Links: Original, erstes Licht, 3 Stufen Unterbelichtung Rechts: Mit Tonality gibt es mehr Zeichnung und noch leuchtendere Farben. Unten: Eines der 17 Presets aus dem Bereich TONING. Es gibt noch viel mehr aus 9 weiteren Bereichen! Wobei jedes mit vielen Schiebereglern angepasst werden kann. Ja, den Gedanken hatte ich auch: Sitzen da eventuell Leute von NIK dahinter 🙂 Übrigens: Silver Efex und Tonality ergänzt sich recht gut ! Was man beim einen Programm vermisst, macht man eben mit dem anderen. Damit hat man zahlreiche Anwendungen, eine einfache Handhabung und man benötigt wenig Zeit für die Bearbeitung.
Wer bekommt schneller einen Empfang – Trommel oder Parabolantenne? Ein Weizenfeld wurde zur absoluten Sehenswürdigkeit. Den Bauer freut es. Foto: Gabriela Staebler
Es war eine Sensation, als ein Kornkreis bei Raisting auftauchte. Ein Acker in der Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau, wurde eine gut besuchte Sehenswürdigkeit. Auch Quer berichtete darüber >>> . Auf dem Bild sehen Sie die Erdfunkstelle, im Hintergrund, verantwortlich für die Kommunikation mit Nachrichtensatelliten. Warum hatte keine der Parabolantennen den Anflug der Aliens bemerkt? Klammheimlich zeichneten Sie ein Muster in das Kornfeld und lachten sich dabei vermutlich in ihre 4 Fäustchen. Oder waren es nur Studenten, die mit einem Brett an den Füßen die Einwohner foppten? Doch warum wurde bei dieser Tätigkeit noch nie ein „Täter“ gefunden? Genaues weiss man nicht.
Auf jeden Fall hatte ich Wildllife-Fotografin Gabriela Staebler so neugierig gemacht, dass sie sich an Ort und Stelle informierte und mir dieses Bild zusandte. Nein, sie versucht im Vordergrund nicht den Parabolantennen Paroli zu bieten. Ob bei dieser Besucherin der Kontakt tatsächlich zustande kam weiss weder die Fotografin noch ich. Wer die Sendung Quer gesehen hat, der sah viele Esoteriker, die an die Aliens glauben und barfuß die Schwingungen empfinden. Oder singend durch den Weizen ziehen. Wann kommt eigentlich mal ein Buch, welches tatsächlich einmal Fakten auf den Tisch bzw. ins Weizenfeld legen kann, die belegen, wie diese Kreise in aller Welt entstehen?
11 dieser kleinen Modelle zeigte mir der Besitzer aus Erding. Dies ist eines davon, noch nicht mal ganz einen Tag alt. Heute werden wir alle Kücken mit der Henne fotografieren, da das Licht besser ist. Fotografiert mit der Canon Mark III.
Es waren viele Fehlschüsse, bis ich endlich alle 11 Kücken auf dem Bild hatte inkl. Henne. Sicher werde ich diese Serie weitermachen, wenn sie in die freie Natur dürfen. Einfacher wird es deshalb auch nicht – im Gegenteil.
Auch dieses Modell entdeckte ich am Samstag. Fotografiert aus 6 Meter Entfernung mit der DSC-HX400V von Sony. Nur leicht bearbeitet mit dem neuen Programm Tonality. Dienstag geht die Kamera wieder zurück – den Erfahrungsbericht lesen Sie in der nächsten fotoGEN.
Gestatten, Rico und Glenn und seine Bande. Übrigens „Rico“ heisst die Puppe in seiner Hand. Aufgenommen mit der DSC-HX400V von Sony.
Freitag kurz vor 20 Uhr: Auf dem Sinnflut schieben sich die Menschenmassen durch die Stände. Einen Tag vorher stand ich gegenüber vom Stand mit den pädagogischen Handspielpuppen. Irgendwie fand ich es ein gutes Motiv, wie dort ein Mann mit dunkler Sonnenbrille sitzt und auf Interessenten wartet. Heute habe ich ihn angesprochen und wie immer ein gutes Gespräch gehabt. Ich weiss jetzt auch, warum diese Puppen „KUMQUATS“ heissen. Die Puppe in seiner Hand ist Rico. Während es einen Tag vorher leicht gewesen wäre, eine Aufnahme zu machen, ist dies bei dem Andrang heute schon ein Glücksspiel. Aber mit viel Mühe gelingt es, ohne dass ein Sinnflutbesucher vor die Linse läuft. Dafür wundere ich mich später, weshalb Rico etwas „weichgezeichnet“ wirkt. Ein Lichtstrahl von der Sonne war Schuld, den ich übersehen habe. Aber es gibt ja noch Programme, welche das etwas abmildern, wie auf diesem Bild.
Originalaufnahme älteren Datums, damals geringfügig bearbeitet.
Bildschirmschuss von Tonality mit einer kleinen Auswahl !!! von Presets. Man hat die Qual der Wahl. Für mich als Fotograf ist es wichtig, dass die Bildbearbeitung einen gewissen Zeitrahmen nicht sprengt. Hier ist er ca. 2 bis 10 Minuten pro Bild – je nach Wunsch und Möglichkeit.
Knackige Farben wurden hier mit „Tonality“ in ein SW-Foto mit weniger Farben angepasst. Die Möglichkeiten sind aber fast endlos. Unsere Seminar-Unterkunft im Allgäu, in der wir auf die neuen Programme im Oktober eingehen werden.
An dieser Stelle bringe ich demnächst die ersten Infos und selbst bearbeitete Bilder. Vorab: Für einen limitierten Zeitraum gibt es einen rabattierten Einführungspreis von 26,99 Euro exklusiv im Mac App Store. Wer Silver Efex kennt, wird auch von diesem Programm begeistert sein. macphun hat noch mehr Programme, eines davon bereits in deutscher Sprache. www.macphun.de/tonality >>>
Der Indianerkalender von Christian Heeb für dieses Jahr. Wie ich ihn und viele andere Fotografen kennen gelernt habe, erfahren Sie u.a. bei meinem Vortrag „60 Jahre gelebte Fotografie“. 175 Jahre kann ich ihnen nicht bieten. Angefangen habe ich erst mit 8 Jahren. Zu dieser Zeit wollte ich eigentlich noch Kameramann werden.
Was hat dieser Kalender damit zu tun? Oder das kleine „Magazin für Amerikanistik“ aus dem Jahr 1987?. Es hat damit zu tun, dass ich in meinem Leben vielen Fotografen begegnet bin. Fotografen vor denen ich viel gelernt habe, die ich heute noch bewundere. Darunter u.a. ein Amateur, der in seinem kleinen Garten Märchenfiguren entdeckte und für mich heute noch einmalig war (leider verstorben) Aber auch Schwätzer, die man meist sehr schnell durchschaute, wenn sie ihre Dia-Journale auf den Tisch legten. Mit viel Getöns um „nette“ Bilder.
Mit vielen der Top-Fotografen habe ich heute noch Kontakt. Wie beispielsweise dem Schweizer Christian Heeb. Als ich ihn für die damalige Redaktion besuchte, war er bereits ein erfolgreicher Wettbewerbsfotograf. Ich wusste, er interessiert sich für Indianer. Also bereitete ich mich mit dieser „Zeitschrift für amerikanische Geschichte“ zum Thema Schwarzfußindianer auf ein Interview mit ihm vor. Damals wollte er von der Schweiz für immer nach Amerika – Indianer fotografieren. Heute, 2014 gibt es immer noch seinen Indianerkalender. Es gibt Bücher von ihm über Indianer und er ist längst ein sehr beschäftigter Reisefotograf.
Eine der Geschichten, die ich in meinem Vortrag „60 Jahre gelebte Fotografie“ >>> in Schrobenhausen kurz streifen werde. Es wird eine Beamershow sein, aber viele Geräte, Bücher usw. werden sie auf einem Tisch während der Veranstaltung sehen können. Natürlich werde ich Ihnen auch von meinen Fehlern in der Fotografie berichten. Denn alle Fehler, die ich heute bei Seminaren eventuell bemängle, habe ich auch selbst gemacht. Der Vortrag, wurde bereits im Allgäu im letzten Jahr gezeigt und ist neu gestaltet in Schrobenhausen zu sehen. Und ich verspreche Ihnen, es gibt auch viel zu lachen…
Tipp für Einsteiger: Die Sony DSC-HX400V ist eine sogenannte Bridge-Kamera und hat ein Objektiv von 24 bis 1200 mm, also ein 50fach-Zoom. Sie kostet ca. 400 Euro und bietet auch GPS und WLAN. Bei CHIP gilt sie als die zur Zeit beste Bridge-Kamera, in diesem grossen Zoombereich. Einen Bericht von mir finden Sie in der nächsten fotoGEN.
Schaufensterpuppen sind auf Veranstaltungen wie Tollwood oder in diesem Fall „Sinnflut“ mal nicht hinter Fensterscheiben zu sehen. Dafür aber oft hoch oben auf Ständen, wie hier. Mit dem 800 mm an der HX400V ist dies aber kein Problem. Später kam noch ein Preset der NIk Collection von Google dazu (Color Efex Pro). Über die Programme von NIK haben wir ab Oktober einen Workshop in Schrobenhausen und in Freising.
Für Fotografen: Aufgenommen mit der Sony DSC-HX400V. Grundsätzlich frage ich natürlich, ob ich das Bild auf meinem Blog veröffentlichen darf. Wenn die Zeit reicht, bringe ich am anderen Tag das Motiv als Papierbild noch vorbei. So entstehen auch nette Kontakte für das nächste Jahr. Gestalterisch ist es nicht ganz einfach zu so einem Bild zu kommen, da der Stand für kurze Zeit von Besuchern frei sein sollte. Und eine Standlbesitzerin auf dem Sinnflut will ja verkaufen.
Es gibt Stände auf dem Sinnflut, die man schnell wieder aus den Augen verliert. Und es gibt Stände auf dem Sinnflut, die man jedes Jahr wieder besucht. Dazu gehört für meine Frau der Stand „Schönes für Drinnen und Draussen“. Meine Frau findet dort immer etwas – auch preiswerte Gegenstände wie dieses Schild. Es ist einer „der Renner“ für Katzenfreunde. Wenn Sie noch auf das Sinnflut kommen – einfach mal vorbei schauen. Es gibt noch mehr sehenswerte Stände, auf denen Sie sicher etwas finden werden. Spruch auf dem Schild: „A house is not a home without a cat“
Er ist einer der kreativen Köpfe im Erdinger Fotoclub. Ausserdem bei fotoGEN im „Bayern-Olymp“ fast ganz oben. Das heisst, er ist ein aktiver und guter Fotograf. Einen Doppelsieg feierte er jetzt im Fotoclub mit zwei seiner Motive. Ausserdem hat er den AFIAP (Artist de la Federation Internationale de LÁrt Photographique) vor kurzer Zeit verliehen bekommen. Meldung oben aus dem Erdinger Anzeiger vom 29. Juli. So nebenbei: Er ist Venedig- und Katzenfreund. Was in diesem Fall sogar zusammen passt.
Es ist immer schön, wenn man von Fotografen/innen etwas hört – noch besser wenn man sie „in Echtzeit“ sieht. „Wir stehen am Getränkemarkt in Erding“ meldete sich Chris Tettke „ich rufe nicht aus Wettringen an!“. Zwei Minuten später stand er mit seiner Lebensgefährtin Steffi Herrmann vor der Tür. Sie hatten Glück, ich war da und es wurden 40 Minuten „Fachsimpeln“. Auch diesen Fotografen kenne ich bereits eine halbe Ewigkeit und auch er ist der Fotografie immer noch treu geblieben. Welcher Fotograf/Fotografin ist demnächst auf der Durchreise über Erding?
Canon präsentiert heute zwei neue sehr leichte Bridge-Kameras mit Superzoom – ideal für Aufnahmen interessanter Details in der Nähe oder weit entfernt – die PowerShot SX520 HS und die PowerShot SX400 IS. Mit einer 42fachen oder 30fachen optischen Zoomleistung überzeugen beide Modelle mit führender Canon Objektivtechnologie im kompakten Gehäuse – ideal für praktisch jede Gelegenheit und mit optimaler Qualität. Die PowerShot SX520 HS ist ab September 2014 zum Preis von 299* Euro und die PowerShot SX400 IS ab Anfang August zum Preis von 219* Euro im Handel erhältlich.