FESTIVAL LA GACILLY BADEN BEI WIEN – Presseveranstaltung

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Wie immer waren wir bei der Presseveranstaltung mit den Journalisten und Fotografen im Hotel … dabei. Von den Jahren davor kannten meine Frau und ich schon einige Fotografen und Journalisten. Es ist immer ein großes HALLO wenn man sich wieder trifft. Schon im 290seitigen Katalog freute ich mich über zwei Fotografen: George Steinmetz ist unter meiner TOP 10. Einer der wenigen Fotografen, deren Buch ich im wieder aus dem Bücherschrank nehme. Christine hatte an ihn auch die Frage: Wie kommen Sie in solche Gebäude oder Fabriken, bei denen es vielen Tieren „an den Kragen geht? Haben Sie dafür eine Erlaubnis?“ Schon zum Katalog erhielten wir ein Buch, welches „AUFGEGESSEN“ heisst und von Isolde und Dieter Bornemann stammt. Das Buch den Journalisten zu schenken, war anscheinend eine gute Idee. Bei Amazon ist dieses Buch „ausverkauft wir bekommen mehr“. Sie hatten ebenfalls auf der langen Bilderstrecke die wir zurücklegten, ihre Bilder hängen. Auch lange nicht mehr gesehen hatte ich Herbert Frei – Spitzname Süsswasserpapst. Ihn kannte ich schon, als ich noch bei COLOR FOTO Redakteur war. Seine Bilder erfreuten auch die Enten. Denn sie wurden in einem See gezeigt. So gondelten die Enten mit den Unterwasserbilder von ihm durch das Wasser. Ich kann einen Besuch in Baden bei Wien nur empfehlen. Es sind wie immer sehr empfehlenswerte Bilder zu sehen. Es empfiehlt sich die hier gezeigte Karte um nicht falsch zu laufen. Ein Dank auch an Lois Lammhuber, Direktor des Festivals und seine Mitarbeiter, die immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Auch schon vor der Presseveranstaltung.

Katze -unter Paletten usw. geboren…

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2022 erhielt ich von meiner Frau eine Wildkamera geschenkt. Ich habe mich sehr gefreut und wollte damit sehen, was unter unserer Treppe so alles passiert. Schon 2022 war ich überrascht, was sich dort alles tat. Eine weitere Überraschung kam ein Jahr später. Eine Katzenmutter tauchte mit 4 Kätzchen auf. Sie selbst war ein paar Wochen später verschwunden. Die 4 Kätzchen kamen aber weiterhin. Später wurde eines vom Tierschutzverrein geholt. Eines wurde vermutlich überfahren. So blieb eine schwarze Katze und diese hier im Vordergrund. Es waren Brüder, die man nur zu zweit zu sehen bekam. Sie kamen weiterhin. Bis die schwarze Katze ebenfalls nicht mehr kam. Weshalb war nicht klar. Doch bis zum heutigen Tag kommt die schwarz/weisse Katze. Sie ist sehr vorsichtig und lässt auch mich nur bis 30 cm heran. Und das die ganze Jahre. Dazu kommen in der Nacht bis zu 6 Igel, ein Fuchs, Marder, eine weitere Katze die ich nicht kenne und endlos viele Vögel. Bei diesem Wetter wie jetzt im Juni, gibt es natürlich zum normalen Futter auch noch Wasser. Interessant dabei ist, dass der Fuchs alles frisst. Katzenfutter, Igelfutter, Vogelfutter. Das hat mir aber schon eine KI erklärt, deshalb war es keine Überraschung. Was ich aber gelernt habe, dass sich alle diese Tiere unter meiner Treppe vertragen! Und dass meine Wildkamera – wie heute – in der Nacht bis zu 6000 SW-Bilder liefert. Im Gegensatz zu vielen Berichten auf Facebook, habe ich noch nie einen Igel am hellen Tag gesehen. Ich weiss aber, dass immer noch auf den Strassen zu viele Igel überfahren werden. Ich finde, der Igel ist leider ein aus der Zeit gefallenes Tier. Auch wenn er schon „das Tier des Jahres“ ist, in unserer Zeit ist er ein bemitleidenswertes Geschöpf, das man grundsätzlich helfen sollte. Unter anderem mit Futter und gerade vor dem Winter mit Übernachtungsmöglichkeiten. Ich dagegen freue mich, wenn meine „mal sehr kleine Katze“ auch jetzt noch auftaucht. Auch wenn ich sie nicht streicheln kann. Nachtrag: Erst später habe ich erfahren, wo die Katzenmutter ihre vier Kätzchen geboren hatte.

Baden bei Wien – Interessante Bilder in den Parks

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Das Festival LA GACILLY-BADEN startet wieder. Die feierliche Eröffnung findet am 13. Juni statt. Die Fotos in den Parks sind bis 12. Oktober zu sehen. Die Ausstellung findet unter dem Thema AUSTRALIEN & DIE NEUE WELT statt. Wer alle Motive sehen möchte, kann eine Route nehmen, welche über 7 Kilometer geht. 1500 Fotografien im Großformat sind zu sehen. Der Eintritt ist frei. Das Festivalbüro ist unter festival@lagacilly-baden.photo zu erreichen. Es freut uns, dass wir zur feierlichen Eröffnung wieder eingeladen werden. Auch, dass wir wieder Fotografinnen und Fotografen sehen werden inkl. ihrer Bilder. Die hier gezeigten Motive auf den Fotos, sind von einer früheren Veranstaltung. So nebenbei: Der Rundgang über 7 Kilometer mit vielen Fotografen und Presseleute sind für mich immer interessant – nur die Beine lassen irgendwann mal nach. Gut, dass es am Endpunkt einen „Biergarten“ gibt.

Mehr dazu demnächst!

Zingst – Termin für 2026

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Auch wenn es noch genügend Zeit ist, um es sich zu überlegen, fahre ich nächstes Jahr nach Zingst oder nicht? Hier ist schon einmal der Termin: 29.5 bis 7.6.2026.
Foto: Ein Motiv, welches es in diesem Jahr nicht an jedem Abend gab. Hier wartete ich etwas länger, bis das Wort Zingst genau zwischen den zwei Personen zu sehen war.

Selbst die KI weiss es…

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Nirgends findet man soviel Fotografen, die auf ihre SLR-Kameras stolz sind – und auf die Marke, die meist Leica heisst. Dabei reicht die Qualität für Bilder bei Facebook und Instagram selbst von einem neueren Smartphone völlig aus. Dabei ist heute – 2025 – wie schon früher, die Idee für die Betrachter viel wichtiger wie die Technik. Was man auch daran sieht, dass gute „KI-BILDER“ sehr viel öfters gelikt werden, wie brave Fotos, die man in der gleichen Art schon tausendfach gesehen hat. Gerade in der Landschaftsfotografie ist es sehr schwer, die Betrachter zu begeistern. Dort kenne ich zur Zeit gerade mal 4 Fotografen, die über 100 Likes kommen. Mehr zu diesem Thema demnächst.

Ich bin der „Macher“ von diesem schon älteren Blog

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Wie versprochen, werde ich mich in diesem Jahr wieder mehr um meinen Blog kümmern. Wer mich noch nicht kennt, eine kurze Vorstellung: Fotografiere seit dem 7 Lebensjahr. Meist mit meiner Mutter zusammen, welche mit einer Box fotografierte. Meine Kamera sah eher aus wie eine Spielzeugkamera und die Bilder auf Papier waren recht klein. Einige werde ich mal zeigen. Ich hatte in meinem Leben immer mit Fotos zu tun.Schon vor meinem Eintritt bei COLOR FOTO, schrieb ich für diverse Foto- und Filmzeitungen. Denn als Filmer war ich damals auch unterwegs, mit einer NIZO. Ab 1975 hatte ich einen eigenen Fotoclub im Allgäu. Einmal im Monat ging es mit dem Auto von Stuttgart nach Isny. Bei jedem Wetter!! Bei COLOR FOTO war ich u.a. für die Wettbewerbe zuständig. Endlos viele Juroren und Bilder habe ich dort betreut. Oft war ich auch bei Fotoclubs oder betreute Workshops. Später veranstaltete ich mit COLOR FOTO eigne Seminare. Mit Prof. Mante war ich als Betreuer in Island unterwegs. Irgendwann hatte ich Mützen auf – nein, das war nicht, weil Prof. Mante eine Mütze trug. Die Mütze schaffte es auf meinen Kopf durch eine Serie im TV. Sie hatte den Vorteil, dass ich bei Besuchen in Fotoclubs am Bahnhof sofort erkannt wurde. Heute sind Mützen keine Seltenheit mehr. Ich fotografiere immer noch gerne, egal ob mit Kamera oder iPhone.Schon deshalb, weil ich vor 25 Jahren meine Frau kennen gelernt habe. Bei einem Foto-Seminar! Sie fotografiert sehr gut und ist der Mittelpunkt in meinem Leben. Ansonsten: Mich interessiert vorrangig das Bild – keine Kamera und was sie für eine Technik hat oder von welcher Firma sie kommt. Heute gibt es endlos viele Möglichkeiten ein Bild noch zu verändern. Was ich oft mache. Ich mag Serien und ja, ich gebe es zu, möglichst farbenfrohe Motive. Ausserdem sehe ich KI nicht als Bedrohung sondern als neue Möglichkeit der Inspiration. Ich finde es interessant, wenn ich mit einer KI auch mal diskutieren kann. Man denkt, man schreibt mit einem Menschen. Weit gefehlt! Die Möglichkeiten sind ja noch längst nicht alle bekannt. Falls Sie zu meiner Gruppe in Facebook kommen möchten, würde ich mich freuen. Fragen: bildgestaltung@detlevmotz.de

KI – zur Unterstützung Ihrer Kreativität

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Während die Bildgestaltungsbücher für Fotografen weniger werden, erhielt ich in den letzten Monaten bereits fünf Bücher über die „Künstliche Intelligenz“. Eines davon möchte ich Ihnen hier kurz vorstellen. Es kommt vom mitp-Verlag www.mitp.de und bietet etwas, was ich bei anderen KI-Büchern bisher nicht gesehen habe. Endlos viele Bildbeispiele! Ich finde, gerade deshalb eignet es sich für Personen, die nicht unbedingt ein Foto aufnehmen möchten, sondern eher an eine Illustration denken. Die Beispielsfotos machen Lust auf mehr – und in erster Linie, solche Illustrationen selbst zu machen. Dazu gibt es auch das Kapitel „Bildkonzepte und Stile ins eigene Werk übertragen. Interessant auch das Kapitel „Visuelle Geschichten erzählen“. Das Buch kostet 24,99 Euro und hat 110 Seiten mit vielen Abbildungen. Ich kann es selbst dann empfehlen, wenn Sie sich noch nicht vor der KI verneigt haben.
Nachtrag: Im Gegensatz zu Gestaltungsbücher für Fotografen, sind KI-Bücher nicht so schnell durchzulesen. Aus diesem Grund dauert es immer etwas länger, bis Ihr hier ein KI-Buch seht. Denn meist ist ein KI-Buch mit sehr viel Text ausgestattet, den man bei einer Buchbesprechung auch (teilweise) lesen sollte. Davon blieb ich aber bei diesem Buch mit sehr vielen Bildern verschont.

Zingst: Federn am Postplatz

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Für das Fotografen-Ehepaar Koch waren Federn ein poetisches Meisterwerk der Evolution. Bei Federn denke ich sofort ans Fliegen und an Leichtigkeit (So leicht wie eine Feder). Das Ehepaar hatte dieses Thema lange schon im Kopf, aber bisher nie umgesetzt. Es gab einfach noch keinen Grund oder Anstoss sich dieser Mammutaufgabe zu stellen. Wie das manchmal so ist, hat dann das Schicksal zugeschlagen und sie bekamen einen Anruf vom einem Mitarbeiter des Naturkundemuseums in Berlin. Der Anrufer und sein Kollege waren Feder-Besessene (Nerds) und stellten Ihre Sammlung dem Fotografenpaar zur Verfügung. Der Anspruch des Ehepaares war es Brillianz, Formen, Farben und Strukturen in ihren Fotos zu zeigen. Eben alles das was Federn ausmachen. Nur allein die Fotos aufzunehmen, dauerte über 2 Jahre, die Nachbearbeitung nicht mitgerechnet. Thema Photostacking.
Mir hat diese Ausstellung auf dem Postplatz sehr gut gefallen, auch weil sie Nachts beleuchtet waren. Die Federn somit mehr Aufmerksamkeit erregten und auch nochmal besser zum Vorschein traten. Christine Motz

Lightroom Classic – zielorientiert und schnell arbeiten mit Fotografin Maike Jarsetz

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Wer kennt Lightroom nicht? Im Laufe der Zeit hat sich aber auch dieses Programm weiterentwickelt. Das sieht man auch daran, dass dieses Buch jetzt bereits in der 9. Auflage erscheint – mit 560 Seiten! Etlichen Blog-Lesern dürfte auch die Autorin bekannt sein. Auf vielen Fotoveranstaltungen gibt sie ihr Wissen in Workshops weiter. Auf den ersten Blick denkt man, das Buch ist unüberschaubar. Hier sollte man deshalb wirklich mit dem ersten Kapitel „Der Workflow mit Lightroom“ beginnen. Interessant für Porträtfotografen auch das Kapitel „Das Masken-Bedienfeld“ Seite 258 oder „Bildteile nachbearbeiten“ Seite 262. Beim Kauf des Buches kann auch das Beispielmaterial auf der Webseite zum Buch unter www.rheinwerk-verlag.de/5903 kostenlos heruntergeladen werden. Ein umfassendes Stichwortverzeichnis erreicht, dass es auch Einsteiger etwas leichter haben. Das Buch aus dem Rheinwerkverlag kostet 49,90 Euro (für Windows und Mac), ist aber sein Geld wert.

Erster Tag in Zingst

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Am heftigsten ist eigentlich immer die Anreise. Von Erding nach Zingst waren es 13 Stunden. Auch deshalb, weil die Deutsche Bahn nicht pünktlich ist. S-Bahn nach München pünktlich. Eher erstaunlich. Fahrt nach Hamburg – eine Stunde Verspätung. Deshalb eine Stunde warten auf den Anschluss-Zug Ribnitz – Damgarten. Taxi nach Zingst – jedes Jahr pünktlich. Nach dem Einchecken bei Captain Pahlen kleiner Spaziergang zum Strand. Dort sind auch die faszinierenden Haibilder von Michael Muller zu sehen. Christine vor einem der Haibilder am Strand.
Mehr dazu in den nächsten Tagen. Foto: Detlev Motz

Updates von Programmen

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AKVIS hat endlos viele Bildbearbeitungsprogramme. Ein brandneues Update erhielt gerade AliveColors. Wenn Sie dieses Pictogramm sehen, sind sie richtig.
Aber auch viele der anderen Programmen von AKVIS erhielten ein Update. https://akvis.com/de/index.php Ich werde demnächst mehr darüber berichten. Wobei die gezeigten Fotos von einem anderen AKVIS-Programm sind. Um Bilder schnell zu finden, greife ich auf mein Sortierprogramm EXICRE zurück. Mit zwischenzeitlich fast 200 000 Fotos. Geeignete Motive werden zu neuem Leben mit AKVIS und einem anderen Programm erweckt, welches ich noch nennen werde.

Ab sofort wieder neue Beiträge

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In letzter Zeit hat sich viel geändert. KI ist bei einigen Fotografen noch nicht beliebt. „Man sollte Motive mit der Kamera „Fotos“ nennen und gebastelte Motive mit KI „Bilder“. Ja, wenn es so einfach wäre. Jetzt kommt sogar ein Gesetz, das ähnlich argumentiert. Doch wer seine „Bilder“ nicht Bilder nennen möchte, der wird bei Milliarden von Fotografen sicher kein Problem haben, das Gesetz zu umgehen. Dazu kommt, dass es so perfekte KI-Bilder gibt, dass man sie schon heute kaum unterscheiden kann. Und oft haben diese Personen schon bessere Ideen wie Fotografen. Das sieht man auf Instagram, das bei vielen Motiven perfekte KI-Ideen bietet. Mit Likes, da kommen Fotografen nicht mehr mit. Dazu kommt, dass man mit KI noch viel mehr anstellen kann, als nur Fotos basteln. Bei meiner Meinung ist es eher einfach: Mich hat schon immer nur das Motiv, die Gestaltung und die Idee interessiert. Nicht wie das Bild gemacht wurde und ob es mit einer Leica oder Panasonic aufgenommen wurde. Auch dieser Schriftzug wurde von meiner Frau in Sekunde gemacht – so wie ich ihn wollte. KI wird also nicht nur für Profifotografen ein Problem werden sondern auch für Grafiker und noch viel mehr Berufe. Aber das war schon immer so bei Neuerungen.
Aber ich versichere euch, meine Texte und Bilder kommen von mir und wie sie gemacht wurden, steht dabei. Wie gesagt, diese hier gezeigte Datei ist per KI und der Text bis auf das letzte Wort von mir (noch!).