fotoGEN-Wettbewerb: Papier oder digitale Daten

Nachdem gerade die ersten Einsendungen zur nächsten fotoGEN-Wettbewerbs-Runde eingegangen sind, sitze ich jetzt am Mac und schreibe die genauen Bedingungen. Diese stehen dann vermutlich Ende dieser Woche  auf www.magazin-fotogen.de >>  Einsendeschluss ist der 10. Dezember 2017. An den Spielregeln für Papierbilder hat sich nichts geändert ! Auf der rechten Seite unter www.magazin-fotogen.de, finden Sie INFORMATIONEN. Dort unter „fotoGEN Fotowettbewerb „ sind auch diese Bildaufkleber für Teilnehmer mit Papierbildern – nur DIN A4. Darauf kann sich natürlich auch ein Panorama befinden – dann ist eben mehr weisses Umfeld um das Bild. Die Adresse bei den Bildaufklebern brauchen Sie nur einmal einzugeben, die restlichen drei Adressen kommen automatisch. Die Papiersorte  brauchen Sie nur einzugeben, wenn Sie selbst oder im Club printen! Diese Eingabe kann Ihnen einen Papierpreis bringen, wenn Sie eine hohe Punktzahl mit ihrem Bild erreichen. Wir wollen keine Papierpreise an Einsender senden, die mit dem Papier oder mit der Emulsion von Ilford nichts anfangen können! Für sie gibt es Buchpreise usw.

Was Sie bei digitalen Daten beachten sollten, steht bereits in fotoGEN !! Wer es noch nicht hat, kann es auch als Einzelexemplar für 3.90 Euro unter dem genannten LINK erwerben. Alleine die zwei Bild-Storys lohnen sich schon, um 3.90 Euro auszugeben. Von den Tipps (auch Büchertipps) die Sie finden, ganz zu schweigen. Die Punkte-Leiste ganz unten, bitte nicht mit Tesa überkleben, wie es oft der Fall ist. Sonst können wir Ihnen dort keine Punkt für ihr Papierbild eintragen. Noch Fragen? magazin-fotogen@detlev-motz.de

Unschärfe ist nicht gleich Unschärfe

Was wird über „Bokeh“ nicht alles geschrieben. Auch auf Facebook sind zwischendurch Fotos zu sehen, bei denen ich mir manchmal schon die Frage stelle: Und dafür kaufe ich ein teures Objektiv?  In diesem Buch von Tilo Gockel wird Ihnen ausführlich alles über diese „Unschärfe“ erklärt. Wie man dieses „Bokeh“ mit und ohne passendem Objektiv hinbekommt. Ja, ich würde sogar sagen, der Autor hat richtig viel Fleissarbeit geleistet. Auf 298 Seiten mit 6 Kapitel und endlos vielen Unterkapiteln finden Sie eigentlich alles was Sie eventuell wissen wollten. In den Grundlagen geht es u.a. um Schärfentiefe und Bokeh kennenlernen – Tilting einsetzen – Lensbaby – Bokeh-Aufnahmen aufnehmen . Defocus Stacking anwenden- Unschärfe synthetisch erzeugen und „Perfekt fokussieren“. Nach 90 Seiten geht es dann an bestimmte Themenbereiche. Ich persönlich denke, gerade jetzt zur Weihnachtszeit gibt es für diese „Unschärfe“ unendlich viele stimmungsvolle Motive, welche sich für diese Art der Fotografie eignen.

Das Buch kostet 34.90 Euro und auf dpunkt.verlag >>>  finden Sie einige Leseproben, bevor Sie sich für das Buch eventuell entscheiden. Von fotoGEN bekommt es ein „Sehr empfehlenswert“, weil man damit  viel Geld sparen kann, wenn man alles über das „BOKEH“ weiss. Auch über Amazon erhältlich>>> 

Geschichten hinter den Geschichten

2001 erschien dieses Buch von Bernhard Römmelt. Für Color Foto besuchte ich aus diesem Grund den Fotografen. Ich war natürlich sehr neugierig, was man im „Nymphenburger Park“ fotografieren kann, das ich nicht schon gesehen hätte. Dieses Buch war für mich wieder einmal der Beweis, manche können zwar SEHEN, aber nicht ERKENNEN. Dazu gehört dieser Fotograf garantiert nicht. Was Bernd in diesem Buch an Motiven zeigt, für das er 5 Jahre immer mal wieder im Nympenburger Park verbrachte, war sehenswert. Zwischenzeitlich ist der Fotograf weltweit unterwegs. Seinen neuesten Band „Im Bann des Norden“ habe ich soeben in fotoGEN besprochen. Auch weiterhin werde ich schauen, dass Fotografen in fotoGEN nach einigen Jahren immer wieder vorgestellt werden. Es ist interessant, dass fast alle Fotografen die ich kenne, immer noch zur Kamera greifen. Ich habe einmal gesagt, es gibt nur einen Grund warum aktive Fotografen aufhören: „Es kommt ein Kind, sie bauen ein Haus oder sterben“ – die zwei einzigen Gründe die zu einer Unterbrechung führen – ausser dem letzten Fall der endgültig ist. Ich hoffe dass ich Bernd für die „10-Jahre-fotoGEN-Ausgabe“ im April einmal interviewen kann. Etwas schwierig, denn er fast immer für Fotos unterwegs. Es dürfte aber eine interessante Geschichte werden. Natürlich werden wir in fotoGEN dann auch seine nächsten Vorträge ankündigen.

Ein paar Ausgaben von diesem Buch sind bei Amazon für unter 5 Euro noch zu bekommen – es lohnt sich heute noch für Leute, die oft im Nympbenburger Park sind und diesen mit anderen Augen sehen möchten.

Links zu meinen Webseiten !

Sie kommen von diesem Blog direkt auf Facebook fotoGEN – siehe rechte Seite oben: https://www.facebook.com/FotoGEN-Onlinemagazin-159792957770/ Dazu gibt es das fotoGEN-Forum, nur für Leser von fotoGEN.  Darin finden Sie auch viele erfolgreiche Wettbewerbsfotografen und Profis wie Maximilian Weinzierl oder Max Mutzhas. Anmelden und auf Bestätigung warten.  ttps://www.facebook.com/groups/172042966200462/?ref=bookmarks

Natürlich kommen nur die Interessenten auf die oben genannten Seiten, welche bereits bei Facebook angemeldet sind ! Dieser Blog läuft unter www.blog.detlevmotz.de Meine Webseite mit Infos über Fotografie, Seminare, Bücher, Ausstellungen, Serien-Tipps www.detlevmotz.de

Aboverkauf, Einzelverkauf von fotoGEN, Bildbesprechung, Anmeldung Seminare, Bildaufkleber und PDF „Wie wird bei fotoGEN juriert“ unter: www.magazin-fotogen.de Ausserdem finden Sie mich auf TWITTER und INSTAGRAM unter „Deadwood100“.  Einige Fotos von meiner Frau finden Sie ebenfalls auf Instagram unter Christine Motz.

Danke für die Resonanz auf die zwei Bildstrecken in fotoGEN und auf die Wettbewerbsbilder. Auf die Frage, wie läuft der nächste Wettbewerb ab? Es gibt wieder nur einen THEMENFREIEN WETTBEWERB mit 4 Fotos digital oder auf Papier. Einsendeschluss ist der März 2018. Den genauen Einsendeschluss finden Sie auch immer auf dem Titel von fotoGEN (Januar-Februar-März). 

Buchmesse in München, Kulturzentrum Gasteig

Für mich ein Pflichttermin, wenn ich wieder einmal die Buchmesse in Frankfurt nicht besuchen konnte. Jedes Jahr im Herbst lädt die Münchner Bücherschau den Besucher ein zu Ausflügen in die spannende und abwechslungsreiche Welt des Buches. An 18 Tagen und Abenden präsentieren in der Buchausstellung rund 300 Verlage über 20.000 Romane, Kochbücher, Reiseliteratur, Kinder- und Jugendbücher, Hörbücher, Kunstbücher, Sach- und Fachbücher aller Wissensgebiete und Kalender. Jeder ist willkommen, um täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr Neuerscheinungen sowie Best- und Longseller zu entdecken, ungestört in den umfangreichen Programmen der Verlage zu schmökern und an Hör-Bars neuesten Audio-Produktionen zu lauschen. Der Eintritt ist frei. Kulturzentrum Gasteig, Rosenheimer Straße 5, 81667 München

S-Bahn 1-8: Haltestelle Rosenheimer Platz  –  Bus Linie 51: Haltestelle Rosenheimer Platz

Strassenbahn Linie 18: Haltestelle Gasteig – Straßenbahn Linien 15 und25: Haltestelle Rosenheimer Platz

PARKPLÄTZE

Gasteig-Parkgarage, Parkhaus City Hilton, Einfahrt jeweils in der Rosenheimer Straße, Parkgarage des Holiday Inn, Einfahrt in der Hochstraße. Kostenloser Standplatz für Motorräder in der Gasteig-Parkgarage.

Fotoschule in Bildern und „auf nach Berlin“

 

 

 

 

 

 

 

Hier noch zwei Bücher, die ich für recht gelungen halte. Normalerweise zuckt mein Auge etwas, wenn ich wieder mal lese „Die Fotoschule…“  oder „Die grosse Fotoschule…“ Meist lese ich dann wieder einmal uralte Regeln, zu jedem Thema, die etwas modernisiert wurden. Angenehm überrascht war ich aber von  „Die Fotoschule in Bildern – BILDGESTALTUNG, VON HARALD FRANZEN. Es ist gut zum Lesen und die Bilder sind auch wirklich gestaltet und verständlich beschrieben !  Zum Lauftext wird als Info auf der rechten oder linken Seite folgende Info geboten: Die diversen Daten, wie ISO, Blende, Zeit, Objektiv-Brennweite. Dann unter dem Stichwort Bearbeitung, was an dem Bild noch nachträglich gemacht wurde oder auch „keine Bearbeitung“.  Dazu kommt der Aufnahmeort und wenn nötig der Name des Fotografen. Die Schrift ist gut zu lesen und der Text beschränkt sich auf das Notwendigste. Erschienen ist es  beim Rheinwerk Verlag. Aber auch über Amazon >>> zu beziehen.

Als Tipp dazu, wer in nächster Zeit nach Berlin oder Potsdam fährt, sollt auch einen Blick in dieses Buch werfen, vom selben Autoren: Fotografieren in Berlin und Potsdam, mit 363 Seiten. Er ist auch immer wieder etwas abseits der Postkartenmotive unterwegs. Auf der Verlagsseite: www.rheinwerk-verlag.de >>> gibt es auch von beiden Büchern Leseproben. Ebenfalls über Amazon erhältlich >>>

 

200 mm Tele mit mitgeliefertem 1,4x Telekonverter

Hochwertiges, kompaktes Superteleobjektiv für Micro-FourThirds

Mit dem Leica DG Elmarit 200mm / F2.8 / Power O.I.S. (400mm KB) präsentiert Panasonic sein erstes besonders kompaktes, lichtstarkes Superteleobjektiv mit Festbrennweite. Seine staub- und spritzwassergeschützte Konstruktion sowie der integrierte Bildstabilisator (Dual I.S.-kompatibel) machen es zum perfekten Outdoor-Begleiter.

Das Teleobjektiv empfiehlt sich mit einer Brennweite von 400mm (KB), schnellem Autofokus und hervorragender Leica-Abbildungsqualität besonders für Tier- oder Sportaufnahmen. Der mitgelieferte 1,4x Telekonverter erweitert die Brennweite auf 560mm (KB bei F4.0) und sorgt für mehr Flexibilität beim Einfangen weiter entfernter Motive.

Die F2.8-Lichtstärke ermöglicht Aufnahmen von Motiven, die sich schnell bewegen, während der optische Bildstabilisator Power O.I.S Verwacklungen bei Aufnahmen aus freier Hand ausgleicht. Dadurch lassen sich beim Fotografieren ohne Stativ oder unter schlechten Lichtverhältnissen noch bessere Ergebnisse erzielen. Im Zusammenspiel mit den spiegellosen Systemkameras von LUMIX unterstützt das Objektiv die duale Bildstabilisierung (Dual I.S.) und beugt verwackelten Bildern so noch zuverlässiger vor. Preis steht noch nicht fest.

fotoGEN als Download für 3,90 Euro per PayPal !

fotoGEN ist fertig und mit 160 Seiten die bisher „dickste Ausgabe“, wenn man von einem Magazin aus dem internet davon sprechen kann. Hier das Inhaltsverzeichnis. Sobald Sie hier den Titel sehen, können Sie es als Download für 3.90 Euro auf www.magazin-fotogen.de sofort erhalten. 

Vorwort mit 2 Gewinnen für Papier-Einsender von ILFORD UND PermJet
Anzeige Novoflex „VR-System Slim“
Gunther Riehle: Mit dem Flugzeug zu den Kaiserpinguinen
Luminar 2018 jetzt für Mac & PC
Phone-Kit – Ausbaubar durch Zubehör
Buchbesprechung: Island mit 64 Videoclips und 280 Plätzen mit GPS-Koordinaten
Ilford – Mit einer Beschichtungslösung zu besonderen Bildern
Christian Heeb, Bildgeschichte: AMERICAN DREAMSCAPES
Buchbesprechung: Cuba
Olympus OM-D E-M10 Mark III – der ideale Reisebegleiter?
Bayern-Olymp – noch ohne aktuelle Punktezahlen
Buchbesprechung: Berg… von Uli Wiesmeier
Buchbesprechung: Die Kunst des Sehens
Buchbesprechung: Die Lightroom-Meisterklasse
Buchbesprechung: Im Bann des Nordens
Scannen ohne Scanner
Die Jury hat entschieden: 85 Fotos aus dem Themenfreien Wettbewerb
Spielregeln; Jetzt mit digitalen Daten und Papierbildern
Weihnachts- und Christkindlmärkte
Vorschau; Beamer, Apps, CEWE und ein fotografierendes Ehepaar

 

Licht sehen und verstehen

Licht ist sicher mit eines der wichtigsten Gestaltungsmittel – sowohl beim Film, als auch in der Fotografie. Wir hatten das Buch von Oliver Rausch „Gestalten mit Licht und Schatten“ schon in fotoGEN vorgestellt. Ich möchte aber auf die 3. Auflage hinweisen, die es gibt. Es ist kein einfaches Buch, das man so nebenbei schmökern kann, aber es gehört in jede Bibliothek – egal ob in der eigenen oder in der Club-Bibliothek. Es kostet 39,90 Euro und kann noch über Amazon>>> bezogen werden. Schritt für Schritt beginnt es mit Studioporträts und wie Sie das Licht besonders kontrolliert einsetzen können. Danach geht es an komplexere Aufgaben. Das Buch hat 352 Seiten und 9 Kapitel. Von der Aufhellung, über das Gegenlicht und die Lichttheorie mit Tageslicht wird jedes Thema genau erklärt. Auch die Lichtarten bei Stills, Landschaften, Architektur und bei Miniaturwelten.

Apps mit immer neuen Presets

Heute bekam ich wieder ein Update, über eines meiner vielen Foto-Apps. Leider mit so vielen Vorlagen, dass ich mich nicht einigen konnte, was nehme ich denn jetzt? Nach dem dritten Versuch stieß ich auf dieses App bzw. eines der vielen Vorlagen, das für mich „zwischen zwei Welten“ vermittelt. Meine Frau hatte einen Tag zuvor das Bild mit der Olympus in der Hand, als Serie und Video aufgenommen, für Facebook. Also ausprobiert als Doppelbelichtung: Ich muss sagen, über das Ergebnis war ich selbst überrascht. Die Größe endet zwar bei 1200 Pixel, aber dies würde hier für ein formatfüllendes Bild locker reichen. Wer gerne mit iPhone oder einem anderen Smartphone fotografiert, in der Januar-Ausgabe wird es wieder ein paar neue Programme geben. Und einen Tipp dazu, welches App Ihnen jeden Tag sagt, wann es ein neues App kostenlos (!) oder in neuer Form gibt. Damit habe ich bereits eine Menge Geld gespart. Dafür habe ich zwischenzeitlich soviele verschiedene Presets und Filter, dass ich damit einen Monat spielen könnte. Stoff für meine nächsten „Kitsch&Kunst-Fotos“ habe ich genug. Mit dieser Serie bewege ich mich in meinen zwei Welten. Na ja, vielleicht kommt aber doch bald wieder ein neues App mit neuen Presets 🙂

Motivbereich: Weihnachts- und Christkindlmärkte

Ab November beginnt wieder die Zeit der Christkindlmärkte/Weihnachtsmärkte. Ich beginne mit diesem Motivbereich wieder am 18.11. in Pullman City. Leider sind diese Motive selten verschneit, weil es oft erst ab Januar Schneefall gibt. Egal, Motive gibt es genügend. In fotoGEN zeigen wir Ihnen ein paar Bilder aus Nürnberg, München und Eging am See.  Es kann ein buntes Motiv sein, wie hier, es kann mit Menschen sein oder mit Aktionen, die auf dem Markt stattfinden. Hier ein Terminkalender für Bayern>>>

Tipp: Wenn Sie auch noch Spaß haben möchten, eventuell zusammen mit ihrer Familie – lassen sie den Störfaktor Stativ daheim und fotografieren Sie mit kleiner Ausrüstung.