Es war alles schon mal da, es kommt alles einmal wieder…

Man sollte öfters in’s Museum gehen oder in die Städtische Galerie im Lenbachhaus. Eigentlich wollte ich nur „Eine Hommage an Friedrich Wilhelm Murnau“ sehen. Er hatte unter anderem den Stummfilm „Nosferatu“ gedreht. Natürlich schaut man sich bei der Gelegenheit auch gleich die anderen Ausstellungen an. Irgendwie kam mir diese Art der Malerei etwas bekannt vor. Bei einem Blick auf den Kunstkatalog stand „Gabriele Münter“. Sie wurde am 19.2.1877 geboren. Das ist das Titelbild des Katalogs über sie. Ja, die App-Geschichte, welche ich nebenher mache – und ich muss zugeben, Suchtcharakter hat – sieht ähnlich aus wie ihre Malerei. Ob ich mit meiner Serie „Kitsch&Kunst“ in 100 Jahren im Museum hänge, wenn es die Apps nicht mehr gibt, welche ich dazu benötige?  🙂

Ohne Titel

Ausstellung von Herbert Becke

München – bodenständig: Eröffnung 7.11.2016 um 18 Uhr. Wo: Ismaning, Mühlenstrasse 15, VHS im Bildungst- und Kulturzentrum Seidlmühl, 85737. Es ist eine „Gesamtschau“ zum genannten Thema mit etwa 100 Fotos. Die Fotos hängen bis 24. Februar 2017. Mehr Infos zu Herbert Becke und seinen Fotos finden Sie hier >>> Das gezeigte Motiv wurde im Hofbräuhaus, München aufgenommen

bodenstaendig-becke

Jetzt im Kino: DOCTOR STRANGE

An 3D-Filme hat man sich bereits gewöhnt, sie bieten eigentlich nur noch wenige Überraschungen. Interessant dürfte aber DOCTOR STRANGE werden und zwar in erster Linie in einem IMAX-Kino. Denn für diesen speziellen Zweck wurde auch mit IMAX-Kameras gedreht. Die aussergewöhnlichen und überwältigenden Aufnahmen dürften dort besonders gut in 3D wirken. Er ist im Verleih von Walt Disney Studios Motion Pictures.Die Fans konnten die Stars des Films im Zoo Palast Berlin diese Woche begrüßen – mit minutenlangen Standing Ovation!

Schauspieler Benedict Cumberbatch beim Fan Screening zum Kinostart von "Doctor Strange" im Zoo Palast in Berlin am 26. Oktober 2016. .© MARVEL/Disney/Folioscope/Hanna Boussouar

Schauspieler Benedict Cumberbatch beim Fan Screening zum Kinostart von „Doctor Strange“ im Zoo Palast in Berlin am 26. Oktober 2016. .© MARVEL/Disney/Folioscope/Hanna Boussouar

Hier zu sehen der Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch, der auch die Serie „Sherlock“ zu einem Erfolg machte und etliche Auszeichnungen und Nominierungen erhielt.

Ende Oktober – die etwas ruhigere Zeit beginnt

Der Monat ist fast am Ende, und fotoGEN ist noch nicht erschienen. Ich hoffe, dass ich demnächst den genauen Erscheinungstag ankündigen kann.  In den letzten 6 Wochen ging es etwas hektisch zu. Schottland, Photokina, Seminar in Krakaudorf und noch Änderungen bei fotoGEN, welche noch besprochen werden müssen. Immerhin hat dies einen Vorteil, ich kann ihnen ein Programm in fotoGEN vorstellen, auf das es jetzt noch eine Sperrfrist gibt. Wie ich schon einmal geschrieben habe, 2017 wird das Jahr der Programme und Apps. Adobe bekommt immer mehr Konkurrenz und darf sich zu seinen aufgezwungenen Mietprogrammen etwas einfallen lassen. So begeistert manche Profis sind, bei den Amateuren ist oft bei der Version 5 oder 6 bereits das Ende angesagt. Ich kenne sogar Profis, welche bei früheren Versionen aufgehört haben und heute lieber wieder konservativ fotografieren.

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Ja, das SW-Foto könnte aus einem Fotostudio sein. Entstanden ist es aber in einer Stalltür in Krakaudorf. Dort gibt es bei meinen Seminaren immer die Aufgabenstellung „eigenes Porträt“ von einem Teilnehmer in der Gruppe machen lassen. In dieser Stalltür sind die besten Bedingungen für ein Porträt mit dunklem Hintergrund aber gut beleuchtetem Gesicht. Was nützt ein tolles Porträt von einem Modell, wenn Fotografen oft die gräulichsten Selbstporträts haben – Sonnenbrille und Kamera vor dem Auge ist bei dieser Aufgabenstellung natürlich verboten.

Anscheinend wurden alle Fotoausstellungen auf den Monat Oktober gelegt. Drei besuchen wir in München an diesem Wochenende. Eine werde  ich morgen noch auf den Blog stellen, dann reicht es für diesen Monat. Es gibt aber keine „Sperre“ auf fotoGEN/Facebook. Dort kann jederzeit die Ankündigung für eine Ausstellung dazu gestellt werden.

Apropos Facebook: Dort wird es es den „Bayern-Olymp“ bald nicht mehr geben. Es passiert wie auf vielen Internet- oder Facebook-Seiten zu wenig. Diese Seite wird demnächst „fotoGEN-PLUS-Seite“ heissen. Für die Bayern-Olymp-Mitglieder ändert sich damit wenig – sie bleiben drin, nur neue Interessenten kommen dazu. Bis Ende des Jahres wird es dann auch noch eine kleine aber entscheidende Änderung bei fotoGEN geben. Diese wird sicher so manchem Interessenten von fotoGEN gefallen. Aber dazu demnächst mehr.

Ein erfolgreicher und beliebter Künstler

Willy Puchner habe ich vor langer, langer Zeit bei einer Ausstellung in Österreich persönlich kennen gelernt. Gezeigt hatten wir damals seine Fotos über zwei Pinguine, welche die ganze Welt besuchen. Es war die erfolgreichste Bildstory in Color Foto bei einer Leserbewertung. Zwischenzeitlich gibt es viele Bücher und auch Kalender von ihm. Einfach mal auf AMAZON schauen oder im Buchhandel sich ein Buch zeigen lassen. Jetzt haben Sie eventuell die Möglichkeit ihn persönlich in Wien kennen zu lernen.

Ohne Titel

Kommt das Verbot auch nach Deutschland?

sign_stopDer oberste Gerichtshof in Schweden hat ein absolutes Kameradrohnen-Verbot erlassen. Nur mit absoluter Sondergenehmigung sind diese noch erlaubt. Man kann damit rechnen, dass bei weiteren Zwischenfällen mit Drohnen dieses Verbot sicher auch nach Deutschland kommt. Zwischenzeitlich gibt es sogar zusammenlegbare Drohnen mit besten Kritiken und hochauflösender Kamera. Mehr dazu demnächst.

Liebesbedürftig

liebesbeduerftigDer „Herbst in der Steiermark“ ist vorbei. Was bleibt, ist die Sortierung der digitalen Daten. Die besten Fotos der Teilnehmer werden in der Januar-Ausgabe von fotoGEN vorgestellt. Einer meiner Schnappschüsse zeigt, dass es auch andere „Herbst-Ereignisse“ der unerwarteten Art gibt. Beim „Motivstandpunkt Kircherl“ erwartet uns jedes Jahr dieser anhängliche Hund. Er ist äusserst liebesbedürftig und freut sich immer, wenn wir auftauchen. Er diente hier als Modell. Gleich 2 Fotografen/innen hielten ihn im Bild fest. Organisator Franz Matzner wäre ohne die Stütze der Fotografin schnell zu Boden gegangen. Wir hoffen, dass wir dem liebesbedürftigen Hund auch nächstes Jahr wieder begegnen. Im Juni findet im „Rantental“ und an einigen anderen Plätzen wieder der „Almenrausch“ statt. Wer dabei sein möchte, bitte bei  Organisator Franz Matzner anmelden. 10 Teilnehmer gibt es bereits. Das Seminar dauert von Donnerstag bis Sonntag. Wer mehr wissen möchte – info@detlevmotz.de

fotoGEN meint: 2017 wird das Jahr innovativer Programme und Apps werden

screen4Dieses Programm wird 2017 auch für Windows erscheinen. Wie Aurora HDR Pro ebenfalls

Nichtlinearer Bearbeitungs-Workflow: Zum ersten Mal hat Macphun einen nichtlinearen Bearbeitungs-Workflow eingeführt, der Fotografen ein neues Level der kreativen Kontrolle bietet. Die Reihenfolge der angewendeten Filter kann jederzeit im Bearbeitungsprozess geändert und der Look der Fotos auf diese Weise komplett verändert werden.

Weitere Funktionen von Luminar:

  • ●  Individuelle Maskierung für Ebenen und FilterEinschließlich automatische Luminanz, Farbverlauf und radiale Maskierungen
  • ●  Einfaches Ersetzen des HimmelsNutzen Sie die riesige Auswahl an Funktionen, Ebenen, Überblendmodi, Pinsel, Maskierungen und mehr von Luminar, um Texturen und sogar Himmel hinzuzufügen.
  • ●  Detaillierter Bearbeitungsverlauf
    Von der aktuellen Position bis zur Originaldatei können Sie alle Schritte des Bearbeitungsprozesses überprüfen und jeden Schritt jederzeit widerrufen oder wiederholen.
  • ●  Funktioniert als Einzellösung und als Plug-In
    Verwenden Sie die Software als Einzellösung oder als Plug-In mit Adobe Lightroom, Apple Photos, Adobe Photoshop und Apple Aperture.
  • ●  Native RAW-Verarbeitung
    Mit Luminar lassen sich RAW-Dateien verlässlich und leistungsstarkkonvertieren.Verfügbarkeit und Preise:Luminar kann ab dem 2. November 2016 zu einem reduzierten Preis von 59$ vorbestellt werden. Aktuelle Bestandskunden von Macphun zahlen 49$.
  • Die Termine finden Sie rechtzeitig hier. fotoGEN meint: 2017 wird das Jahr innovativer Programme und Apps werden – auch auf einigen Kameras. Das werden wir verstärkt bei der Photokina 2018 feststellen. Schon jetzt sind Apps ein Milliardenmarkt. 

Ein Fotografen-Ehepaar zeigt seine Bilder!

Elisabeth und  Roland Steffen sind aus der Schweizer Wettbewerbs-Szene kaum noch wegzudenken.  Viele ihrer Fotos wurden auf kleinen und großen Wettbewerben mit Preisen ausgezeichnet. Bereits als Bildredakteur von Color Foto/Foto Creativ habe ich viele der Fotos gesehen. Auch bei fotoGEN ist er aktiv dabei und wurde u.a. „Fotograf des Jahres 2015“. Wer Zeit hat sollte sich die Fotos nicht entgehen lassen.
Ohne Titel

Ja ist es denn schon wieder Weihnachten?

Ohne TitelNein, aber es ist praktisch, wenn man ein weihnachtliches Zimmer gleich auf der Photokina aufnehmen kann – siehe auch nächstes fotoGEN mit einigen Zimmern mehr. Noch besser ist es, wenn ich dabei auch noch einige Dinge entdecke, die man nur sieht, wenn man sich Zeit lässt. Zum Beispiel Handhüllen, die man mit dem eigenen Bild bestücken kann. Es gibt 6 verschiedene Modelle, hier sehen Sie die Sidflip-Tasche. Ich habe diese gewählt, weil sich das Leder angenehm in der Hand anfühlt. Die Taschen gibt es für diverse Smartphones – einfach mal auf die Seite schauen. Bei der Wahl der Fotos – in diesem Fall waren es zwei Bilder – sollte man auf das Format achten. Im CEWE-Layout>>> sehen Sie aber genau, was auf der späteren Handy-Tasche als Foto zu erkennen ist. Die Modelle „Hard Case“ und „Silikon Case“ sind am preiswertesten, das Modell „Sideflip“ am teuersten (siehe Foto). Was ich aber vermutete habe, es trägt sich wirklich sehr angenehm in der Hand und das iPhone ist geschützt. Ausserdem hat es noch 3 Schlitze für Notizen oder Plastikarten. Ein schönes Weihnachtsgeschenk – auch für sich selbst. Und bevor wieder die Frage kommt: Ja, ich habe die falsche Flagge ausgewählt, zu meinem zweiten Foto. 🙂

Was es in den aufgebauten Zimmern noch interessantes an CEWE-Artikeln zu sehen gab, darauf komme ich zu einem späteren Zeitpunkt zurück.