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Vom Fishey zum Tele für das iPhone

web-kenko-smartphoneobjektive-instagramKönnen Sie sich noch an den Bericht auf meinem Blog aus der Jugendzeitung YPS>>> erinnern? Kleines Makro- und Weitwinkel-Objektivchen für iPhone? Noch heute macht es mir Spaß mit diesen höchst preiswerten Linsen zu fotografieren. Ein ähnliches System, aber natürlich mit  hochwertigen Linsen, bietet jetzt diese Firma an. Kenko, ein führender Hersteller im Bereich optischen Zubehörs, stellt die neuen Real Pro Clips für ambitionierte Smartphone-Fotografen vor. Diese erhalten damit hochwertige Foto-Kreativwerkzeuge mit unterschiedlichen Brennweiten zum erschwinglichen Preis an die Hand. Die Kenko Real Pro Clip Vorsatzobjektive, die aus mehrfach vergütetem Hoya-Glas hergestellt und in einem Aluminium-Body verbaut werden, machen aus den filigranen Smartphone-Kameras wahre High-Performance-Tools. Das jahrzehntelange Knowhow, das Kenko im Bereich erstklassiger Konverter, Belichtungsmesser, Filter und Ferngläser erworben hat, wird so auch für mobile Fotografen greifbar und erschwinglich. Die Kenko-Optiken werden ganz einfach mittels einer universell designten Klemme, die über der Kamera des Smartphones, des Tablets oder des Laptops positioniert wird, befestigt und liefern eine brillante Bildqualität im Weitwinkel-, Tele-, Makro- und Fisheye-Format.

Preise UVP
Kenko Real Pro Clip Lens Wide 0,65x & Macro 39,90 €
Kenko Real Pro Clip Lens Super Wide 0.4x 39,90 €
Kenko Real Pro Clip Lens Fisheye 180 39,90 €
Kenko Real Pro Clip Lens Tele 7x 49,90 €

 

Die Welt ist ein Dorf geworden

Nach einer langen Wartezeit, am Donnerstag, an meinem Lieblingsort – der Augenklinik in München – ist heute ein ruhiger Tag. Ich kann beginnen „Aufgeschobenes“ zu erledigen. fotoGEN ist fertig und wird demnächst erscheinen. Heute aber an dieser Stelle drei Meldungen, die nur teilweise etwas mit Fotografie zu tun haben.

Instagram125Wie ich schon einmal erwähnte, bin ich auch auf INSTAGRAM. Was mich dort immer wieder verblüfft, von welcher Seite man „Likes“ bekommt. Man schaut nicht mehr von wem, sondern aus welcher Ecke der Welt ein Bild von einem gefällt. Sogar die Firmen selbst – wie von diversen Apps – melden sich. Durch Zufall habe ich entdeckt, dass Panasonic und teilweise diverse Kameramarken davon, eine eigene Seite haben. Gibt man diese Angaben dazu ein, wie beispielsweise #lumixgexperience kommen auch von dort Zugriffe. Ebenso von #prisma, einem App. Die Welt rückt immer weiter zusammen. Das merke ich besonders bei INSTAGRAM.

Karfunkel100
Neu erschienen ist KARFUNKEL, die Zeitschrift für erlebbare Geschichte. Nein, ich mache dafür nicht Werbung weil ich sie bezahlt bekomme, sondern weil sich diese Zeitung über die Jahre stark gesteigert hat. Wer sich für Fotos von Mittelalter-Festen interessiert, hier findet er Fachwissen. Dazu bereits jetzt seitenweise Veranstaltungen – auch von mittelalterlichen Weihnachtsmärkten. Ja, es ist bald wieder soweit! Vorab ein Tipp für „Game of Thrones-Fans“. In der übernächsten Ausgabe vom 1.9. geht es um die historischen Hintergründe für diese Geschichte.

The Road 150Zur Zeit erhalte ich zum Thema „Serien & Filme“ verstärkt Resonanz. Sie ist auf www.detlev-motz.de <<<  zu finden. Aus diesem Grund werde ich dort verstärkt auf Serien eingehen und auf ältere Filme, die immer noch interessant sind. Man bekommt sie jetzt äusserst günstig bei Amazon. Anfangen werde ich mit dem Film „Die Straße“, der nach dem gleichnamigen Roman erschienen ist (4.- bis 7.- Euro). Ab nächster Woche mehr Serien und Filme auf meiner genannten Webseite.

Noch ohne Regelwerke und Juryhandbuch vom DVF?

143Lange wurde davon schon gesprochen, jetzt ist es erschienen. Die neu erstellten DVF-Regelwerke wurden auf der Gesamtvorstandssitzung am 23. April 2016 in St.Wendel verabschiedet. Diese Regelwerke sind die Grundlage für die aktuelle Arbeit im DVF und sollen durch neue Erfahrungen regelmäßig ergänzt und aktualisiert werden.
Der DVF bitten deshalb um eine aktive Mitarbeit und um Hinweise auf Unstimmigkeiten und um Verbesserungsvorschläge. Hier kommen Sie zu den genannten Regelwerken >>>

DVF Juryhandbuch (PDF)

DVF Regelwerk für Wettbewerbe und Ausstellungen (PDF)

DVF Regelwerk für Ehrungen und Auszeichnungen (PDF)

Mit 1,4 Festbrennweite – Samyang schlägt neue Wege ein!

set2Mit dem in Kürze verfügbaren 50mm F1.4 AS IF UMC schlägt Samyang neue Wege ein und stellt jetzt erstmals ein ultraschnelles Standard-Autofokusobjektiv mit Festbrennweite vor. Im wertigen und soliden Metallgehäuse wurden drei asphärische Linsen verarbeitet, die für beste Auflösung sorgen und Abbildungsfehler verhindern. Mit einer Blende von F1.4 ist es momentan eines der lichtstärksten Objektive für das Sony-Vollformat, das in Verbindung mit dem schnellen und präzisen Autofokus eine hohe Bildqualität auch bei wenig Umgebungslicht ermöglicht. Nicht nur die Aufnahmequalität ist erstklassig, auch das Preis-Leistungs-Verhältnis hat es in sich. Nutzer, die bisher von den hohen Preisen der wenigen Sony-Vollformat-kompatiblen Objektive vom Kauf abgehalten wurden, können jetzt zuschlagen und ihr Objektivspektrum erweitern. Das Objektiv mit Standardbrennweite 50mm (KB) bietet Fotografen eine universelle, natürlich wirkende Aufnahmeperspektive und ist sowohl für die Portrait- und Landschaftsfotografie als auch für spontane Entdeckungstouren bestens einsetzbar. Neben seinen fotografischen Vorzügen ist es zudem hervorragend zum Filmen geeignet. Mit diesem neuen Objektiv ist der Benutzer zukunftssicher für die immer schneller von statten gehenden Kamera-Entwicklungen ausgerüstet. Unverbindlicher Verkaufspreis: 579,99 Euro

Die Auswahl zwischen Sprüchen auf Blechschildern und humorvolle Gegenstände für den Garten

Das Sinnflut-Festival geht noch bis Ende dieser Woche in Erding. Einer der Anlaufpunkte dürfte sicher wieder dieser Stand sein, mit der freundlichen Frau inkl. Schild,  den ich vor 2 Jahren fotografierte. Es lohnt sich, dort mal eine Pause zu machen und die Sprüche auf den Tafeln zu lesen. Aber nicht nur diese bieten sich zum Kauf an. Auch er ist schon lange dabei – der Sammlerkönig – wurde aber erst am Sonntag von mir fotografiert. Mit viel Glück, den der Stand wurde immer wieder von Besuchern frequentiert. Er ist mit dem großen Schild über dem Stand aber einfach zu finden. Es lohnt sich, auch mal innen durch den Stand zu gehen und nicht nur die Sammelstücke aussen zu betrachten. Sammlerkönig600

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Paypal und Visa arbeiten jetzt zusammen

Die Bezahlung von fotoGEN über Paypal ist praktisch und sicher. Für beide Seiten, sowohl für fotoGEN als auch für den Einzahler. Für Skeptiker gibt es heute die Meldung, dass Paypal und die Kreditkartenfirma VISA zusammenarbeiten. Damit kann PayPal verstärkt auch im Einzelhandel eingesetzt werden.

Jürgen Winkler: Ich bin kein Bergfotograf – es gibt auch keine Seen-Fotografen

fotoGEN-PLUS-Lesern ist Jürgen Winkler längst bekannt, denn ihn haben wir schon vor längerer Zeit vorgestellt. Wer seine Bilder sehen möchte – 150 Fotografien – der hat jetzt die Möglichkeit dazu. Seine Ausstellung „Standpunkt. Jürgen Winkler 1951 – 2016“ ist jetzt bis zum 5. Februar 2017 im Alpinen Museum auf der Praterinsel in München zu sehen. „Bergsteigen und Fotografieren passen nicht gut zusammen“ stellt Winkler fest. „In der Regelm muss ich entscheiden ob ich das eine oder das andere tue“. Gelernt hat er beides. Er ist 1940 geboren, ausgebildeter Fotograf und geprüfter Bergführer. Die meistern der gezeigten Werke sind analog entstanden. Es gibt viele Bücher von ihm und eines davon wird neu aufgelegt. Ich werde darüber berichten.

Tipp: Am Donnerstag den 15. 9. 19.30 Uhr, diskutieren Jürgen Winkler und Olaf Unverzagt über die Bergwelt zwischen Kunst und Werbung. Vor der Diskussion haben Sie die Möglichkeit, auch die Bilder von Unverzagt in der Ausstellung zu sehen. Es moderiert Axel Kemmer, Journalist. Unkostenbeitrag 8/6 Euro. Weitere Infos: www.alpines-museum.de >>>

Jürgen Winkler. Seilschaften unterwegs zur Petersenspitze, Ötztaler Alpen, 1971

Jürgen Winkler. Seilschaften unterwegs zur Petersenspitze, Ötztaler Alpen, 1971

Ohne Titel

 

Halle 1: Große Leica Galerie mit 2000 qm

Auf dem neu konzipierten Leica Messestand in Halle 2.1 können sich professionelle Anwender und Besucher über das breite Spektrum professioneller Werkzeuge und Services für alle fotografischen Anwendungsszenarien informieren und ausführlich beraten lassen.

Als „Offizieller Fotografie-Partner der photokina 2016“ gestaltet die Leica Camera AG zudem in der knapp 2.000 qm großen Leica Galerie in Halle 1 die beeindruckende Fotografie-Ausstellung „Masters of Photography“. Diese beinhaltet 15 Bildserien mit mehr als 400 Aufnahmen der folgenden renommierten Leica S-, SL- und M-Fotografen: Alex Webb, Ara Güler, Bruce Gilden, Ellen von Unwerth, York Hovest, Jacob de Boer, Per-Anders Pettersson, Patrick Zachman, Jens Umbach, Roger Ballen, Helge Kirchberger, Christian Steinwender, Fred Mortagne, Kurt Hutton sowie die beiden Gewinner des Leica Oskar Barnack Preises 2015, JH Engström und Wiktoria Wojciechowska. In einem separaten Ausstellungsbereich der Galerie präsentiert die Leica Camera AG in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) und dem Photoindustrie-Verband (PIV) zudem die Ausstellung „Upcoming Masters“, im Rahmen derer zehn ausgewählte internationale Hochschulen insgesamt 80 Bilder von vielversprechenden Newcomern vorstellen. Die Leica Galerie in Halle 1 ist für Besucher an allen Messetagen von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Neues App mit guten Bewertungen – trotz diverser Kritik

Kaum ein App hat für soviel Lesestoff gesorgt wie dieses App. Es erhielt gerade erst ein Update – und erhöhte den Preis. Trotzdem ist es zu empfehlen, wenn es um die Umwandlung eines Bildes in eine Illustration geht, bzw. in einen Malstil. Dies passiert verblüffend schnell und gut. Für die fotoGEN-Ausgabe Juli-August-September haben wir das brandneue App ausprobiert und zeigen anhand einer Madonna aus dem Allgäu, einige wenige Malstile auf die man zurückgreifen kann. Natürlich funktionieren einiger dieser Malstile auch mit AKVIS (Windows & Mac), aber nicht so preiswert und nicht so schnell. Zur Zeit ist das App nur für das iPhone zu erhalten.

Ohne Titel

Hohe Abbildungsleistung

Wetzlar, 19. Juli 2016. Das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm ASPH. wird ab sofort auch in einer silbern eloxierten Ausführung angeboten. Mit dem gelungenen Zusammenspiel aller Parameter von der Optikrechnung über die Materialauswahl bis hin zur anspruchsvollen Fertigung und Verarbeitung gilt das hochleistungsstarke Objektiv als Referenzoptik unter den Standardbrennweiten. Es überzeugt durch hohe Abbildungsleistung und eine Bildschärfe bis ins kleinste Detail.
Das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm ASPH. in der silbern eloxierten Ausführung ist für eine unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland von 7.300 Euro erhältlich.

Wettbewerbe – nur noch manipulierte Bilder ganz vorn?

Foto: Maximilian Weinzierl

Foto: Maximilian Weinzierl

Während ich für die letzte Buchbesprechung gerade ein Aktbuch lese, in dem das Wort „Bildbearbeitungsprogramm“ nicht vorkommt, fällt mir gerade ein „stimmt, ich wollte ja noch einen Kommentar über das oben genannte Thema schreiben“. Es wurde von mir nicht vergessen, aber der Input zu diesem Thema war recht vielfältig. Selbst Bildbearbeiter, die mehr am PC hängen wie jeder Wettbewerbsfotograf, sagten mir ihre oft verblüffende Meinung. Tipps von DOCMA und von einem früheren Mitarbeiter von NIK kamen dazu. Interessant auch der Artikel von Prof. Dr. Nobel zum jetzigen Zeitpunkt, wo für ihn die Fotografie aufhört und die reine Illustration anfängt.

„Ich betreibe Bildverbesserung aber keine Manipulation“ sagt mir ein Profi. Was er für reine Bildverbesserung hält, ebenfalls für mich sehr interessant und auf meiner Linie. Es muss ja nicht ein ganzer Wettbewerb sein, bei denen man bestimmte Kriterien aufnehmen könnte,, um nicht nur denen Chancen zu bieten, welche ein gemietetes Programm nutzen und an bestimmten Stellen fast jedes Bildteil in das Foto einbauen können – oder es auch machen.

So steigt ein Amateurfotograf sicher auch eher in einen Bezirksfotowettbewerb ein (schreckliches Wort, aber das habe ich schon vor 15 Jahren in Color Foto gesagt) wenn er mehr Chancen durch die reine Fotografie erhält. Wobei es diese im „analogen Sinn“ nicht mehr ganz geben kann. Selbst Fotos von Bäumen – da benötigt man längst keine Kamera mehr. Das macht längst ein Programm – und zwar perfekt! Mein Vorschlag kommt demnächst an dieser Stelle. Wobei dieser bei Fotoverbänden – sollte er überhaupt wahrgenommen werden – sicher 5 Jahre Diskussionszeit benötigt. Bis dahin ist selbst das bewegte Bild, das zur Zeit immer aktueller wird (durch immer mehr Programme), ein alter Hut.