilder vertreten. Schön fand ich bis jetzt auch, dass wir uns Bilder/Kurzvideos mit einem Klick auf das Smartphone von mir an meine Frau zusenden konnten (und umgekehrt), die wir für ausgefallen gut befanden. Und das sind erheblich mehr, als ich je bei FACEBOOK gesehen habe. Auch Schauspieler mit ihren Seiten, Sänger, Künstler, Maler usw. sind dort vertreten. Völlig neu war mir aber, dass man darüber ein Buch schreiben kann, mit recht interessanten Infos. Mehr darüber demnächst auf www.detlev-motz.de >>>  (siehe Buchseite). Einige der Themen: Was ist Instagram – Anstatt Quadrat, Hoch- oder Querformat – Mobile Applikation und Web App – Erste Schritte – Fotografieren mit Instagram – Video – Backup – Die Community – Verwendung von Hashtags – Verwertung der eigenen Instagram-Bilder – Instagram für Ihr Unternehmen – Kommunikative und rechtliche Regeln für Unternehmen auf Instagram – Erfolgsmessung.  Das Buch hat 264 Seiten und kostet 19.99 Euro.

Ohne Handschuhe: Kalt wie Eis

Was eher selten in einem Testbericht steht, wenn es um Kameras geht: In den letzten Wochen waren wir mit der Olympus OM-D E-M5, zwischendurch mit der OM-D E-M10 und teilweise der Lumix G70 unterwegs. Die Olympus-Kamera hat ein sehr wertiges Magnesiumgehäuse, die G60 ein Plastikgehäuse (ist dafür aber im Preis unschlagbar wenn es um die vielen Funktionen geht). Wer mit der Olympus OM-D E-M5 bei Minus-Temperaturen unterwegs ist, und Motive wie diese längere Zeit aufnimmt, der sollte warme Handschuhe nicht vergessen. Das Metall fühlt sich in kürzester Zeit wie Eis an. Und zwar sollten Sie solche Handschuhe nehmen, bei denen die Finger frei liegen. Bei diesem Roeckel-Produkt können sie zwischendurch auch die ganzen Finger bedecken. Nur so kommen sie nicht dauernd an die falschen Knöpfen oder drehen unfreiwillig ein falsches Rädchen an der Kamera. Dafür haben Sie eine Kamera, die kein Wetter übel nimmt. Bei der Lumix G70 haben sie dieses Problem nicht. Mit dem Plastikgehäuse in den Händen, halten sie es auch ohne Handschuhe lange Zeit aus. Dafür sollten Sie aber bei Minus-Temperaturen immer einen zweiten Akku dabei haben.

detlev

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Foto-Slam-Wettbewerb! Noch nie gehört?

Der FOTOKREIS EISENSTADT in Österreich (www.fotokreis-eisenstadt.at) veranstaltet den Foto-Slam Wettbewerb 2016 – Mit Bildern Geschichten erzählen. Die Idee zu diesem Wettbewerb orientiert sich an den sogenannten Poetry-Slams, wo Schriftsteller und Dichter fünf Minuten lang Zeit haben, um vor einem Publikum, das in weiterer Folge dann auch den Gewinner per Applausabstimmung wählt, selbst geschriebene Texte zu präsentieren. So entstand die Idee, etwas Ähnliches auch mit Fotos zu machen. Einziger Unterschied: Die Fotos dürfen nicht live kommentiert werden. Bei diesem Wettbewerb sollen nur die Fotos selbst, die Stimmung dieser Fotos und deren Zusammenstellung sprechen… – ein Foto-Slam ist also eine selbstlaufende digitale Projektion/Präsentation unter Berücksichtigung von einigen Regeln. Diese finden Sie auf der Webseite des Fotokreis Eisenstadt >>>  Viel Erfolg wünscht fotoGEN für diesen etwas anderen Fotowettbewerb.

Was die PS für die Männer früher beim Auto waren, sind heute die Megapixel und ISO-Werte bei den Kameras

detlev200Kommentar: Manchmal passieren schon eigenartige Zufälle: Beim Besuch von Profi Maximilian Mutzhas am Wochenende kamen wir auch auf die Pixelmonster zu sprechen. Im Gegensatz zu vielen Fotografen, die meinen sie benötigen immer mehr Pixel und immer mehr ISO-Werte in ihrer Kamera, hat er hier eine etwas andere Meinung. „Es muss nicht immer die teuerste Kamera sein und auch nicht die teuersten Objektive, wenn man als Einsteiger beginnt, aber trotzdem beste Qualität möchte und lichtstarke Objektive“ meint Maximilian Mutzhas. Er kam vor zwei Tagen mit einem „Kamera-Täschchen“ an und zeigte mir auch Beispielsfotos von diesen Objektiven und zwei Kameras. Darunter die Sony Alpha 6000, deren Gehäuse es jetzt bereits unter 500 Euro gibt. Dabei hatte er die Objektive von Samyang, 14mm, 35 und 50 mm inkl. den Objektiven von Sigma, 19, 30, 60 mm. Deren Objektive kosten um die 160 Euro. Die Vergleichsfotos von zwei Kameras (einmal teuer und einmal preiswert), verblüfften, bei 24 Mio Pixel ( auf selber Grösse ). Ein Unterschied dürfte nur für Fachleute zu erkennen sein wenn sie im Lupenmodus die Prints an der Wand betrachten.

Heute lese ich einen Bericht in Facebook, welcher exakt das gleiche Thema anschneidet. Ich habe mir die Webseite vom Verfasser gesucht und möchte Ihnen diesen Bericht nicht unterschlagen. Ich weiss, dass immer noch viele Fotografen FB meiden wie die Pest. Hier finden Sie den entsprechenden Artikel >>>

Was mir auf Facebook dabei noch besonders aufgefallen ist, dass einige Seiten über die teuersten Kameras berichten und über die teuersten Objektive, aber Bilder zeigen, bei denen man sich die Frage stellt, wo denn die Bildgestaltung bleibt? Es sind einfach nur nette Bilder, für die man keine teure Kamera mit immer mehr Pixel und ISO benötigt. Und man weiss ja, „nett ist die kleine Tochter von Scheisse“. Auch in der Fotografie ist dieses Wort bei Insidern eher ein Schimpfwort. Früher waren Männer beim Kauf eines Autos (und teilweise auch noch heute) fixiert auf die PS-Werte. Heute sind die Verkaufsargumente Pixel & hohe ISO-Werte. So manche wollen einem dann noch sagen, dass man immer noch eine teure SLR-Kamera benötigt für gute Bilder. Wo bitte kann ich diese Bilder sehen? Auf FB habe ich nur ganz wenige entdeckt. Warum ich die Frauen nicht erwähne? Weil sie auf völlig andere Dinge bei der Fotografie mehr Wert legen – natürlich auch beim Auto.

Schloss Nymphenburg in München: Mit zwei zusätzlichen Sonderausstellungen

Interessant an der Ausstellung von Michael Martini sind auch die Objekte, welche vor seinen Fotos stehen. Hier sein Motorrad, dahinter ein Bild von ihm.

Interessant an der Ausstellung von Michael Martin sind auch die Objekte, welche vor seinen Fotos stehen. Hier sein Motorrad, dahinter ein Bild von ihm. Auch der Besuch der weiteren Ausstellungen lohnt sich.

Wenn ab nächste Woche Schnee in München fällt, ist Nymphenburg immer gut für interessante Motive. Nach dem Fotospazierung vielleicht rein in die zwei Sonderausstellungen:

Natur im Fokus – die besten Bilder des Wettbewerbs für junge Naturfotografen aus Bayern. Noch bis 14. Februar 2016

Planet Wüste – eine Ausstellung mit Bildern von Michael Martin. Noch bis 29.5.2016. Auch eines seiner alten Motorräder ist dort im Original zu sehen.

Öffnungszeiten: Di-Fr 9 bis 17 Uhr, Donnerstags bis 20 Uhr. Sa, So & Feiertage 10 bis 18 Uhr.

Für Journalisten mit Presseausweis ist am Mittwoch den 20.1.2016 um 11 Uhr nochmals ein Pressetermin mit Führung von Michael Martin.

Golden Globe Awards 2016 entschieden

_MG_6136Eine Auszeichnung beim „Golden Globe Award“ gilt als gutes Vorzeichen für den Oscar. Demnach ist der Western wieder stark angesagt. „The Revenant“ mit Leonardo DiCaprio erhielt eine Auszeichnung sowohl als bester Film als auch für den besten Darsteller. Der Western ist gerade in Deutschland angelaufen (mit Überlänge) und wurde ausnahmsweise auch von Kritikern hier gefeiert. Normalerweise schaffen es Western eher selten in deutsche Kinos. Tipp: Ein Film für extrem starke Nerven! Einer der härtesten Rollen für DiCaprio. Es wurde nur bei bestem Licht gedreht, und das bei eisigen Temperaturen. Regisseur Ridley Scott erhielt eine Auszeichnung für „Der Marsianer“  Taraji P. Henson für „Empire“. Diese Serie läuft auch bei uns im TV.  Wie erwartet wurde Jennifer Lawrence beste Hauptdarstellerin für „Joy“. Läuft bereits in unseren Kinos. Den besten Filmsong lieferte einer der bekanntesten Komponisten ab, den sicher viele ältere Kinogänger kennen: Ennio Morricone erhielt die Auszeichnung für die beste Filmmusik in „The Hateful Eight“ von Quentin Tarantino. Läuft demnächst in den Kinos. Dies war nur eine kleine Auswahl der Preisträger, welche bei uns bekannt sind und deren Filme schon im Kino gelaufen sind, zur Zeit aufgeführt werden oder Ende Januar in die Kinos kommen.

Goldene Himbeere 2016: Zwischenzeitlich wurde auch der Preis für die schlechtesten Filme usw. vergeben. Schlechtester Film und schlechtestes Drehbuch bekam „Fifty Stades of Grey“ Er bekam auch die „goldene Himbeere“ für das schlechteste Leinwand-Paar (Jamie Dornan und Dakota Johnson). Noch mehr Infos dazu finden Sie wie immer auf  filmjunkies.de >>