Neue Filme mit „Prädikat besonders wertvoll“

Schon lange habe ich an dieser Stelle nichts mehr über Filme geschrieben. Heute bekomme ich von der FBW (Deutsche Film- und Medienbewertung) die Kino-Starts von drei Filmen zugesandt, welche das Prädikat besonders wertvoll erhielten. Dazu gehört „Angélique“, ein historischer Film. Älteren Semestern dürfte diese Buch- und Filmreihe aus den 60er-Jahren bekannt sein. Jetzt kommt die Neuverfilmung. Schon gelesene Kritiken: Es wird viel gesprochen, wenig Action. 

Der zweite Film kommt von Walt Disney und heisst „Tinkerbell und die Piratenfee“, ebenfalls mit dem Prädikat besonders wertvoll (ab 12. Juni). Er ist ab 0 Jahren. Hier stelle ich mir immer Mütter mit ihren Babys im Kino vor. Was ich übrigens auch schon erlebt habe! Kritiken: Für die ganze Familie, gute 3D-Effekte.

Ein weiterer Film mit dem Prädikat heisst „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ (ab 6 Jahren). Dieser Film dürfte das Prädikat sicher verdient haben. Kritiken: Es werden sich von den Besuchern Tränenbäche unter den Sitzen verteilen! Sehr gute Kritiken in allen Zeitungen.

Vielleicht ist einer dieser Filme einen Besuch von Ihnen wert?

Bridgekamera – die Aufrüstung geht weiter…

 

Die Lumix bietet einige interessante Features. Anstatt am Zoom wurde diesmal an der Videoqualität aufgerüstet (4k)

Die Lumix bietet einige interessante Features. Anstatt am Zoom wurde diesmal bei der Videoqualität aufgerüstet (4k). Man darf auf den Preis gespannt sein, in dieser neuen Premium-Klasse. Fotos: Panasonic

Panasonic_Lumix_FZ1000_Permeation

Bis jetzt wurde bei den Bridgekameras hauptsächlich am Zoom verbessert, bzw. an der Brennweitenverlängerung und am Bildstabilisator. Längst sind damit Brennweiten über 1000 mm aus der freien Hand möglich. Einen neuen Weg geht Panasonic mit der LUMIX DMC-FZ1000. Sie hat einen großen 1-Zoll-MOS-Sensor und 4K-Videofunktion. Dazu kommt das Leica DC-Vario-Elmarit 2,8-4,0/25-400 mm. Der OLED-Sucher  hat 2.359.000 Bildpunkte, der 7,5cm-LCD-Monitor ist schwenk und drehbar. Bildserien von 12 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung sind möglich. Natürlich auch kabellose Bildübertragung  und Fernbedienung per WiFi/NFC. Der Preis steht noch nicht fest.

 

Sternchen ist das Kind vom Stern

Eine neue Fotozeitschrift mit  114 Seiten für7,80 Euro wurde in Oberstdorf vorgestellt.

Eine neue Fotozeitschrift mit 114 Seiten für 7,80 Euro wurde in Oberstdorf, auf dem Nebelhorn, vorgestellt.

Wo ist die Vorstellung einer neuen Fotozeitschrift interessanter, als bei einem Fotogipfel? Deshalb stellte der Stern sein neues Objekt in Oberstdorf vor und zwar auf dem Nebelhorn in 2224 m Höhe. Neugierig war man schon auf die roten Tüten, neben den Gemüsekuchen-Stückchen. Doch vorher kam noch eine seeeeeehr lange Rede, die viele Fotografen dazu veranlasste (auch mich), einige Fotos vom herrlichen Panorama zu schießen. Dazu hatte man viiiiiel Zeit.

Heute hatte ich dagegen Zeit, diese neue Fotozeitschrift zu betrachten. Dabei kam mir der Slogan in den Sinn „Kinder haben Sternchen gern den Sternchen ist das Kind vom Stern“ aus den 60er-Jahren. Ob Fotografen diese Zeitschrift gerne haben, muss sich noch beweisen. Endlos viele Fotozeitschriften habe ich seit den 60er-Jahren schon kommen und gehen sehen. Als Käufer (!) und Leser der Zeitschrift VIEW war ich gespannt was man sich in einer neuen Fotozeitschrift 2014 so einfallen lässt. Ehrlich gesagt, in etwa 10 Minuten war ich durch. Mein früherer Chefredakteur sagte immer etwas von „Nutzwert“ und „in Schönheit sterben“. Einen Nutzwert konnte ich in dieser Ausgabe noch nicht erkennen. Endlos viele Bilder, die meiner Meinung nach nur eine kleine Zielgruppe befriedigen, aber keine gestandenen Fotografen, die täglich im Internet mit Fotos zugeschissen werden.  Tipps und Tricks? Na ja… Die Buchbesprechung aus dem Reclam-Verlag mit 185 Jahren Fotogeschichte (Seite 111)?  Sollte man für 11 Euro kaufen und reklamieren wenn es nur 175 Jahre waren.  Während ich bei VIEW von fast jedem Bild und von den kleinen Infos dazu begeistert bin, lege ich diese Ausgabe sehr schnell als eventuelles Sammelobjekt zur Seite. Ob Die FOTOGRAFIE nur ein „Sternchen“ vom Stern wird oder nur eine Sternschnuppe – ich bin gespannt.

Panoramaaufnahme vom Nebelhorn mit der Lumix DMC-TZ60

Einfacher wie mit der Panasonic DMC-TZ60 habe ich noch nie Panoramaaufnahmen gemacht. Dazu kommt noch ein 30fach-Zoom, von dem Sie in der nächsten fotoGEN einige Aufnahmen zu sehen bekommen.

Einfacher wie mit der Panasonic DMC-TZ60 habe ich noch nie Panoramaaufnahmen gemacht. Dazu kommt noch ein 30fach-Zoom, von dem Sie in der nächsten fotoGEN einige Aufnahmen zu sehen bekommen.

Eigentlich hatte ich für diesen Tag in Oberstdorf eine andere „Reisekamera“ eingeplant, mit noch größerem Zoombereich, welche wir in der nächsten fotoGEN vorstellen wollten. Doch auf manchen Wartelisten von Firmen kommt man auch noch nach Monaten nicht nach vorn, wenn man nicht gerade „Color Foto“ heisst. Schnell lieferte Panasonic zwei Kameras, welche wir an diesem Tag dann dabei hatten. Meine Frau die Panasonic DMC-GM1, ich die DMC-TZ60. Vorab: Dies erwies sich als Glücksfall, da wir beide sehr verschiedene Motivansichten liefern konnten und jeder seine Freude an dem jeweiligen Modell hatte. Einfacher wie mit der Lumix DMC-TZ60 habe ich noch nie Panorama-Aufnahmen gemacht. Mit einfach meine ich, sie klappten auf Anhieb inkl. richtiger Belichtung. Hier ein Rundblick vom Nebelhorn mit der Panoramaeinstellungen. Aber auch das 30fach-Tele überraschte mich bei Freihand-Aufnahmen ohne zu Verwackeln. Mehr dazu im nächsten fotoGEN.

Oberstdorfer Fotogipfel: 8 bis 14. Juni 2014

Kommentar: Einige Impressionen vom „Oberstdorfer Fotogipfel“ sehen Sie hier. Eigentlich sind wir meist über ein Wochenende bei solchen Veranstaltungen, doch dieser Fotoevent beginnt ausgerechnet am Sonntag. Nicht nur für uns eine völlig ungünstige Zeit. Also besuchten wir Oberstdorf am Montag. Bei schönstem Wetter ist Oberstdorf auf jeden Fall eine Reise wert. Für Aussteller war oder ist das schöne Wetter aber vermutlich eher ein Fluch. Die Besucherzahlen hielten sich stark in Grenzen, denn die Touristen und Fotofreunde traf man eher in einer der vielen Kneipen oder im nahe gelegenen Biergarten.

Zufrieden können damit weder der Veranstalter, noch die Seminarleiter, noch die Leute vom Fotomarkt sein. Wobei ich hier eher „Fotomärktchen“ schreiben würde. Im Vergleich zu anderen Veranstaltungen wie in Laupheim, Zingst oder Fürstenfeldbruck ist dieser eher unbefriedigend. Die Aussteller hielten sich stark in Grenzen. Die Plakatierung der großen Fotos in der freien Natur fand ich zwischendurch eher etwas rätselhaft. Sie erinnerte oft an Plakatwerbung, so dicht hingen die Bilder zusammen. Den Fotografen musste man zuerst einmal raten, bevor man auf einen Hinweis stieß. Je nachdem, von welcher Richtung man kam. Oft wäre auch eine kleine Info am Bild hilfreich gewesen, wobei das nicht die Kameradaten sein müssen.

Auch im Oberstorf Haus war die Beleuchtung einiger Fotos nicht gerade optimal. Eine sehenswerte Ausstellung gab es in der Villa Jauss. Schade, dass die SW-FineArt-Fotos unter Glas hingen, mit einem Hinweis auf das benutze FineArt-Papier. Anstatt Motive sah man oft nur spiegelnde Lampen. Selbst Fotoclubs stellen FineArt-Papiere längst ohne störendes Glas aus. Die Idee für einen „Fotogipfel“ in Oberstdorf finde ich gut, aber man hat den Eindruck, dass die Veranstaltung noch etwas in den Kinderschuhen steckt. Mit Zingst, Fürstenfeldbruck oder einigen anderen Veranstaltungen kann sie längst noch nicht mithalten. Aber immerhin ist schon einmal ein Anfang gemacht – mit den Bahnen zum Nebelhorn kann man ja schon mal hoch hinaus.

Impressionen vom Fotogipfel in Oberstdorf. Auf dem Nebelhorn (linkes Foto unten) wurde auch eine neue Fotozeitschrift vom Stern "aus der Taufe gehoben" bzw. aus der roten Tüte mit weissem Stern.

Impressionen vom Fotogipfel in Oberstdorf. Auf dem Nebelhorn (linkes Foto unten) wurde auch eine neue Fotozeitschrift vom Stern „aus der Taufe gehoben“ bzw. aus der roten Tüte mit weissem Stern. Die Redakteure haben anscheinend aktuell recherchiert und sind darauf gekommen, dass die Fotografie vor 185 Jahren erfunden wurde. Man lernt immer dazu…

Ab sofort wieder im Einsatz

6 Tage "Bilderwache" haben mir neue Kenntnisse  vermittelt über den "Abstand bei der Bildbetrachtung" vermittelt. Nicht nur Fotoclub-Mitglieder schauen Fotos meist aus dem 10-cm-Åbstand an. Es sind fast 70 Prozent der Besucher. Hier zu sehen 2 Besucher der restlichen 30 Prozent.

6 Tage „Bilderwache“ haben mir neue Kenntnisse über den „Abstand bei der Bildbetrachtung“ vermittelt. Nicht nur Fotoclub-Mitglieder schauen Fotos meist aus dem 10-cm-Åbstand an. Es sind fast 70 Prozent der Besucher. Hier zu sehen zwei Besucher, der restlichen 30 Prozent. Leute, die mit den Fingern auf dem FineArt-Papier die Bilder erklären, sind dagegen so gering, dass man sie in Prozent nicht ausdrücken kann. Also stellen wir auch weiterhin ohne spiegelndes Glas aus.

Die letzten Wochen waren etwas stressig. Die Ausstellung ist beendet und die Arbeit geht weiter. Diese endet ja bei einem Rentner nie – was ich früher nie geglaubt habe… 🙂  Bilder müssen wieder aus den Rahmen entfernt – und einige davon zu Geschäftsleuten gebracht – werden. Jetzt geht es mit fotoGEN für Juli-August-September weiter. Danach ist schon wieder Herbst. Über Pfingsten ist gutes Wetter angesagt (bis 39 Grad), wenn wir eine hoffentlich interessante Foto-Veranstaltung besuchen. Letztmalig Gelegenheit um die Panasonic GM1 auszuprobieren, bevor sie zurück geht. Auch mit der Canon EOS 100 D werden die letzten Testbilder entstehen. Miteinander vergleichen lassen sich die Kameras eher weniger, da jede ihre speziellen Vorteile hat.

Aufbau? Abbau? Egal, es ist immer mit Arbeit verbunden.

Aufbau? Abbau? Egal, es ist immer mit Arbeit verbunden.

Wer noch auf eine Antwort von mir wartet, bis nächste Woche bin ich wieder auf dem Laufenden. Sonst bitte nochmals ein kurzes Mail: fotoGEN@mac.com. Übrigens: Es gibt ein neues Programm, welches demnächst auch in deutscher Sprache erscheinen soll. Nach den ersten Versuchen muss ich sagen – für Mac-Leute absolut empfehlenswert. Es nennt sich „Intensify pro“ von macphun. Wenn es demnächst in deutscher Sprache erscheint, hat es gute Chancen ein Renner zu werden. Die Behauptung „aus schlechten Bildern kann man keine guten Bilder machen“ stimmt so langsam nicht mehr. Man kann alles – nur die Möglichkeiten sollte man kennen. Und der oft genannte Spruch „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ stimmt längst nicht mehr. Vielleicht wäre „ein Bild lügt mehr als 1000 Worte“ in der digitalen Zeit eher angebracht. Denn die Bildbearbeitung fängt längst bereits in der Kamera oder auf dem Smartphone an. Und einige Motive die man sieht, entstehen längst am PC und nicht mehr in der Kamera. Auf Juroren und Veranstalter kommen weiterhin Veränderungen zu. Hier geht es zum genannten Bildbearbeitungsprogramm >>>

Ausstellung Tag 2: Es wird interessanter

Nachdem der Donnerstag mit Kälte und Regen eher ein etwas langweiliger Tag war, denn die Besucher ließen auf sich warten, kann ich mit dem 2. Tag recht zufrieden sein. Anscheinend hat die Veröffentlichung im Münchner Merkur doch etwas gebracht. Auch die Gespräche finde ich gut, denn viele Erdinger besuchen die Ausstellung und haben über den einen oder anderen Kaufmann interessantes zu berichten. Manchmal bewirken kleine Veränderungen viel. Nachdem die Infos zur Ausstellung an einer Wand am Eingang kaum wahrgenommen wurden, habe ich diese auf den gelben Tisch gestellt. Jetzt liest sie jeder 2. Besucher. Heute endlich schönes Wetter. Mal schauen ob ich die Besucherzahl an diesem Tag übertreffen kann. Übrigens: Dieser Betrachtungsabstand ist eher selten – es geht noch viel näher 🙂

Ausstellung

Erstmalig in Ulm – und nicht „drumrum“.

Das Gebäude dürfte so bekannt sein, dass man es kaum noch nennen muss. Bei Fotos geht es eigentlich nur noch darum, einen guten Vorder- oder Hintergrund zu finden.

Das Gebäude dürfte so bekannt sein, dass man es kaum noch nennen muss. Bei diesem Motiv geht es eigentlich nur noch darum, einen guten Vorder- oder Hintergrund zu finden. Und eine Seite, auf der nicht gebaut wird.

Es musste Gunther Riehle kommen, damit ich nicht mehr um Ulm „drumrum“ fahre sondern in eine (enge) Parkgarage direkt in der Stadtmitte. Jahrelang fuhr ich von Stuttgart nach Isny über Ulm und wieder zurück. Oft fahre ich die Strecke München, Autobahn Richtung Stuttgart oder Basel. Gunther Riehle rief zum gmc-Treffen und fast alle hatten Zeit. Und so konnten wir uns auch einmal Ulm anschauen, mit moderner oder alter Architektur inkl. zwei Ausstellungen.  Das Gruppenbild zeigt die muntere Gruppe mit Chef Riehle links oben.  Sein nächster gmc-Wettbewerb wirft lange Schatten voraus…

Suche nach dem richtigen Hintergrund

Die Westentaschenkamera von Panasonic habe ich nun für einige Zeit dabei. Sie hat bei Chip als beste Reisezoom-Kamera abgeschnitten. Ob das stimmt kann ich nicht sagen, weil für den Vergleich einige Kamerafirmen wieder mit der gleichen Leier kamen "sie stehen auf der Warteliste". Da warte ich bei manchen Firmen 6 Monate – danach ist die Kamera meist schon wieder "out".

Die Westentaschenkamera von Panasonic habe ich nun für einige Zeit dabei. Sie hat bei Chip als beste Reisezoom-Kamera abgeschnitten. Ob das stimmt kann ich nicht sagen, weil für den Vergleich einige Kamerafirmen wieder mit der gleichen Leier kamen „sie stehen auf der Warteliste“. Da warte ich bei manchen Firmen 6 Monate – danach ist die Kamera meist schon wieder „out“. Um so mehr freue freue ich mich, dass ich bei Panasonic und Canon auf der Warteliste nach vorn gerutscht bin.

Eigentlich war ich unterwegs um mein Schwanenpaar vom letzten Jahr mit ihrem neuen Nachwuchs zu fotografieren, der erst vor kurzer Zeit geschlüpft ist. Aber man kann nicht alles haben… Die Sempt entlang suchte ich dafür schon mal einen guten Hintergrund. Dazu kommt ein Brückengeländer, auf dem ich die Panasonic DMC-TZ61 gut aufstellen kann. Mit dem  24 bis 720 mm-Zoom  bin ich schon mal gut gerüstet, um die Schwanenfamilie an jedem Standpunkt, besser gesagt Schwimmpunkt zu fotografieren. Ich hoffe, dass ich diese Motive bald zeigen kann.

Scharf, schärfer, superscharf

Impressionen von der FESPA in Riem-München.

Impressionen von der FESPA in Riem-München.

Wenn wir alle paar Jahre die FESPA in München besuchen, ist der Qualitätssprung im Digitaldruck deutlich zu erkennen. Schnelle Druckmaschinen an jeder Ecke, bei denen der Kunde zwischenzeitlich auf seinen Auftrag warten kann. Metergroße Drucke liegen auf den Gängen, mit einer Qualität die vor ein paar Jahren noch undenkbar war. Bei zwei Firmen fiel uns der Hochglanz-Druck besonders auf. Schärfer geht es kaum noch (denkt man). Aber auch die Drucke auf Tassen, T-Shirts usw. werden immer preiswerter und besser. Von der kleinen Maschine bis zur gigantischen Hochdruck-Maschine welche verschieden bedruckte T-Shirts im Sekundentakt auf den Boden wirft, war alles zu sehen. Natürlich freuten wir uns auch über einen Besuch bei SIHL und TECCO, welche ebenfalls auf der Messe waren. Bei dieser FESPA fiel uns besonders auf, dass fast noch mehr Menschen im Freien zu sehen waren als in den Hallen. Die Getränkeläden machten ein gutes Geschäft. Es war heiss und ich war froh, als ich am Abend auf der Couch liegen konnte. Der Sitzplatz auf dem Bild war nur aus Pappe und alle gezeigten  sechs Zimmereinrichtungen waren nicht echt, sondern bestanden aus Drucken. Gesehen am Agfa-Stand.

Erding – Stadt der Türme?

Links sehen Sie das Kircherl am Schrannenplatz. Hier findet auch meine Ausstellung statt. Rechts der "schöne Turm". Wer dahinter sofort links abbiegt kommt zu einem großen Parkplatz.

Links sehen Sie das „Kircherl am Schrannenplatz“. Hier findet auch meine Ausstellung statt. Rechts der „schöne Turm“. Wer dahinter sofort links abbiegt kommt zu einem großen Parkplatz. Am Mittwochabend dürfte allerdings erheblich mehr los sein, wie auf meinen zwei Bildern, die sehr früh am Morgen entstanden.

Wer nach Erding kommt, dem fallen drei Türme auf. Einer davon ragt über der neu gestalteten Stadtsparkasse hervor und ist auch einen Besuch wert (auf diesem Bild nicht zu sehen). Der „schöne Turm“ (Bild rechts) bietet „rund um seinen Schatten“ etliche Geschäfte. Ausserdem ein hervorragendes Restaurant im Turm. Wer zu einer Ausstellung nach Erding fährt, der kommt ins „Kircherl“. Es steht direkt am Schrannenplatz und ist leicht zu finden. Daneben gibt es das PANO, welches nicht nur bei schönem Wetter gut gefüllt ist. Ein Besuch lohnt sich!  Wer von der Stadt aus durch den „schönen Turm“ fährt und danach sofort links abbiegt, finden etwa 300 Meter weiter einen großen Parkplatz.  Zum „Kircherl“ sind es dann über einen kurzen Fußweg nur wenige Minuten. Vielleicht sehen wir uns ja bei der Ausstellung (siehe Plakat).