Es gibt immer drei Möglichkeiten! Nein, in diesem Fall gibt es endlos viele…

Soeben erschien ein Update von macphun, zum Programm "Tonality PRO". Hier sehen Sie ein Originalfoto von mir, aufgenommen auf dem Friedhof in Krakaudorf (wo gibt es noch Blechgießkannen). Danach einige Abwandlungen. Ich mag nicht nur Apps, ich liebe auch Presets von NIK usw. Die Vielfalt bei Tonality Pro stellt mich aber immer wieder auf die Probe, weil ich mich oft nicht für einen bestimmten Farblook entscheiden kann.

Soeben erschien ein Update von macphun, zum Programm „Tonality PRO“. Hier sehen Sie ein Originalfoto von mir, aufgenommen auf dem Friedhof in Krakaudorf (wo gibt es noch Blechgießkannen). Danach einige Abwandlungen. Ich mag nicht nur Apps, ich liebe auch Presets von NIK usw. Die Vielfalt bei Tonality Pro stellt mich aber immer wieder auf die Probe, weil ich mich oft nicht für einen bestimmten Farblook entscheiden kann. Leider gibt es diese Programme nur für „Apple-Fotografen“. Oder muss ich sagen „Gottseidank“ 🙂    Tipp: Nehmen Sie das „Creativ Kit PRO“, sie sparen damit Geld. Denn Sie werden nach dem Kauf von Tonality PRO sicher auch die anderen Programme kaufen.

Sehen Sie dazu auch den Beitrag in fotoGEN. Die Programme sind nicht nur preiswert, sondern lassen sich sehr schnell erlernen. Für diese Serie hieß es für mich nur: In das Programm ziehen, ein Preset unter Dramatic – Tuning – HDR – Outdoor – Street – Vintage – Film-Emulation – Porträt – Architecture oder Basic wählen. Notfalls noch ein Finetuning vornehmen. Dies dauerte für alle hier gezeigten Fotos etwa 10 Minuten. 5 Minuten für die Entscheidung: Welches Preset wähle ich?

Neu: Hier können Sie auch zusätzliche Presets kaufen >>>. Wobei ich der Meinung bin, dass die Auswahl auch so reichlich ist und man auch genauer sehen sollte, was für Presets man kauft.