Einige neue, interessante Features bietet diese Kamera, Sie ist ab Mitte September erhältlich und kostet 649 Euro. Eine Variante mit dem Pancake-Objetiv 14-42 ist für 799 Euro erhältlich. Die OM-D verfügt über eine Ausstattung, die man bisher in dieser Preisklasse nicht gefunden hat. Dank vier neuer Kameramodi ist es einfacher geworden, zu noch besseren Aufnahmen zu kommen. Dies geht über das verbesserte Wahlrad. Sie ermöglichen über die Short-Cut-Taste, neben dem On-Off-Schlater eine Menüführung ähnlich dem Smartphone.Funktionen wie Langzeitbelichtung, Focus Bracketing oder Mehrfachbelichtungen, sogar die Live-Composite- und Live-Bulb-Funkton lassen sich ohne Vorkenntnisse sofort anwenden. Der AUTO-Modus wurde überarbeitet. Er erkennt Unschärfen durch Kameraverwacklungen jetzt sogar im Dunkeln. Im ART-Modus gibt es neue Filter, die teilweise Effekte wie aus bekannten Kinofilmen nachahmen. Natürlich besitzt die OM-De auch die 5-Achsen-Bildstabilisation. Diese haben wir auch in Zingst benutzt und im Miniatur-Wunderland. Kein schweres Stativ zum schleppen, aber trotzdem knackscharfe Bilder selbst bei Dunkelheit. Siehe Bericht im neuen fotoGEN >>>. Sobald wir die Kamera mal in der Hand hatten, erfolgt ein Bericht in fotoGEN, mit der Beschreibung aller Neuheiten. Wie schon von unseren Lesern gewohnt, mit selbst aufgenommenen Bildern und nicht mit Tabellen.