Creative Cloud-Angebot für Fotografen wurde ausgedehnt

München, 20. November 2013 – Adobe hat sein im September gestartetes Angebot für Fotografen, das Photoshop Photography Program, vorübergehend für alle geöffnet. Ab heute können nicht nur Besitzer einer CS3-Lizenz oder höher, sondern alle Fotografen und Fotointeressierten das Bundle bestehend aus Adobe Photoshop CC und Adobe Photoshop Lightroom 5 für monatlich 9,99 Euro (zzgl. MwSt) innerhalb eines Jahresvertrages über den Adobe Store abonnieren. Bis zum 2. Dezember 2013 kann jeder dieses Angebot nutzen.

Neben Photoshop CC und Lightroom 5 beinhaltet das Bundle für Fotografen 20 GB Speicherplatz und einen Zugang zu Behance Prosite, der Kreativplattform für den Ideenaustausch und zur Präsentation der eigenen Arbeiten. Außerdem stehen dem Nutzer Produktneuheiten in Photoshop CC unmittelbar bereit.

Nach dem 2. Dezember bleibt das Photoshop Photography Program für 9,99 Euro monatlich (zzgl. MwSt) als Jahresabo für alle Nutzer, die bereits eine Lizenz von Photoshop, Photoshop Extended oder einer Creative Suite ab Version CS3 oder höher (CS3, CS4, CS5, CS5.5 und CS6) besitzen, noch bis zum 31. Dezember 2013 verfügbar.

Weitere Informationen zum „Photoshop Photograph Program“ finden Sie hier >>>

Kann man fotoGEN auf dem iPad lesen? Ja, auf Umwegen!

Die Frage, ob fotoGEN auf dem iPad lesbar ist, kommt zwar seltener wie die Frage, ob es auch als PDF zu bekommen wäre, aber hier eine Antwort zum iPad, nachdem innerhalb der letzten vier Tage mehrmals die Frage kam. Nein, kann man eigentlich nicht, da der Flash Player auf dem iPad von Apple nicht vorgesehen ist. Aber Werner Böckelem liest fotoGEN trotzdem auf dem iPad. Wie, das hat er in fotoGEN bereits in zwei Ausgaben beantwortet. Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber das App Puffen Web Browser für 2.99 über den App-Store ist die beste Alternative. Böckelem: „Es geht damit einfach und schnell, mit optimaler Seitenvergrößerung und guter Schriftdarstellung. Weil Puffen unten rechts das Keyboard als Tool hinterlegt hat, muss oben umgeblättert werden.“

Einsendeschluss 11. Januar 2014. Einsendung muss zu diesem Termin in Erding sein!

 

Auf dieser Seite geht es zu den Teilnahmebedingungen, dem Teilnahmeformular und den Bildaufklebern

Auf dieser Seite geht es zu den Teilnahmebedingungen, dem Teilnahmeformular und den Bildaufklebern

Da ich jetzt öfters gefragt werde, eine kurze Antwort. Der nächste fotoGEN-Wettbewerb zu dem Sie einsenden können, ist der „fotoGEN-International-Open 2014“ mit VÖAV und PSA-Patronat. Zu diesem Wettbewerb können Sie bereits jetzt ihre Fotos einsenden. Wenn Sie auf  der gezeigten Einstiegseite zum Wettbewerb >>> angekommen sind, finden Sie dort die weiteren Links zum Wettbewerb. Sie finden dort die Teilnahmebedingungen, die Bildaufkleber und das Teilnahmeformular. Diese Runde entscheidet nicht nur über Medaillen, Urkunden, Preise, Punkte sondern auch über den „Fotograf des Jahres von fotoGEN“. Falls Sie Fragen haben, Anruf genügt: 08122-2276332. 

 

Garmisch-Partenkirchen: Wer kennt diese bekannte Hütte?

Romantik-Trip nach Garmisch-Partenkirchen

Romantik-Trip nach Garmisch-Partenkirchen

Der dritte Tag, an dem wir mit dem Bayern-Ticket unterwegs sind. Heute geht es zu einem Besuch nach Garmisch-Partenkirchen. Auf dieser Hütte wohnt der Vater meiner Frau. Eine beliebte Einkehr bei schönem Wetter. Zu Fuß geht es vom Schmölzersee ca. 20 Minuten nach oben. Das schaffe auch ich – mit dem Auto in fünf Minuten. Wer die Tochter des Wirts zur Frau hat, darf mit dem Auto bis vor die Tür fahren. 🙂 Dafür heisst es planen, denn wenn über Nacht dichter Schnee fällt, kommt man eventuell so schnell nicht mehr nach Garmisch. Heute stehen die Aussichten aber gut, dass wir auch zu Fuß wieder zum Bahnhof kommen. Ach ja, war einer der Blog-Leser schon mal auf dieser Hütte und wie heisst sie? Auf der Burg darüber wurden früher die Hexen verurteilt. Na, jetzt ist es ja einfach.

Der Kuhfotograf: Thomas Plettenberg

kühe

Nein, es wäre zu wenig, wenn man Thomas Plettenberg (Jahrgang 1966) auf seine Kühe reduzieren würde. Aber so habe ich ihn vor vielen Jahren über COLOR FOTO kennen gelernt. Das Motiv waren Kühe in SW mit farbigen Weihnachtsmützen. Aus dem Mucca-Verlag Miesbach ist mir auch noch sein Buch „Ein Sommer auf der Alm“ bekannt.  Es verdient Respekt, wenn man ein Thema so umfassend in Bild und Text in einem Buch festhalten kann. Es ist noch heute bei meinem Seminaren dabei, um die „Einzelbild-Wettbewerbsfotografen“ daran zu erinnern, ein fotografisches Thema einmal genauer anzugehen. Jetzt ist sein neuester Kuh-Kalender erschienen, aber es gibt auch noch andere interessante Bücher und Karten auf seiner Webseite >>>

Die fotoGEN-Goldmedaille ging an…

 

Verleihung der fotoGEN-Medaille und als Zugabe noch ein Buch vom dPunkt-Verlag, das Peter Ernszt überreicht. Hintergrundbild: Die zweite Ausstellung im Allgäu bei den Wiggensbacher Fotofreunden.

Verleihung der fotoGEN-Medaille und als Zugabe noch ein Buch vom dPunkt-Verlag, das Peter Ernszt überreicht. Hintergrundbild: Die zweite Ausstellung im Allgäu bei den „Wiggensbacher Fotofreunden“.

Gleich drei Goldmedaillen konnte fotoGEN in den letzten Wochen vergeben. Die erste Goldmedaille erhielt Klaus-Peter Selzer aus dem Saarland für seinen Erfolg beim gmc (german mega circuit). In der Jury saß u.a. Christine Motz, der ein Bild von diesem Fotografen besonders gut gefiel. In der Jurierung der Schwäbischen Fotomeisterschaft saß u.a. Herbert Becke, der vor lauter Begeisterung über die Bilder am liebsten gleich 10 Medaillen vergeben hätte. Es blieb aber bei zwei Medaillen, wobei Peter Ernzst, der Ausrichter der Veranstaltung, nur knapp an einer dritten Medaille vorbeigeschrammt ist. Eigentlich darf  „laut Motz“ nur eine Medaille pro Wettbewerb vergeben werden. Eine davon ging an Stefan Klughammer (siehe Foto) vom Fotoclub Mindelheim. Er wurde hier bei der Verleihung von mir nochmals daran erinnert, dass er diese bei jeder Gelegenheit tragen muss 🙂 Der Veranstalter Peter Ernszt überreicht ihm noch eine Gebrauchsanweisung mit diversen Hinweisen zu dieser Medaille 🙂 Nein, natürlich nicht,  er bekam zusätzlich noch ein Fotobuch vom dPunkt-Verlag überreicht. Der zweite Gewinner der fotoGEN-Medaille war Jürgen Waffenschmidt von den „Fotofreunden Wiggensbach“. Er musste aber an diesem Tag auf der Ausstellung der Fotofreunde „Wache schieben“ und die interessierten Besucher empfangen. Einige Bilder dieser SW-Ausstellung sind im Hintergrundbild zu sehen. Fotos: Norbert Cornils, Hintergrundbild Christine Motz

So sehen Sieger im Allgäu aus!

Im richtigen Augenblick abgedrückt. So sieht Freude aus, wenn man "fette Beute" bei einem Wettherb einfährt.

Im richtigen Augenblick abgedrückt hat hier Norbert Cornils. So sieht Freude aus, wenn man „fette Beute“ bei einem Wettbewerb einfährt.

Auch Roland Hank ist den fotoGEN-Lesern kein Unbekannter. Er belegt oft die vorderen Plätze bei fotoGEN >>> und beteiligt sich aktiv beim Wettbewerb. Es freut mich natürlich besonders wenn ich sehe, dass die Fotografen vom „fotoGEN Bayern-Olymp“ auch bei anderen Wettbewerben erfolgreich sind. Bei der Schwäbischen Fotomeisterschaft in Kempten war er „der Gewinner“! Ein Lob sollte man auch mal an den Fotografen Norbert Cornils richten, der mit wehendem Haupthaar von Aktion zu Aktion sprang und viele gute Schnappschüsse von den Teilnehmern machte. Gerade gute „Erinnerungsfotos“ von solchen Veranstaltungen zu  machen, ist nicht ganz einfach, wie man oft an Fotos von diversen DVF-Veranstaltungen sieht.

Ein vollgepacktes Wochenende – auch mit Bezirksfotoschauen

Nein, auch wenn es eine Bezirksfotoschau des DVF ist – dieser Gewinner gehört zu Umfeld München-Oberbayern und war damit im Allgäu nicht dabei. Foto: Karl-Heinz Wagner

Nein, auch wenn es eine Bezirksfotoschau des DVF ist – dieser Gewinner gehört zum Umfeld München-Oberbayern und war damit im Allgäu nicht dabei. Aber auch bei dieser Ausstellung gab es interessante Motive. Foto: Karl-Heinz Wagner

Man kann natürlich nicht überall sein. Aber Norbert Senser, einer der besten und aktivsten Fotografen von fotoGEN (deshalb ist er dort längst im Bayern-Olymp) hat auch hier „abgesahnt“. Sollte er auf ein Tässchen Nespresso vorbei kommen, biete ich Ihnen sicher noch ein paar Informationen mehr. Eines weiss ich aber bereits, dies war nicht der einzige Preis. Eine Medaille und 3 Urkunden kamen noch dazu.

Nachtrag: An mich wurde die Frage gestellt, warum ich „nur über Norbert Senser“ berichte und noch nicht mal nenne, wo diese Veranstaltung war. Ganz einfach: Weil ich von diesem Ausrichter keinerlei Info über diese Veranstaltung bekommen habe sondern nur von Norbert Senser. Warum soll ich für eine Veranstaltung Werbung machen, die es nicht nötig hat ??  

Haben Sie für ihre Fotoaufnahmen das Krönchen immer auf oder nur im Köfferchen dabei?

fotogräfinenblog

In Facebook geben uns die „Fotogräfinnen“ längst die Ehre. Ein Blick auf ihre FB-Seite >>> überzeugt. Im Allgäu war endlich einmal die Zeit, dass ich sie auf einem Bild vereinen konnte. Trotzdem ein schwieriges Unterfangen, den ein Sack Flöhe hüten ist einfacher. Gut, ich habe es dann mit einer 1/8000 Sekunde versucht und das hat geklappt. Ob Sie nur das Krönchen aufgesetzt haben, um die Ausstellung im Schloss zu betrachten oder ob sie es auch bei den Fotoaufnahmen tragen, das erfahren Sie demnächst hier. Einige Fotos von ihnen sind auch in der Ausstellung im Hofgarten der Residenz Kempten zu sehen. Von links nach rechts: Bettina Markthaler, Susanne Seiffert, Carola Ernszt, Simone Priess.

Münster: Workshops für eine breite Zielgruppe

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50 Seiten Workshops und Reisen, die man gerne anschaut und über die vielen Themen staunt. Von 35 Referenten werden diese Seminare angeboten

Bevor Sie mich jetzt fragen, wo ist Münster, hier die Kurzantwort: Hauptstadt von Westfalen, ca. 300 000 Einwohner und bekannt als Fahrradstadt. Und eine bekannte Fotozeitschrift hat dort ebenfalls ihren Sitz. Während bisher nur das VHS-Programm aus Ismaning mit dem Titel FotoART München  bei mir eingegangen ist, kommt jetzt starke Konkurrenz von der fotoforum Akademie in Kooperation mit der VHS Münster. Viele der Veranstaltungen finden in der VHS, Aegidiimarkt 3, 48143 Münster statt. Auffallend ist beim „Münster-Programm“, dass alle 35 Referenten vorgestellt werden und alle 50 DIN A4- Seiten in Farbe sind. Jeder Kurs wird sehr ausführlich – ebenfalls mit einem Farbbild – dargestellt. Auch die Programme  hören sich recht interessant an, und man bedauert fast, dass man dort nicht in der Nähe wohnt. Da müsste das FotoART München-Programm noch „eine Schippe zulegen“, um das überbieten zu können. www.fotoforum-akademine.de >>> Welche VHS hat ebenfalls noch so ein interessantes Programm? Ich stelle es hier gerne vor.

Besuch bei der Schwäbischen Fotomeisterschaft in Kempten

Als Allgäuer ist es schon fast Pflicht, eine Schwäbische Fotomeisterschaft in Kempten zu besuchen. Wie immer bei solchen Veranstaltungen ist die Zeit zu kurz, um mit den vielen Fotografen sprechen zu können, die man kennt. Es war eine sehr schöne Ausstellung im Hofgartensaal der Residenz, auch wenn ich die Fotos erst kurz vor Abfahrt nach München noch gesehen habe. Den Plausch mit anwesenden Fotografen/innen finde ich auch wichtig. Wer sich für Bilder interessiert (und eventuell auch eine eigene Ausstellung machen möchte)  sollte diese unbedingt besuchen (noch bis 12.11 möglich). Im „DVF-Jargon“ ist es eine sogenannte Bezirksausstellung. Ich persönlich bin der Meinung, gerade diese gehören vor einer Landesfoto- oder Bundesfotoschau,  besonders gefördert, denn es ist für viele DVF-Mitglieder der Einsteig in die Wettbewerbsfotografie. Und man muss lobend hinzu fügen, die Qualität der Fotos hat sich enorm gesteigert, seit es die digitale Fotografie gibt.  Eine Bildidee wie „It’s too much“ von Stefan Drexelius hätte es vor 10 bis 20 Jahren nicht gegeben und wäre  auch von keiner DVF-Jury mit einer Medaille ausgezeichnet worden. Dazu kann man dem Fotografen nur gratulieren – und der Jury, welche nicht die üblichen Weisskopfadler, Coladosen, Akt mit Tüll und Venedigfotos auf die ersten Plätze gesetzt hat. Doch solche Motive werden in den letzten Jahren eher selten eingesandt. Wer mehr sehen möchte, findet Bilder von der Eröffnung und von den Preisträgern auf der DVF-Bayern-Seite >>>

Wenn Sie die Zeit haben, sollten Sie sich auch noch die SW-Ausstellung von „den Wiggensbachern“ anschauen. In 15 Minuten sind Sie mit dem Auto ab der Hofgartenresidenz dort. Danke an Anton Asen, der uns diesen Kurztrip ermöglichst hat. Über diese Ausstellung bringe ich noch einen Extra-Eintrag.

 

kempten

Hier fand die Preisverleihung statt und eine kurze Beamer-Show. In diesen Räumen sehen Sie die Motive als Prints, eingerahmt an den Wänden hängen.