DIE BLUMENAUSGABE ist bei den Teilnehmern!

Für Abonnenten und Teilnehmer des fotoGEN-Wettbewerbs „Blumen, Blüten, Blätter“ steht die Blumenausgabe bereit. An die Teilnehmer des Fotowettbewerbs wurde diese heute per Mail versandt!

Das PDF hat 93 Seiten und zeigt u.a. die besten Bilder des Wettbewerbs „Blumen, Blüten, Blätter“.  Es gibt auch einige Tipps, die Sie vielleicht für die nächsten Blumenbilder 2018 nutzen können. Unter anderem, wie man Blumenbilder nur mit dem Scanner „fotografieren“ kann. Wer die Ausgabe heute, den 28. Dezember nicht erhalten hat, bitte melden! Er bekommt sie dann zugesandt.

Die Abonnenten von fotoGEN erhalten ebenfalls heute die Ausgabe bis zum Abend per Mail. Das PDF kann mit dem beigefügten LINK geöffnet werden. Für diese gilt ebenfalls – melden, wenn Sie keine kostenlose Ausgabe dieser Blumenausgabe bis Freitag erhalten haben. Sie kann nicht über www.magazin-fotogen.de geladen werden, sondern wird von mir als LINK zugesandt.

Bei dieser Gelegenheit wünschen wir allen einen guten Rutsch in das neue Jahr! Ich bin dran an fotoGEN 1/2018. Urkunden werden ebenfalls in den nächsten Tagen verschickt. Sowohl für den neuen als auch für den vorherigen Wettbewerb. Die restlichen 3 von 6 Medaillen gehen heute an den jeweiligen Fotografen. Bei dieser Gelegenheit darf ich mich auch für die diversen Weihnachtswünsche und Karten bedanken. Leider waren wir diesmal zu spät dran, um noch unsere üblichen Weihnachtskarten bei CEWE printen zu lassen. Blumen haben Vorrang 🙂

Ich möchte noch auf meine Webseite www.detlevmotz.de >>> hinweisen. Auch dort finden Sie Infos über Bücher, Fotografie, interessante Serien und Kinofilme. Auch für Ihre Ausstellung-Ankündigung ist Platz. 

Alles nur geklaut…

sangen „Die Prinzen“ 1993. Aber auch Mertens gehen auf dieses Thema ein. Kann aus Imitation und Kombination nicht auch etwas Neues entstehen? Kann in der Stadt Venedig überhaupt noch etwas Neues entstehen, wenn es schon millionenfach fotografiert wurde?  Auch da haben Heidi und Robert Mertens ihre eigenen Ansichten. Interessant auch das Kapitel „Bitte nicht lesen“ auf Seite 337. Klar, dass dies mein zweites Kapitel war, welches ich gelesen habe.  Schon die vorherigen Bücher haben wir in fotoGEN vorgestellt und mit „Sehr empfehlenswert“  ausgezeichnet. Sehr angenehm finde ich die Bücher von Mertens, weil es bei Kreativität und Bildgestaltung selten um „Kamera und Programme“ geht. Wir als Fotografen werden zum Nachdenken gezwungen. Und das ist in jedem Fall schon das Buch wert. Es ist brandneu und ich habe es selbst erst heute per Post auf dem Tisch bekommen. Mehr dazu auf Amazon >>> und auf der Verlagsseite >>>

fotoGEN-Blog und ihre Besucher

Vor dem Jahresende vergleiche ich immer meine Zugriffszahlen von 2017 mit 2016. Ich freue mich natürlich, dass diese stabil geblieben sind. vom 1.1.2017 bis zum heutigen Tag gab  es 120.837 Besucher mit 553.371 Seitenzugriffen. Diese sind fast gleich geblieben, denn im Jahr 2016 waren es 505.805. Mein Fazit: Die Leser sind mir treu geblieben, viele kommen zwischenzeitlich über Facebook erstmalig auf den Blog. Natürlich wäre ich froh, wenn ich nur einen grösseren Teil dieser Leser auch als fotoGEN-Abonnenten begrüssen könnte. Doch wenn etwas mit Kosten verbunden ist, schreckt es im Internet ab.  Auch wenn es nur 3.90 Euro bzw. 15.- Euro für ein Abo sind. Vielleicht schaut sich der eine oder andere Blog-Konsument doch einmal eine Einzelausgabe von fotoGEN an. Die Kosten sind durch diverse Tipps schnell wieder hereingeholt. Es gab darin schon ein kostenloses Buch als Download und ein App, das einem sagt, wann es andere Apps preisgünstiger oder sogar kostenlos gibt. Damit ich mir für meine „App-Art-Bilder“ über das iPhone schon viel Geld gespart. Einfach mal auf https://www.magazin-fotogen.de gehen. Dort finden Sie noch diverse Ausgaben und eine Bildbesprechung. Auch neue Workshops werden Sie im neuen Jahr an dieser Stelle finden. Falls Sie Fragen haben: magazin-fotogen@detlev-motz.de

Tipp: Abonnenten die auf Facebook sind, können dort auch in das fotoGEN-PLUS-Forum.

 

Smartphones und ihre Möglichkeiten – verstärkt in Fotozeitschriften

Stammtisch von Color Foto. In diesem Monat hatten meine Frau und ich wieder einmal Zeit, dran teil zu nehmen. Interessant schon deshalb, weil man frühere Geschäftskollegen und Kolleginnen tritt. Aber auch um über Fotografie  zu sprechen. Das neueste COLOR FOTO war gerade frisch erschienen. Interessant die Beilage (siehe Bild), welche sich mit Smartphones beschäftigt. Als ich angefangen habe, mit iPhone zu fotografieren, war das geradezu verpönt, egal ob in Fotozeitschriften oder bei Fotoclubs. Die Industrie hatte damals auch noch nicht so richtig mitbekommen, welche „Mitbewerber“ damit auftauchen. Das Smartphone war zum Knipsen da – fertig. Bei den Kameras, die teilweise noch auf den Markt kommen, habe ich manchmal den Eindruck, mache Firmen haben es immer noch nicht begriffen, was die Kunden wünschen. Immerhin haben einige Amateur-Fotofachverbände schon kapiert, dass man auch mit solchen Fotos auf Wettbewerben gewinnen kann. Und dass diese Art von Fotografie oft interessanter ist, als die ewig gleichen Bilder, die schon vor 40 Jahren im selben Stil wie heute bei Wettbewerben eingehen. Ich schätze, es werden bei Fotozeitschriften noch mehr Berichte über Smartphones erscheinen – mit schnellen und innovativen  Apps dazu. Immer nur eine Aufzählung der ISO-Zahl, der Seriengeschwindigkeit, oder des Sensors in den Pressemeldungen, wird auf die Dauer langweilig. Für viele Fotografen zählen ganz  andere Features bei ihrer Kamera. So lange es die nicht gibt, greifen sie eben zum Smartphone – damit kann man wenigstens noch zusätzlich telefonieren.

Urkunden & Medaillen

Die Urkunden und Medaillen vom letzten Wettbewerb sind fertig und werden demnächst zugestellt. Danke für die Teilnahme. Medaillen erhalten Gaby Zweck, Peter Opfert, Karl Lang, Walter Spagerer, Maria Menze und Friedrich Fuchshuber. Dazu kommen noch 27 Urkunden.  Auch im neuen Jahr wird es einen Fotowettbewerb mit Patronat geben. Die Jurierung für diesen Wettbewerb findet in den nächsten Tagen statt. Da einige fotoGEN-Leser danach gefragt haben, der nächste Einsendeschluss zur 1. Runde  2018 ist um den 10.März 2018. Wieder mit Papierbildern (DIN A4) und digitalen Bildern. Fragen zum Wettbewerb: info@detlevmotz.de

100 Schritte zur Bildbearbeitung auf 305 Seiten

Als ich das Buch vor mir auf dem Tisch lag, hatte ich zuerst – durch die Aufmachung – einen anderen bekannten Fotografen vor meinen Augen. Doch dieses Buch mit „100 Schritt für Schritt-Workshops“ stammt von Doc Baumann. Er dürfte ja den meisten Fotografen und Bildbearbeitern bekannt sein. Auf den vorderen Seiten können Sie lesen, was für ein „Workshop“ sie erwartet. Nachdem ich zur Zeit über diverse Apps meine Landschaften mit „rieselndem Schnee“ versorge, schaute ich auch hier danach. 38. Kapitel, Seite 130, hier erfuhr ich genau, wie es mit Photoshop funktioniert. Natürlich sollte man die Grundschritte von Photoshop kennen, auch wenn die Anleitung dazu recht gut und genau ist.  Ob Sie einen Wasserstrahl im Bild einbauen möchten, ein Logo verzerren müssen oder eine gemeißelte Inschrift benötigen – in diesem Buch finden Sie die Tipps dazu. Es kostet 29,99 Euro und ist sein Geld wert. Hier kommen Sie zur Verlagsanschrift>>> und hier können Sie mehr bei Amazon>>> erfahren. Das Buch ist neu und hat dort noch keine Rezessionen. Mir hat es gut gefallen, obwohl ich selbst wenig mit Photoshop mache.

Überraschung für mich: Mein Buch von 2002 – noch immer bei Amazon

Eigentlich war ich eher etwas überrascht, als ich aus Spaß auf Amazon ging und sehen wollte, ob meine früheren Bücher überhaupt noch aufzufinden sind. Noch überraschter war ich, dass der Preis für mein Buch

KREATIVE BILDGESTALTUNG IN DER FOTOGRAFIE

nicht sehr stark gefallen ist, im Gegensatz zu meinen anderen Büchern. Dabei ist dieses Buch (korrigierte Zweitauflage) von 2002 ! Zu dieser Zeit fotografierte man mit Dias und konnte sein Motiv noch nicht bis zur Unkenntlichkeit bearbeiten. Man schwärmte noch von den Malern, die störende Bildelemente einfach weg ließen. Ja, heute schimpfen manche darüber, dass dies jetzt möglich ist und wünschen die „analoge Fotografie“ zurück.  Man kann es Fotografen nie recht machen.

Nur ein Kapitel von mir deutete in diesem Buch 2002 an, was man mit den zukünftigen Computer/Programmen alles machen könnte.  In diesem Buch gab es keine Technik, sondern es ging  „nur“ um Bildgestaltung. Mit den diversen Checklisten (7 Seiten) zur Bildanalyse, konnte man seinen eigenen Bilder auf Fehler „abklopfen“. Ich benutze sie heute noch in  erweiterter Form für meine Seminare und Bildbesprechungen. Denn die Technik ändern sich viel schneller, wie die Gestaltungsregeln.

Ich habe aber auch Fotografen/innen vorgestellt, mit nur einem Bild auf einer Seite. Ich freue mich, dass ich viele davon heute noch persönlich sehe und mit neuen Bildern erleben kann. Auch in fotoGEN habe ich einige dieser Leute vorgestellt. Ja, man hat damals mehr fotografiert und saß weniger am Computer. Und Diskussionen wurden nicht auf Facebook geführt sondern bei diversen Treffen. Ja, es war eine schöne Zeit, aber der Fortschritt hinterlässt seine Spuren und geht auch in Zukunft immer schneller seinen Weg. Wie wir heute fotografieren, dürfte 2030 bereits wieder ein alter Hut sein. Die kreative Bildgestaltung wird aber weiterhin ihre Spuren hinterlassen – egal ob wir die Bilder auf Papier, Festplatten, Gipsplatten, Klopapier oder in diversen Wolken verewigen.

Interessante Bücher von Rheinwerk

Vier Bücher, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Wie immer, wenn ich ein Paket auspacke, fange ich mit dem Buch an, bei dem ich möglichst schnell eine gezielte Antwort erwarte. In diesem Fall stelle ich mir die Frage: „Gibt es ein authentisches Porträt“? Die Antwort dazu geben gleich mehrere Fotografen und die Bilder gehen in diese Richtung. Nach dem ersten Durchblättern weiss ich, das wird meine erste Lektüre. Einfacher ist es bei der Anleitung zum CEWE-Fotobuch. Es ist eine neue Auflage und hier interessiert es mich natürlich, was hat sich beim Programm geändert? Die erste Ausgabe hatte fotoGEN vorgestellt. Bei einem Titel wie „Kreativ Fotografieren“ bin ich immer sehr misstrauisch. Zu oft werden mir dann Bilder „vorgeführt“ die ich in dieser Art schon seit 30 Jahren kenne. Dazu gehören auch immer wieder „Mitziehbilder“. Von Frauen gerne als „Kunst“ angesehen. Ich bin gespannt und mehr dazu im nächsten fotoGEN. Da wäre dann noch ein Buch mit 1064 Seiten – eine Seitenzahl die mich bei vielen Büchern erschrecken lässt. Ist Photoshop Elements 2018 so schwierig? Ob ich in diesem Monat und für diese Ausgabe von fotoGEN die 1064 Seiten noch schaffen werde? Schauen wir mal…

Letzte Möglichkeit für digitale Bilder: 10. Dezember 2017

Nochmals die Bitte, nachdem ich auch bei diesem Wettbewerb die diversen Daten bei einigen Einsendern suchen muss. Halten Sie sich an das unten gezeigte Muster. Nur so kann ich ohne viel Zeit zu verlieren, die Daten in eine Excel-Liste übertragen. Und nur so erhalten Sie dann auch Ihre Benachrichtigung oder Urkunde auf schnellstem Weg. Ich habe leider keine Mannschaft hinter mir, die mir diese Arbeit abnimmt. Ich bin Einzelkämpfer!

Die Teilnahmebedingungen finden Sie in fotoGEN und unter www.magazin-fotogen.de>> Einfach auf die rechte Seite gehen unter INFORMATIONEN – fotoGEN Fotowettbewerb. Ein Klick und Sie finden die neuen Teilnahmebedingungen für 2018, die auch für diese 4. und letzte Runde 2017 gelten.  Hier abgebildet sehen Sie nochmals, wie die 4 Bilder auf einem Mail eingesandt werden sollten und die Angaben. Bitte unbedingt daran halten. Wer Fragen hat, ebenfalls magazin-fotogen@detlevmotz.de oder info@detlevmotz.de

Bei den Einsendern von Papierbildern hat sich nichts geändert! Wer selbst printet oder sein Fotoclub, gibt bei den Papierbildern an, mit welchem Papier er geprintet hat. Er kann damit noch einen Sonderpreis (Fotopapier Perma Jet) oder eine Emulsion von Ilford gewinnen.

Bilder von Christian Heeb – auf der Ausstellung und in fotoGEN

Die Buchausstellung in München ist ein Pflichttermin (siehe auch hier auf dem Blog). Während die meisten mit einem Zettel und Bleistift in der Hand durch die Buchstände laufen, nehme ich in diesem Fall die Lumix TZ71 mit. Damit wird der Buchtitel abfotografiert, damit ich ihn mir für eine eventuelle Bestellung merken kann. Mit Stift wäre ich eine Stunde länger beschäftigt. Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch das neue Buch von Christian Heeb mal in Ruhe blättern. So, wie hier aufgeblättert 1.10 Meter. Ich muss sagen, das längste Buch, welches ich bis jetzt in der Hand hatte. In fotoGEN sehen Sie davon in der jetzigen Ausgabe 12 Fotos. Schon deshalb und wegen dem Pinguin-Bildbericht von Gunther Riehle sind die 3,90 Euro für 160 Seiten in fotoGEN gut angelegt. Auch von meinem Freund Helmut Hirler haben wir einen „ziemlichen Brummer“ von Buch über Bäume entdeckt. Ich sollte ihm jetzt mal das Thema Christbäume empfehlen, damit er weiterhin gut beschäftigt ist. Klar, dass man anschließend die zwei Stationen bis zum Marienplatz fährt,denn dort ist der Weihnachtsmarkt. Meine Frau und ich hatten das Glück, dass wir den ersten Glühwein bei herrlichstem Schneegestöber genießen konnten. Romantischer geht es ja fasst nicht mehr, kurz vor dem 1. Advent.