Update von AKVIS Watercolor

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AKVIS Watercolor ist eine leistungsstarke Software zum Erstellen digitaler Kunstwerke mit der Aquarelltechnik. Das Programm verwandelt Fotos ganz einfach in Aquarellbilder.
Jetzt bietet die Software zwei Optionen zur Auswahl, um ein Aquarellbild zu erstellen. Der bisherige Effekt ist jetzt unter dem Namen Klassisches Aquarell verfügbar.

Der in der Version 7.0 vorgestellte Stil Kontur-Aquarell ahmt eine gemischte Malweise nach, die der „Trocken auf Nass“-Aquarelltechnik sehr nahe kommt. Er ermöglicht Ihnen, eine Kombination aus Aquarellfarbe und Bleistiften zu erstellen.
Hier zu sehen an einem Foto, das ich an der Ostsee von diesem bekannten Schiff gemacht habe. Auch „gemalt“ sieht es recht interessant aus.

Zum Vordergrund ein passender Hintergrund

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Nein, es sind nicht unsere Schatten. Wir stehen vor einem überlebensgroßen Bild in Baden bei Wien. Bild im Hintergrund: College Sainte-Marie Elven, Morbihan, Frankreich. In Baden beim „Festival LA GACILLY PHOTO“ sieht man nicht nur endlos viele Fotos, man findet auch immer wieder Motive zum Selbstfotografieren. Da ich auch öfters mit meiner Frau auf einem Bild sein möchte, hat dies Gertraud Sonntag von uns gemacht. Auch in den Parks finden sich gute Ecken, um ein Porträt von sich zu schießen – oder von anderen Personen.

Ich heisse Groot

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Er war eine der Lieblingsfiguren in dem Film „Guardian of the Galaxy“. Auf dem Bild hier zu sehen als Topf für kleine Pflanzen (natürlich bei Amazon). Diese Pflanze dazu fand ich recht passend als Haare. Wobei er eigentlich keine hat im Original. Wer Groot als Serie sehen möchte – jede Folge ca. 2 bis 5 Minuten – der sollte mal auf den Streamingkanal von Disney gehen. Wobei man dazu sagen muss, dass der Abspann fast so lange ist wie das eigentliche Filmchen.

Streaming – mit vielen interessanten Serien und Filmen

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Ich war sicher, dass Streaming irgendwann einmal die üblichen Sender in den Hinterhalt schieben wird. Ich hätte aber nie gedacht wie schnell dies plötzlich ging. Heute schauen meine Frau und ich kaum noch TV. Endlich kann man spannende und interessante Sendungen nicht mehr nur in der Nacht anschauen, sondern wenn man möchte. Endlich gibt es nicht nur alte Kinofilm, die ich meist kenne, sondern oft neue Filme schon nach zwei Monaten im Streaming-Angebot. Was ich dabei ebenfalls erkannt habe, dass ARTE in der KOSTENLOSEN Mediathek mit die besten Sendungen hat. Dies beginnt schon um 19.20 Uhr mit dem ARTE-Journal. Ade ARD und ZDF. Dies wirkt für mich mich eher langweilig und verschlafen. Bei Arte werden viele Dinge sehr viel genauer, interessanter und länger angesprochen. Wie schon einmal versprochen, werden Sie auf dieser Seite auch einige Tipps zu Serien und Filmen aus den genannten Streaming-Sendern bekommen.

FESTIVAL LA GACILLY BADEN – warum es einen Besuch wert ist !

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Foto: Christine Motz

Das Festival La Gacilly-Baden Photo findet noch bis zum 16. Oktober statt. Es ist in freier Natur und hat eine Länge von 7 Kilometer mit etwa 1500 Fotografien. Der Pressetag, bei dem Fotografen im Park auch zu ihren Bilder sprechen ist für Christine und mich immer interessant – aber auch anstrengend.
Dafür sieht man aber auch Fotos, wie von Ragnar Axelsson (siehe Foto von Christine Motz) oder Nik Brandt, welche die Anstrengung wert sind, wie von den anderen Fotografen auch. Teilweise wurden die Bilder Hauswandhoch vergrößert. Gerade die Schlittenhund-Bilder von Axelsson wirken damit recht dramatisch aber auch emotional. Ich bin am schauen, dass ich auch eines seiner Bücher vorstellen kann. Es lohnt sich – sein Stil und seine Motive bei oft 40 Grad minus fotografiert haben ihren eigenen Reiz.

Die Bilder von Nick Brandt waren ebenfalls wieder die Reise wert. Leider konnte er im letzten Moment nicht kommen – wurde aber in der Nacht um 1 Uhr auf Leinwand im Spiel-Casino gezeigt. Dort erklärte er auch, weshalb seine Bilder so aussehen und wie die neue Fotoserie entsteht.

Wer Zeit mitbrachte und Geduld, konnte sich die Bilder von 28 Fotografen anschauen. Viele Fotografen beschäftigten sich auch mit dem Thema Umwelt. Damit sieht es recht düster aus. Denn die Umweltkatastrophe kommt nicht auf uns zu – sie ist in vielen Ländern schon da. Dagegen ist unsere Wasserknappheit zur Zeit geradezu lächerlich. Im Gegensatz zu Millionen Menschen müssen wir noch nicht unsere Heimat verlassen.

Katzenfamilie (die keinem gehört) als Fotomotiv

Eigentlich sind es Igel, die unter unserer Treppe jeden Abend etwas zu fressen bekommen. Ok, Igelfutter mögen sie eher weniger, dafür Katzenfutter. Kein Wunder, dass dann auch eine etwas hungrige Katze auftauchte – jeden Abend. Meine Frau und ich hatten uns darangewöhnt und Igel und Katze ging es gut. Doch eines Tages tauchte die Katze als „Katzenmutter“ auf (siehe Bild). Zu einer bestimmten Zeit sind sie da – und das Futter wurde etwas mehr, damit keiner Hunger leiden musste. Immerhin erfuhr ich, dass diese Kätzchen in freier Natur geboren wurden. Dieses Motiv war nicht ganz einfach für mich, weil die „Familie“ immer noch etwas scheu und vorsichtig ist. Nur ich darf mich ihnen nähern. Immerhin bei einigen schon auf 50 cm Abstand. Die Frage ist nur – was mache ich im Winter? Tierschutzverein angeschrieben – nichts gehört. Aber ich lasse mir bis dahin sicher etwas einfallen. Auf keinen Fall wird diese Katzenfamilie jetzt von mir getrennt. Auch wenn sich mancher Laden wundert, wieviele Dosen ich immer benötige.

Wie der Mensch unseren Planeten „verformt“- selten zum Vorteil

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Ich muss zugeben, auf den Namen „George Steinmetz“ bin ich erstmalig in Zingst gestossen. Seine überlebensgrossen Bilder am Strand und an der Jordanstrasse haben mich fasziniert – und einige Bilder haben mich zum Nachdenken gebracht. Für mich persönlich ist er unter den 10 besten Fotografen. Eher durch einen Zufall bin ich dabei auf das bisherige Buch von diesem Fotografen gestossen. Über 2 Kilo wiegt dieses Prachtwerk und zeigt auch Fotos, die in Zingst zu sehen waren.Während man viele schöne Bildbände anschaut und dann in den Bücherschrank stellt, finden Sie hier Texte und viel Wissenswertes vom Wissenschaftsjournalisten Andrew Revkin zu den Foto. Dort geht es oft um den Klimawandel, Globalisierung und „Naturgewalt Mensch“. Dazu braucht man aber seine Zeit um diese Infos „zu verdauen“.
Die Fotos sind mit Hilfe von Drohnen, Ultraleichtflugzeugen und Helikoptern entstanden. Manche Luftbilder sind wunderschön oder auch hässlich. Je nachdem was der Mensch draus gemacht hat.
Der Bildband mit 256 Seiten und einem Preis von 45.- Euro erhält einen klaren Daumen nach oben von mir! Einfach mal auf die Seite vom Verlag KNESEBECK gehen!

Kostenlose Sonderausgabe von fotoGEN über das Umweltfestival 2022

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PDFfotoGEN

Das jetzt in guter Qualität komprimierte PDF mit 21 Seiten (09 MB) kann nun per Mail und nicht nur per WeTRansfer verschickt werden.- kurze Mail an info(a)detlevmotz.de genügt. Über Rückmeldungen würden wir uns freuen.

Natürlich könnten wir über das Festival noch mehr schreiben. Wir haben uns aber bewusst auf das Thema „ESSEN“ konzentriert. Auch, weil ich keine 120 Seiten gestalten wollte sondern nur 21. Ich darf auch daran erinnern, dass es für 15 Euro einen Katalog gibt, bis er vergriffen ist. Bestellbar in Zingst.

Ausprobieren: Das PDF kann zwischenzeitlich auch hier heruntergeladen werden!!