Vom Einzelbild zur Serie

Themen aus der näheren Umgebung sind für Serien bestens geeignet.

Themen aus der näheren Umgebung sind für Serien bestens geeignet.

Fotowettbewerbe bestehen aus vielen Gründen in erster Linie aus „Einzelbilder“. Aber nur mit einer Serie kann man ein Buch gestalten oder sich mit einer Präsentations-Mappe vorstellen. Einer der größten Verfechter von Serien ist u.a. Manfred Kriegelstein.  Natürlich sind diese erheblich zeitaufwändiger wie ein Einzelbild. Noch aufwändiger sind natürlich auch Filme, die eine Geschichte erzählen, mit Musik, Ton und Sprecher. Serien habe ich sehr viele gemacht in meinem Leben – viele Bilder gibt es natürlich, wenn man über 16 Jahre seine Katzen fotografiert.  Auch meine Frau hat sich auf „Details“ von unseren Katzen mit dem Makro-Objektiv konzentriert. Ich fotografiere dieses Thema gerne mit dem iPhone und teilweise mit der SLR. Zwei der gezeigten Fotos sind mit dem iPhone fotografiert, eines mit der SLR. Davon soll jetzt ein Buch über Blurb entstehen. Das heisst, aus TAUSENDEN von Fotos die besten und aussagekräftigsten Motive auswählen. Die ersten Teilnehmer die es sehen werden, sind beim Herbstworkshop in Krakaudorf dabei. Übrigens: Wer in Serien fotografiert hat meist auch einige Top-Fotos für Wettbewerbe dabei.

Sie wissen nicht was Sie fotografieren sollen? fotoGEN-PLUS-Leser >>> können sich ein PDF mit über 200 Themen herunter laden. Da ist auch etwas für den nächsten Quartals-Wettbewerb garantiert dabei! Und wenn Sie sehen, es fehlt ein Thema – schreiben Sie mir. Dann ist dieses Thema in der nächsten Ausgabe ebenfalls dabei.

Kurz notiert…

Detlev04

An dieser Stelle und mit diesem Foto finden Sie in Zukunft Dinge, die käuflich oder verkäuflich sind. Ich mache heute den Anfang mit einem Canon Zoom EF-S 10-22 mm, 1:3,5-4,5. Meine absolute Lieblingsbrennweite, welche aber leider weder an die Kamera von meiner Frau passt (Mark III) noch an meine nächste Kamera. Wer sich dafür interessiert – melden. Im Handel ca. 500 Euro. Mein Angebot: 350 Euro – kann bei Abholung gleich ausprobiert werden.

Profifotograf Maximilian Mutzhas hat mir ein PDF geschickt mit diversen Kameras, Objektiven, Stativen usw. Hier sehen Sie einen Ausschnitt. Wer sich dafür interessiert, kann bei mir oder bei Maximilian Mutzhas (auf sein Logo rechts klicken für die Adresse usw) das ganze PDF anfordern. Einige Teile dürften aber schnell weg sein – sind sehr gut erhalten!

Auszug aus PDF. Wer mehr davon sehen möchte – bei ihm oder bei mir melden.

Auszug aus PDF. Wer mehr davon sehen möchte – bei ihm oder bei mir melden. Mail@mutzhas.com

 

Prädikat besonders wertvoll

Von der FBW ( Deutsche Film- und Medienbewertung) erhalte ich zwischendurch einen Newsletter mit diversen Infos zu Filmen. Heute sind es Filme, welche ein Prädikat erhalten haben. Folgende Filme wurden für den Mai/April damit ausgestattet:  ZULU – Filmstart 8.5.2014 – Prädikat besonders wertvoll.   ONE CHANCE – EINMAL IM LEBEN – Filmstart 22.5.2014 – Prädikat besonders wertvoll.  Angelique (ja sie haben richtig gelesen – die Bücher/Filme gab es doch schon vor langer Zeit) – Filmstart 29.5.2014 –  Prädikat besonders wertvoll. NOAH – Filmstart 3. April 2014 –  Prädikat wertvoll. RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – Prädikat wertvoll, ebenfalls 3. April 2014.

Fotopapiere – so weit das Auge schauen kann!

Auf der PCP in München, haben wir am Stand von TECCO wieder gesehen, welche unglaubliche Vielfalt an guten Papieren es zwischenzeitlich für Drucker gibt. Wer mehr über die vielen Papiere wissen möchte, klickt einfach die Banner auf der rechten Seite meines Blogs. Tecco – Rauch – Photolux – Sihl. Sie werden über die vielen Neuheiten überrascht sein. Wir freuen uns, dass auch diesmal einer dieser Papierfirmen „das beste SW-Bild“ mit DIN A3-Papier auszeichnen wird. Mehr demnächst und in fotoGEN.

PCP-Tour 2014: An TECCO kommt man (will man) nicht vorbei

Meine Frau mit dem "Master of TECCO", ihn treffen wir auf vielen Veranstaltungen. Danke für den Geheimtipp von einem "Tippgeber". Der Biergarten mit italienischen Lokal gleich um die Ecke war echt gut!

Meine Frau mit dem „Master of TECCO“, ihn treffen wir immer wieder auf diversen Veranstaltungen. Danke für den Tipp von einem „Informanten“. Der Biergarten mit italienischem Lokal, gleich um die Ecke, war echt ein Geheimtipp den man öfters aufsuchen kann, wenn man in München ist. Selbst die Preise stimmen noch.

Diesmal machte die PCP-Tour bei Dinkel Station. Mit der S-Bahn kein Problem, mit dem Auto schon. Negativ war für mich, dass die Räume zu eng und zu stickig waren und die ganze Veranstaltung wie eine kleine Hausmesse erscheinen ließ (nicht nur meine Meinung). Positiv wie immer, dass man viele trifft, mit denen man einfach nur „Fachsimpeln“ kann. Natürlich kommen wir um den TECCO-Stand nicht herum (wo sind eigentlich die anderen Papierfirmen? Wir finden bei diversen Veranstaltungen fast immer nur einen TECCO-Stand?).

Auch dieses Jahr gab es ein Foto von uns, fotografiert von einem Profi und geprintet von einem anderen Profi auf einem neuen Papier: BFS 310 Baryth Fibre Silk, 310 Gramm. Erfahren hat „meine Spezialistin“ auch, dass es ein neues Programm für Mac gibt, das mit den  Druckeinstellungen das Printen erleichtert.

Ich weiss was meine Frau am Wochenende machen wird: Das Sample Kit mit dem SP310 Smooth Peearl und BFS 310 Bargt Fibre Silk mal ausprobieren! So nebenbei: Das Format des Bildes passt optimal in die HALBE-Rahmen, welche es als 3er-Set im letzten Jahr gab.

Foto per iPhone: Auch ich bin zwischenzeitlich dazu übergegangen, solche Fotos nur noch mit iPhone zu machen. Damit hat die unnötige Schlepperei von Kameras ein Ende und die Qualität der benötigten Fotos reicht völlig aus. Die Bearbeitung dieses Fotos inkl. Rahmen erfolgte dann in Kürze im genannten Biergarten und stand 5 Sekunden später in Facebook. Auch Senioren lernen manchmal dazu 🙂

Alpenwestern – ein deutsch/österreichischer Film geht auf Filmpreisjagd!

Ein Film, mit einem tollen Filmlook und hervorragenden Charakterrollen. Auch das Buch sollte man anschließend lesen.

Ein Film, mit einem tollen Filmlook und hervorragenden Charakterrollen. Auch das Buch sollte man anschließend lesen. Inspiriert wurde der Regisseur durch einen sogenannten „Winterwestern“. Welches einer der besten Filme davon ist – demnächst. Diesen Bericht fand ich heute im Münchner Merkur.

Auf meiner Webseite www.detlevmotz.de >>> gibt es auch eine TV-Serien- und Filmseite. Der Grund ist einfach: Ich war nicht nur in meiner Jugend einer der größten Kinogänger und habe heute den Vorteil, dass ich alle „alten Streifen“ im Fernsehen nicht mehr ansehen muss. Sie sind mir meist bekannt auch viele französische Filme, die leider eher weniger ins Kino oder auf den Bildschirm kommen. Ausserdem die deutschen Filme, die mir in den 60er-Jahren noch gefallen haben. Heute reizt mich vielleicht ein deutscher Film im Jahr.

Begeistert war ich aber im Kino über einen Trailer von „Das finstere Tal“ und natürlich habe ich mir diesen Film mit meiner Frau auch angeschaut. Ein spannender Film, mit interessanter Handlung und einer tollen Bildsprache. Auch der sogenannte „Farblook“ gefiel mir.  Selbst die Musik habe ich anschließend auf iTunes gesucht – und nicht gefunden 🙂 Ich freue mich natürlich, dass dieser „Alpenwestern“ in allen wichtigen Kategorien für eine Lola nominiert wurde: Bester Film – beste Regie – beste Kamera – bester Nebendarsteller (Tobias Moretti) – bestes Szenenbild – beste Maske – beste Filmmusik – beste Tongestaltung. Einen Preis für die beste Bildgestaltung gab es bereits von anderer Stelle. Wundert es euch jetzt, dass ich diesen Film bereits auf BluRay auf Amazon vorbestellt habe? Er gehört weit vorn in meine „Westernsammlung“ obwohl es eigentlich ein Heimatfilm aus Südtirol ist.

 

Medaillen-Segen für den Fotoclub Saarwellingen

Schon bei fotoGEN war die Fotografin Tanja Zech mit diesem Foto erfolgreich. Man sieht, auch altbekannte Motive können bei einem Wettbewerb gewinnen, wenn sie so gut fotografiert sind. Was noch wichtiger ist - im richtigen Moment!

Schon bei fotoGEN war die Fotografin Tanja Zech mit diesem Foto erfolgreich. Man sieht, auch altbekannte Motive können bei einem Wettbewerb gewinnen, wenn sie so gut fotografiert sind. Was noch wichtiger ist – im richtigen Moment!

Der Fotoclub belegt Platz 1 beim German International Photocup. Einige der Mitglieder sind auch im „Bayern Olymp“ von fotoGEN zu finden.

Die Entscheidung ist gefallen. Die Juroren hatten viel Arbeit und haben ihre Sache ausgezeichnet gemacht. Bei 1319 Einsendern mit 8216 Bildern aus aller Welt auch keine leichte Aufgabe.

Gewertet wurden alle Bilder von 3 Juryteams, heraus kam ein Superergebnis für unseren Verein. Es war auch das erste Mal dass ein deutscher Verein den Sieg erreichen konnte. Hinter dem Fotoclub Saarwellingen belegten Clubs aus China und Indonesien die Plätze 2 und 3.

Neben der Clubwertung waren auch unsere Mitglieder in der Einzelwertung sehr erfolgreich. Ludwig Loch belegte Platz 4, Mark Doerr Platz 8, Eva Flasche Platz 9 und Klaus-Peter Selzer Platz 10.

Abgerundet wurden die guten Platzierungen durch viele einzelne Auszeichnungen, die  unsere teilnehmenden Mitglieder erreichen konnten.

Timo Rehpenning:     1 Medaille
Eva Flasche:             1 Medaille + 1 HM
Mark Doerr:              2 Medaillen + 1 HM
Ludwig Loch:            3 Medaillen + 3 HM
Klaus Selzer:            2 HM
Tanja Zech:              1 Medaille + 1 HM
Carsten Schröder:     3 HM

Etliche Annahmen hatten Stephan Langerwisch, Uwe Mahla, Uwe Engel, Alexandra Mohr und Bernd Staudenraus.

Für die Preisverleihung will sich der Ausrichter, Norbert Heil noch etwas Besonderes ausdenken !

 

Klaus-Peter Selzer – Fotoclub Saarwellingen e.V.

Memories

 

Ein Bild aus der Zeit von Foto Creativ, als dies noch eine eigene Zeitschrift war. Lang, lang ist es her. Die Freundschaft zu diesen Fotografen besteht noch immer.

Ein Bild aus der Zeit von Foto Creativ, als dies noch eine eigene Zeitschrift war. Lang, lang ist es her. Die Freundschaft zu diesen Fotografen besteht noch immer.

In fotoGEN geht es viel um Wettbewerbe. Auch in der nächsten Ausgabe finden Sie über 100 Wettbewerbsbilder, einen Bericht von Manfred Kriegelstein, was für Bilder eigentlich nicht zu Wettbewerben geschickt gehören, einen Bericht über Fotoseminare, von denen dann die Bilder doch auf Wettbewerbe gehen. „Warum sollte ich an einem Wettbewerb mitmachen?“ bekomme ich vor einigen Wochen zu hören. Darauf kann man sehr viele Antworten geben, beispielsweise dass Erfolge auf Wettbewerben auch Erfolge für den jeweiligen Club sind. Und damit wieder für die jeweilige Gemeinde.

Es gibt aber einen Grund, der eher selten genannt wird und für mich eigentlich der wichtigste Punkt für die Teilnahme ist. Ich habe bei diesem Hobby „Wettbewerbsfotografie“ sehr viele Fotografen kennen gelernt. Und die Eigenart eines Wettbewerbsfotografen ist unter anderem, dass er selten mit seinem „Hobby“ wieder aufhören kann. Das heisst, ich bin mit vielen Fotografen alt geworden, die ich heute noch kenne – die heute noch zur Kamera greifen „Hey, Detlev ich steige jetzt auf  eine „Spiegellose“ um, meine Schulter tut mir weh“. Ein echter Wettbewerbsfotograf pausiert nur aus einem Grund für längere Zeit: Seine Frau bekommt ein Kind oder er baut ein Haus. Dann sind sie einige Zeit „weg vom Fenster“.  Mehr wie über ein Bild mit der S-Kurve durch eine Rapswiese mit anschließendem Baum, oder dem tausendsten Akt, freue ich mich heute über „Memories“. Ein Beispiel bekam ich vor einiger Zeit zugesandt. Es zeigt mich mit Fotografen, die ich heute noch manchmal treffe – mit denen man auch mal ein Telefongespräch führt. Nein, wir sehen heute nicht so aus, wie mit dem nicht ganz zutreffenden Photoshop-Ergebnis. Solche Kontakte sind eigentlich das Sahnehäubchen auf der Wettbewerbsfotografie. Und so, wie ich bei Foto Creativ viele Leute kennengelernt habe, ist es heute bei fotoGEN. Der „Wettbewerb“ mag Punkte, Ehrungen, manipulierte Bilder, die Mitgliedschaft in einem Amateurverein bringen und all die Dinge, über die man diskutiert und schimpft. Die Bekanntschaften zu Fotografen/innen bleiben bestehen, bis die Kamera von dem einen oder anderen Fotografen aus der Hand gelegt werden muss. Gevatter Tod braucht in seinem Reich ebenfalls Fotografen. Auch solch eine Nachricht habe ich leider diese Woche aus Würzburg erhalten.

Ein schöner Tag in einem Fluß?

Nicht für alle Fotografen ist es selbstverständlich, dass sie sich in Facebook tummeln. Auch die wenigsten Bayern-Olymp-Mitglieder von fotoGEN sind dort im FB Bayern Olymp. Facebook hat ohne Zweifel seine Nachteile, aber die Vorteile darf man auch nicht übersehen. So kommt man auf bewegte Bilder, Fotos oder Infos, die man in Zeitungen oder auch Fotoclubs nicht findet – oder auch erst viel später. Auch diesen LINK über ein Bild habe ich über eine Seite in Facebook entdeckt. Interessante 6 Minuten in einem Video über „Wieviel Wirklichkeit enthält ein Bild?“>>> Gefunden über eine Fotografin (Jacqueline Esen), welche ebenfalls in Facebook zu finden ist und unter www.betrachtenswert.com >>>. Eines ihrer Bücher haben wir in fotoGEN auch schon vorgestellt. Der Kreis schließt sich wieder.

Landschaften – ein Lieblingsmotiv auch von Wettbewerbsfotografen

Die Landschaft in Erding zeigt sich heute nicht gerade im schönsten Licht. Dafür sehe ich in den letzten Tagen viele Landschaftsfotografien nochmals, die zum Int. Wettbewerb von fotoGEN eingegangen sind. Die restlichen Urkunden werden gerade mit Namen und Bild von mir versehen. Landschaften sind mit Tieren und Kindern eines der Lieblingsmotive von Fotografen. Bei Wettbewerben wird aber schnell die Spreu vom Weizen getrennt. Bei so vielen Landschaftsbilder hat die Jury zwar die Qual der Wahl, sie sieht aber auch  viele Bilder, bei denen sich die Fotografen nicht sonderlich viel Mühe gegeben haben. Kein Licht, keine Gestaltung, Überschärfung und teilweise schlechteste Bildbearbeitung auf billigem Papier. Bei einem „Internationalen Wettbewerb“ kann man damit nicht gewinnen. Dafür erhalten Fotografen, die sich in all diesen genannten Punkten Mühe geben, die volle Aufmerksamkeit der Juroren.

So wie Alexander Lüders, der es schaffte, mit 8 Landschaftsfotos (davon zwei Medaillen und 2 Urkunden) im Wettbewerb erfolgreich dabei zu sein. Ausserdem bekommt er mit einem anderen Teilnehmer zusammen noch  die Urkunde „für die beste Gesamteinsendung auf FineArt-Papier“. Das heisst, alle angenommenen Bilder perfekt vergrößert auf passendem Papier!  Ein Zufall? Nein! Es gibt Einsender die den Misserfolg immer auf die Jury schieben. Und es gibt Einsender, welche durch Workshops und Kritik dazulernen. Einige bekannte Namen sind auch bei diesem Wettbewerb mit vielen Bildern vertreten. 40 Prozent bei einem Wettbewerb mag Glück sein, aber 60 Prozent ist fotografisches Können. Und viele dieser Fotografen finden Sie alle im Bayern-Olymp von fotoGEN – und als Gewinner bei vielen anderen Wettbewerben.

Erfolgreich war dieser Einsender zum Wettbewerb mit Landschaftsaufnahmen. 8 Annahmen, davon 2 Urkunden und 2 Medaillen erreichte er. Ausserdem hatte er mit einem anderen Einsender "die beste Qualität der Prints und das passende Papier dazu.

Erfolgreich war dieser Einsender zum Wettbewerb mit Landschaftsaufnahmen. 8 Annahmen, davon 2 Urkunden und 2 Medaillen erreichte er. Ausserdem hatte er mit einem anderen Einsender „die beste Qualität der Prints und das passende Papier dazu.