Christines Lieblingspapier von ILFORDIMAGING

Zurück aus Zingst. Eine der letzten Stationen war der Stand von ilfordimaging. Meine Frau hat wieder nach dem für sie besten Papier für ihre Fineart-Prints gesucht und wurde von Uwe Janke perfekt bedient. Jetzt hat sie sich auch für einen DIN A2plus-Printer entschieden, der nach 10 Jahren den Geist aufgegeben hat.
Nachtrag: Es geht nichts über eine glückliche Frau. Sie hat einen neuen Printer!

Perfekte Gesichtserkennung – keine Cloud, kein Abo!

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Auszug aus dem neuen Newsletter von Excire Foto:
Lightroom 6 ist die letzte Version, die ohne Abo erhältlich war. Jetzt hat Adobe mit der Gesichtserkennung ein wichtiges Feature in Lightroom 6 deaktiviert, die Funktion ist nur noch im Cloud-Abo nutzbar.
Kein Problem für Excire Nutzer, denn hier stehen Ihnen mit der Personen- und Gesichtersuche sogar zwei äußerst leistungsfähige Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Suche detailliert gestalten können. Ob Sie nach bestimmten Personen oder nach Gesichtern im Allgemeinen, nach lächelnden Personen oder Personen mit offenen Augen, nach Erwachsenen, Männern, Frauen, Kindern oder Senioren suchen – mit Excire Foto werden Sie mit wenigen Klicks fündig. Die Künstliche Intelligenz von Excire Foto arbeitet übrigens lokal auf Ihrem Rechner ohne Daten in die Cloud zu laden.
Gleich zwei Gründe, warum auch ich bereits bei der ersten Version umgestiegen bin. Weitere Infos über die Fotografie unter https://www.facebook.com/FotoGEN-Onlinemagazin-159792957770

Kommentar dazu demnächst

Kommentar zu diesem Thema demnächst: Die Fotos „bunte Wand“ und „Island“ wurden vor über 30 Jahren auf Diafilm VELVIA aufgenommen, mit einer Four-Third-Kamera vor 4 Monaten abfotografiert und mit Luminar AI die Farbe, der Kontrast und die Schärfe am 16.1.2021 in Sekunden verbessert. Kameras von damals – vergessen, Objektiv von damals – vergessen. Aber auch nicht wichtig. Habe in den letzten
35 Jahren mit ca. 280 verschiedenen Kameras fotografiert. Nein, nicht alle gekauft.

LUMIX S5 – Kompakt und leistungsfähig

Foto: Panasonic


Und noch eine neue Kamera: Diesmal kein Four-Third sondern eine Vollformat-Kamera: Die LUMIX S5 – Kompakt und leistungsfähig
Extrem kleine Systemkamera im robusten Magnesiumgehäuse mit Vollformatsensor, dualer Bildstabilisierung, OLED-Sucher und frei beweglichem Display sowie 4K-Video bis zu 60p und 10 Bit. Das Herzstück der LUMIX S5 ist der 24 Megapixel Vollformatsensor mit grossem Dynamikumfang und sehr rauscharmer Bildqualität auch bei hohen ISO-Werten. Hierfür kommt die bereits aus der LUMIX S1H bekannte Dual-Native-ISO Technologie zum Einsatz, die bei der LUMIX S5 sowohl im Foto- als auch im Videomodus die Bildqualität optimiert. Die Lichtempfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 100 bis zu ISO 51.200 und gewährleistet so einen grossen Einsatzspielraum bei den unterschiedlichsten Lichtverhältnissen. Trotz der kompakten Masse verfügt die LUMIX S5 über einen grossen elektronischen OLED- Sucher mit 2,36 Mio. Bildpunkten, einer Verzögerung von weniger als 0,005 Sekunden und einer hohen 0,74-fachen Vergrösserung. Zusätzlich bietet der Augenabstand von ca. 20mm auch Brillenträgern einen verbesserten Einblick in den Sucher.
Das hochauflösende 3-Zoll Touch-Display im Format 3:2 hat 1,84 Mio. Bildpunkte und ist durch die dreh- und schwenkbaren Achsen aus jedem Winkel flexibel einsetzbar. Zudem lässt sich das Display zum Schutz für den Transport auch einklappen. Die Lumix S5 wird Ende September 2020 als Gehäuse und im Kit mit dem 20-60mm S-Objektiv im Handel erhältlich sein.
Lumix S5 Gehäuse:
UVP Schweiz CHF 2‘199.40 inkl. MwSt./Gebühren
Lumix S5 + 20-60mm Objektiv:
UVP Schweiz CHF 2‘499.40 inkl. MwSt./Gebühren
Kunden, die eine Lumix S5 bei teilnehmenden Händlern bis zum 30. September 2020 kaufen, können ein kostenloses Sigma 45mm/ F2.8 DG DN / Contemporary Objektiv im Wert von UVP Fr. 765.00 (Stand August 2020) erhalten.
Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen unter:
https://panasonic-lumixs5.benamic.com/de_ch/?country_promotion=15

Eines haben sie gemeinsam – Micro Four Third

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Mehr zu diesen zwei neuen Micro Four Third-Kameras von Olympus und Panasonic im nächsten fotoGEN und kurze Infos darüber mit Bildern hier auf dem Blog.


Die ersten Aufnahmen mit beiden Kameras sind bereits gemacht. Interessant ist es, wenn man beide Kameras für einen Erfahrungsbericht hat und sofort vergleichen kann. Eigentlich wünscht man sich ein drittes Modell, das die Vorzüge aus jeder Kamera in sich vereint. So ist bei dem einen Modell das drehbare Display wünschenswert, oder der Sucher, welcher in der Qualität sehr verschieden ist. Mir persönlich gefällt auch das aufgeräumte Oberteil bei einem Modell, bei dem ich die plus/minus-Taste genau am richtigen Platz habe. Beide Kameras sind gleich schwer und sind etwa in der gleichen Preisklasse um die 800 Euro. Was beide Kameras haben, ist eine Menüführung, für die man eine Gebrauchsanweisung benötigt um alle wichtigen und unwichtigen Anwendungen zu verstehen. Bei beiden nimmt man am besten die Gebrauchsanweisung, die über das Internet zu bekommen ist. Eine davon hat 193 Seiten, die andere 508. Ich muss aber dazu sagen, dass die 508-Seiten-Gebrauchsanweisung sehr viel genauer und auch mit vielen farbigen Bildern auf diverse Details eingeht. Über die Qualität der gemachten Bilder gibt es „nichts zu meckern“. Abzüge habe ich bis DIN A2plus in bester Qualität bekommen. Meist werden aber bei solchen Urlaubskameras eher Bilder für ein eigenes Buch gemacht. Deshalb gäbe es für mich persönlich keinen Grund auf eine Kamera mit größerem Sensor wie Four-Third umzusteigen. Aus meiner Diazeit bin ich gewohnt, gleich den richtigen Ausschnitt bei der Aufnahme zu wählen und muss selten ein Bild noch stark beschneiden. Dafür habe ich mit diesen Kameras und Objektiven ein Gewicht, mit denen man gerne im Urlaub fotografiert ohne eine schwere Fototasche herumzutragen. Man hat sie deshalb auch immer dabei. Mein Tipp wenn es geht: Beide Kameras bei Ihrem Händler vor dem Kauf vergleichen. Schon beim Handling werden sie die Unterschiede feststellen.

Olympus schlägt zu…demnächst die ersten eigenen Aufnahmen

Eigentlich warte ich schon recht lange auf diesen Nachfolger der E-M10 Mark III. Was lange währt… Für mich muss ein Modell preisgünstig sein und eine Chance haben, gegen ein Smartphone anzukommen. Beziehungsweise zu sagen, ok habe ein gutes Smartphone aber ich will noch eine kleine Kamera mit Wechselobjektiven dazu. Denn für diese gibt es auch ein neues Tele. Durch Micro Four Third nicht zu schwer – und nicht zu teuer. Dort haben Smartphones ja noch ihre schwächen. Hier die ersten Fotos.

Hamburg, 4. August 2020 – Die neue Olympus OM-D E-M10 Mark IV ist die Kamera für mobile Kreative. Das kompakte und leichte Gehäuse mit dem optimierten Griff, vielseitigen Aufnahmefunktionen für professionelle Bilder und die leistungsstarke 5-Achsen- Bildstabilisierung machen sie zum perfekten Werkzeug, um jeden Augenblick in hervorragender Bildqualität festzuhalten. Ein klappbares LCD, das auch für Selfies geeignet ist, und ein hochauflösender elektronischer Sucher geben Anwendern die Freiheit, ihren eigenen, einzigartigen Stil immer und überall umsetzen zu können. Das Teilen von Bildern ist dank einer speziellen Smartphone-App, die darüber hinaus Inhalte zum Erlernen der Fotografie bietet, jetzt einfacher denn je. Fotografie für alle, von Familien bis hin zu Fotoenthusiasten: Der OM-D E-M10 Mark IV Body wird für 699 EUR / 799 CHF ab Mitte August erhältlich sein, das Kit mit dem M.Zuiko Digital ED 14-42mm F3.5-5.6 EZ kostet 849 EUR / 999 CHF.
Im Vergleich zu anderen Kamerasystemen sind die Olympus Kameras und M.Zuiko Objektive oftmals nur halb so groß und schwer und damit eine echte Alternative für mobile Fotografen. Die Kombination aus hochauflösenden, leistungsstarken Objektiven mit der weltbesten Bildstabilisierung ermöglicht hochwertige Fotos und Videos in beinahe jeder Situation. Die E-M10 Mark IV ist die kleinste OM-D. Mit ihrem optimierten Griff und den neuesten Bildgebungstechnologien ist sie die Wahl für alle, die eine kompakte Lösung suchen, die immer dabei sein kann.
Mobilität und leistungsstarke 5-Achsen-Bildstabilisierung
Die neue OM-D kommt im klassischen Olympus Design und ist leichter als je zuvor. In Kombination mit dem Standard-Kit-Objektiv wiegt die neue Kamera gerade mal 476 g. Der neue verbesserte Griff der E-M10 Mark IV bietet einen sicheren Halt und sorgt so für mehr Stabilität. Dank der im Gehäuse integrierten 5-Achsen-Bildstabilisierung mit einer Kompensation von bis zu 4,5 EV-Schritten*, dem neuen 20-Megapixel-Live-MOS-Sensor und den leistungsstarken M.Zuiko-Objektiven sind hochwertige Fotos und Videos, einschließlich Nacht- und Teleaufnahmen, in nahezu allen Situationen

OM-D, E-M10 Mark 4, product images

OM-D, E-M10 Mark 4, product images

Lumix G110 – Fotos, Videos und Social Media leicht gemacht

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Die ersten Aufnahmen sind „im Kästchen“. Mit dem beigefügten Objektiv 12 bis 32 mm passt sie wieder perfekt in die innere Westentasche. Es hätte sogar noch ein Objektiv dazu gepasst. Das Moduswahlrad auf der rechten Seite bietet viele Möglichkeiten, direkt daneben der plus/minus-Knopf, der auch im intelligenten Aufnahmemodus funktioniert. Schon einmal die ersten Pluspunkt für die Kamera. Auch für das Display, bei dem ich seit langem einmal das Motiv auch bei Sonnenbestrahlung sehe.


Extrem kompakte Systemkamera mit großem MFT-Sensor und 20 Megapixeln, hochauflösendem Sucher, frei beweglichem Display sowie 4K-Video mit OZO Audio-System. Eine Kamera mit dieser Ausstattung, die auch einmal unter der 1000 Euro-Marke liegt. Dürfte deshalb auch für Smartphone-Fotografen eine Überlegung wert sein. Ich habe meist eine Four-Third-Kamera in der einen Innentasche und ein Smartphone in der anderen Innentasche. Eine ideale Kombination! Ein paar Stichwörter zur Kamera: MFT-Sensor 20,1 Megapixel, Lumix-G-Bajonett, starke Bildstabilisierung, Gesichtserkennung und -Tracking, 4k-Foto-Modus, Sucher mit 3,7 Mio. Pixel, 7,5 cm-Touchscreen-LCD-Monitor, variabel schwenkbar, Videoaufzeichnung 4K, Bluetooth Low Energy USB-ladefähig, WiFi 2,4 GHz, Bluetooth 4.2, Mikrofon-Eingang, hochwertiges Nokia Audiosystem, Gewicht 412 Gramm.
Die Panasonic Lumix G110 im Kit mit dem 12-32mm Objektiv wird im Juli 2020 im Handel erhältlich sein. Zusätzlich werden ein Doppelzoom-Kit mit Teleobjektiv so wie auch ein Kit mit dem Stativ-Griff angeboten.
Lumix G110 + 12-32mm Objektiv (Stand: 24.06.2020):
UVP Deutschland: bis 30.06.2020 749,00 € inkl. 19% MwSt. / ab 01.07.2020 730,12 € inkl. 16% MwSt.
UVP Österreich 749,00 € inkl. 20% MwSt.

Demnächst an dieser Stelle etwas mehr Infos.


Wildkamera: Die etwas andere Fotografie

SECAMCAM Raptor Mobile

Ich muss zugeben, als ich zu Weihnachten diese Kamera von meiner Frau geschenkt bekam, war mir noch nicht bewusst, dass es für damit ein interessantes Abenteuer begann. Nein, nicht in Wald und Flur, wo diese Kamera sicher gute Dienste leisten kann. Nein, unter der Eingangstreppe von uns!
Das Experiment begann mit einer von Stiftung Warentest empfohlenen EDEKA-Katzenfutter-Dose für 35 Cent. Und der Einstellung einer Zeituhr von 19 bis 6 Uhr in der Früh. Was würde sich auf dem Speicherchip am anderen Tag befinden? Mäuse? Nein, mit der Zeit war das Tierreich recht vielfältig. Ok, eine kleine Maus versuchte sich am Futter und sie versuchte zu überleben. Was geklappt hat, denn sie kam immer zur richtigen Zeit – wenn die „Großtiere“ nicht da waren. Ab Weihnachten schaute ich jeden neuen Tag auf meinen Chip und fand immer neue Überraschungen vor. So sammelten sich in meinem LR-Archiv 3 Katzen, 1 Maus, 2 Füchse, 3 Igel auch viele Vögel am frühen morgen an. Noch heute ist meine Frau und ich am anderen Tag gespannt, was mir vor die „automatisch auslösende Kamera“ kam. Die Bilder zeigen die wichtigsten Daten am untersten Rand rechts. Auch wenn die Qualität mit 5 bis 8 MB nicht gerade berauschend sind, die Qualität als Dokumentarbild (oder auch Film) reicht aus. Ausserdem, zu was gibt es Programme wie Luminar 4 und AKVIS, aus denen man noch viel herausholen könnte (hier noch nicht angewandt). Mehr Infos zur Kamera demnächst noch hier!

Mit neuesten Technologien

Jetzt auch in Europa erhältlich: Olympus PEN E-PL10

Hamburg, 20. November 2019 – Die neue Olympus PEN E-PL10 bietet eine Vielzahl kreativer Optionen in einem kompakten, leichten und formschönen Gehäuse. Sie ist die perfekte Wahl für Smartphone-Fotografen und Einsteiger, die mehr aus ihren Aufnahmen machen möchten. Selbst mit dem kompakten und vielseitigen 14-42-mm-Zoomobjektiv ist sie auch erstaunlich leicht. Dazu kommen ein einfaches Bedienkonzept, ein kompromisslos schönes Design und eine überzeugende Bildqualität. Die Olympus PEN E-PL10 ist ab sofort in den Farben Weiß, Braun oder Schwarz erhältlich. Preis für den Body: 599 EUR/699 CHF, das Kit inklusive dem M.Zuiko Digital ED 14-42 mm F3.5-5.6 EZ kostet 699 EUR/799 CHF.

 

Fotos: Olympus

Mit Four Third und Smartphone im Urlaub und beim Oktoberfest

OLYMPUS DIGITAL CAMERA, 14 mm (also 28 mm), 1/60 sec, Blende 3,5, ISO 640

Kommentar: Eine Kameraempfehlung ist immer sehr schwierig. Bei einem Bild müsste man fragen „für was ist es denn gedacht?“ Bei einer Kamera-Empfehlung sollte ich fragen „welche Motive fotografierst Du am liebsten?“ Da ich über 55 Jahre fotografiere und recht gezielt 35 Jahre, wäre bei mir die Antwort „Motive auf Reisen“. Dazu habe ich kein Stativ im Gepäck und ich benötige auch keine teuren Farbfilter, wie ich sie noch zur analogen Zeit benutzt habe. Ich bevorzuge diverse Programme wie u.a. Luminar 3/ 4. Ich habe mir eine kleine Kameratasche von Vanguard gekauft, in die zwei Objektive, Putztücher und ein Reiseführer passt. Ok, meist noch eine Coca Cola-Dose. Eine meiner Lieblingskameras ist die Olympus E-M10 Mark III mit dem Pankace 14-42 mm. Dieses Objektiv benutze ich – wie hier – am liebsten für das Oktoberfest oder andere Volksfeste. Denn dann habe ich keine Tasche dabei, sondern in der linken Westentasche innen, die Kamera und in der rechten Westentasche innen, das iPhone. Es hat einen großen Vorteil: Ich habe bei solchen Festen die Hände frei und komme trotzdem zu gestalteten Fotos. Hier zu sehen an einem Bild, das aus der „Oiden Wiesn“ heraus, auf das Riesenrad aufgenommen wurde. Ich weiss nicht wieviele Riesenradbilder ich mit diesem Objektiv bereits fotografiert habe – immer von einem anderen Standpunkt.  Im Bierzelt auf der „Oiden Wiesn“ werden dann zwei oder drei Bilder auf das Smartphone überspielt, bearbeitet und an Instagram usw. geschickt. Die Bildqualität der Kamera ist dafür eigentlich fast zu schade, denn Prints bis DIN A2plus sind kein Problem. Wobei die Original-Bilder und RAWs ja gespeichert werden. Während die Kamera zur Zeit beim Mediamarkt preisgünstig zu erhalten ist, hoffe ich – obwohl ich zufrieden bin – dass demnächst nicht nur teure Kameras bei Olympus erscheinen, sondern eventuell eine EM10 Mark 4 mit ein paar neuen Features.

Das Handbuch zur Kamera

Noch zwei Beispielsfotos mit der Nikon Coolpix P1000 (Zoom 24 bis 3000) vom exakt gleichen Standpunkt aus, in Altenerding fotografiert. Mit dem 3000 mm ein Technik-Foto. Mit dem ca. 300 mm-Objektiv schon eher ein romantisches Bild. Gestalten mit dieser Kamera macht auf jeden Fall schon einmal Spaß. Wer die vielen Möglichkeiten nutzen möchte, auf meinem Blog unter „Bücher“ finden Sie das Handbuch zur Kamera dazu, von Jacqueline Esen. Es lohnt sich auf jeden Fall dieses Buch vor dem Kauf als Kaufberatung zu bestellen oder spätestens dann, wenn Sie die Kamera in der Hand halten. Es werden alle Möglichkeiten, die ich nicht ausschöpfen konnte, in der kurzen Zeit für meinen Erfahrungsbericht, erwähnt. In der nächsten fotoGEN kommt der Bericht über diese Nikon und eine Buchbesprechung über das Handbuch.

 

Wer bietet mehr als 3000 mm?

Für die nächste Ausgabe war fotoGEN mit einem Smartphone, einer Olympus-Kamera inkl. Weitwinkel 7 bis 14 mm und der Nikon Coolpix P1000 unterwegs. Diese zwei  hier gezeigten Farbotos haben eines gemeinsam: Sie wurden mit ca. 1600 mm fotografiert, ohne Stativ. In der nächsten Ausgabe von fotoGEN sehen sie also auch Aufnahmen mit diesem „Hammerzoom“. Ausserdem stellen wir Ihnen dazu gleich das passende Buch für den Einstieg vor. Frage vorab: Wer hat schon mit so einer langen Brennweite gestaltet?