Ab sofort wieder neue Beiträge

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In letzter Zeit hat sich viel geändert. KI ist bei einigen Fotografen noch nicht beliebt. „Man sollte Motive mit der Kamera „Fotos“ nennen und gebastelte Motive mit KI „Bilder“. Ja, wenn es so einfach wäre. Jetzt kommt sogar ein Gesetz, das ähnlich argumentiert. Doch wer seine „Bilder“ nicht Bilder nennen möchte, der wird bei Milliarden von Fotografen sicher kein Problem haben, das Gesetz zu umgehen. Dazu kommt, dass es so perfekte KI-Bilder gibt, dass man sie schon heute kaum unterscheiden kann. Und oft haben diese Personen schon bessere Ideen wie Fotografen. Das sieht man auf Instagram, das bei vielen Motiven perfekte KI-Ideen bietet. Mit Likes, da kommen Fotografen nicht mehr mit. Dazu kommt, dass man mit KI noch viel mehr anstellen kann, als nur Fotos basteln. Bei meiner Meinung ist es eher einfach: Mich hat schon immer nur das Motiv, die Gestaltung und die Idee interessiert. Nicht wie das Bild gemacht wurde und ob es mit einer Leica oder Panasonic aufgenommen wurde. Auch dieser Schriftzug wurde von meiner Frau in Sekunde gemacht – so wie ich ihn wollte. KI wird also nicht nur für Profifotografen ein Problem werden sondern auch für Grafiker und noch viel mehr Berufe. Aber das war schon immer so bei Neuerungen.
Aber ich versichere euch, meine Texte und Bilder kommen von mir und wie sie gemacht wurden, steht dabei. Wie gesagt, diese hier gezeigte Datei ist per KI und der Text bis auf das letzte Wort von mir (noch!).

In eigener Sache – eine Mitgliederseite von mir auf Facebook

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Sie finden mich auf INSTAGRAM unter „deadwood1oo! und auf Facebook mit meinem ersten Vornamen „Leslie-Detlev Motz“. Unter anderem habe ich dort die Mitgliedergruppe fotoGEN. Der Titel geht hervor aus meinem digitalen Fotomagazin. Demnächst können sie einige ältere Ausgaben als PDF noch sehen. Diese habe ich eingestellt, da es mir etwas zu viel Arbeit wurde. Ich würde mich freuen, wenn ich Sie dort begrüssen könnt: fotoGEN Mitglieder (private Gruppe). Der Eintritt ist natürlich kostenlos.

Der unsichtbare Helfer – KI für Content Creation

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Fast könnte es so sein: Dein Freund und Helfer ist ein Roboter, der an ihrer Seite sitzt und hilft. Nein, es ist nur ein Buch und vor dem hatte ich beim ersten abblättern etwas Ehrfurcht. Bei Fotobüchern schau ich mir immer zuerst die Bilder an. Bei diesem Buch von Alexander Loth sah ich zuerst nur Texte, Tipps und Hinweise. Es sah sehr schwierig zu lesen aus. So legte ich das Buch zuerst einmal zur Seite. Zur gleichen Zeit saß meine Frau in ihrem Büro und fütterte den PC mit ChatGPT und Adobe Firefley. Ging es nicht in diesem Buch auch darum? Also fing ich zu lesen an. Um es jetzt ganz kurz zu machen – es ist lesefreundlicher wie man auf den ersten Blick vermutet. Ich kann es nur jedem empfehlen, nicht nur denjenigen, die sich ChatGPT gerade kostenlos heruntergeladen haben. Für 24,99 DM erhalten Sie vom Verlag mitp ein Buch, das ihnen bei den ersten Schritten in die digitale KI-Welt helfen wird. Ich würde mich freuen, wenn von den ersten Lesern eine Resonanz kommt. Einfach an bildgestaltung@detlevmotz.de einen kleinen Kommentar schreiben. Und denken Sie einfach, der „Freund Roboter“ sitzt mit Ihnen am Tisch und hilft ihnen.

Ach ja, ich hätte es fast vergessen: Und dies war eines der ersten Bilder, welches meine Frau mit Firefley gestaltete. Über dieses Thema finden Sie auch mehr in diesem Buch.

Das Passwortbuch mit Register

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In Taschenbuchgrösse gibt es nun auch ein PASSWORTBUCH mit Register. Inkl. einigen Tipps für Passwörter. Mit möglichen 300 Einträgen dürfte man damit für längere Zeit gewappnet sein. (Amazon).

Demnächst wieder interessante Bücher!

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Ich gebe zu, die Buchbesprechungen habe ich etwas schleifen lassen. Wobei Sie immer noch 183 !! Bücher unter unter dieser Kategorie finden. Es liegen wieder einige Bücher bereit, die sie hier demnächst besprochen sehen. Wie Sie auf diesem Bild sehen, war die Auswahl bisher recht breit. Dabei sind Bücher – und werden es auch weiterhin sein – bei denen es sich um Programme dreht. Ich bedauere oft diese Autoren, da Programme nicht sehr langlebig sind. Aber gerade diese Bücher haben viele Seiten und müssen nach kurzer Zeit wieder auf den neuesten Stand gebracht werden.
Recht trocken sind meist Bücher über das Fotorecht. Beim Buch von Wolfgang Rau habe ich oft den Kopf geschüttelt, was man nicht fotografieren oder veröffentlichen darf. Gerade beim Thema Facebook habe ich den Eindruck, dass man recht schnell viel Geld verlieren kann. Wobei gerade Fotografen von Verbänden anscheinend nicht wissen, was eigentlich verboten ist. Und gerade solche Bilder sieht man bei jeder Durchsicht auf FB oder Instagram. Verblüfft war ich dabei auf vielen Seiten in diesem Buch.
Seiner Zeit voraus war der Buchautor von „Scheiss auf Kameras“. Dabei ging es um den Vormarsch von Smartphones. Der Titel könnte vielleicht auch jetzt wieder passen, wenn es um KI geht. Da könnte der Titel lauten „Scheiss öfters auf Kameras“. Wer auf Instagram jetzt schon perfekte KI-Bilder sieht – mit endlos vielen Likes, der weiss was noch auf uns zukommt.
Angst vor KI braucht George Steinmetz nicht zu haben. Sein Buch war eines mit den interessantesten Bilder zu einem wichtigen Thema. Beim Durchblättern ist er zu einem meiner Lieblingsfotografen geworden.
Aber auch Bücher wie „Gestaltung sehen & verstehen“ aus dem Rheinwerk-Verlag sind immer noch wichtig. Was an ungestalteten Bildern auf FB zu sehen ist, glaubt man eigentlich zuerst nicht. Bei meinen Bildbesprechungen in COLOR FOTO waren die Landschaftsbilder meist reif für einen sofortigen Rückversand. Keine Gestaltung oder ein Stil, den man mal in den 70er-Jahren mochte. Aber nicht mehr heute. Auch die Landschaftsfotografie hat sich gewandelt. Perfekte und stimmungsvolle Fotos in dieser Art kenne ich eigentlich von recht wenigen Fotografen z.B. Bernd Römmelt. Ebenfalls mehrmals von mir vorgestellt.
Demnächst also neue Bücher, die ich für Sie genauer in Augenschein nehme. So nebenbei: Ganz schlechte Bücher werden Sie nicht finden. Wenn ich dieser Meinung bin, schreibe ich den Verlag an und sage, warum ich dieses Buch nicht vorstellen kann. Das ist aber in den letzten 10 Jahren erst 3x passiert.
Sie haben einen Buchtitel der Ihnen „saugut“ gefällt. Einfach mich anschreiben und den Titel und Verlag nennen. Mail: bildgestaltung@detlevmotz.de

Excire – mit etwas Geduld geht alles besser

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Nach der Messe photopia in Hamburg hatte ich die neueste Ausgabe von Excire. Eigentlich wollte ich schon etwas länger dazu schreiben, aber es gab leichte Probleme. Heute möchte ich mit der Suche nach einem bestimmten Motiv beginnen. Im Programm habe ich demnächst genau 135 000 Bilder. Etwa 1/5 die ich noch auf diversen Festplatten usw. habe. Nicht mitgerechnet TAUSENDE von Dias, die ich für dieses Programm in digitale Daten umwandelt sollte. Ob ich dazu jemals komme, bezweifle ich. Alleine die Suche nach den wichtigsten Motive würde recht lange dauern. Aber zurück zu Excire. Bisher begann ich meine Bilder in Excire mit Stichworten zu versehen. Auch dies dürfte noch endlose Zeit dauern, bis ich damit fertig bin. Jetzt gibt es eine neue Möglichkeit bei diesem Programm. Ich lasse die „KI“ suchen. Beispielsweise nach meinen Riesenrädern. Also Eingabe „Riesenrad“ (noch nicht alle mit Stichworten versehen. Was mir das Programm anzeigte, war eher dürftig. Nach einem Gespräch mit einem Mitarbeiter erhielt ich den Tipp: Keine Stichwörter sondern wie bei einem KI-Bild muss diese Suche mit einem Satz sein. Also gab ich ein „Lila Beleuchtung am Abend bei einem Riesenrad. Ok, es kamen auch andere Riesenräder, aber die Anzahl verblüffte mich. Soviel Riesenräder hatte ich schon fotografiert – über 1000! Auch dieses Bild, welches ich suchte war dabei.Aufgenommen in Wien.

Wegen den vielen Spams bei den früheren Kommentaren, habe ich diese eingestellt. Fragen oder auch Tipps gerne über bildgestaltung@detlevmotz.de

Bücher – ein Weihnachtsgeschenk für Fotografen!

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Nachdem ich die letzten Monate hier nur wenige Bücher besprochen habe, wird es Zeit, vor Weihnachten einige Exemplare näher anzuschauen. Wie vielfältig das Angebot ist, seht Ihr bereits an diesen wenigen Büchern von nur vier Verlagen. Manfred Kriegelstein bringt wieder ein Buch beim dpunkt.Verlag heraus. Ihn kenne ich schon aus meiner Zeit bei COLOR FOTO AB 1982.
Immer wieder interessante Bücher finden sie bei der EDITION PROFIFOTO mitp, wenn es um bessere Fotos geht. Aber auch Bücher über die“künstliche Intelligenz“ sind etwas für Fotografen. Ebenfalls bei mitp. Denn KI ist nicht nur für „Bilder ohne Kamera“ immer interessanter. Sie steckt auch in Kameras, Bildbearbeitungs- und Sortierprogrammen. Und in vielen Dingen, bei der man sie nicht vermutet. Ein schon etwas älteres Buch ist HUMAN PLANET aus dem Verlag KNESEBECK (habe ich bereits vorgestellt), in dem sie unwahrscheinlich perfekte Bilder von George Steinmetz sehen. Sie sind aber auch gleichzeitig Dokumentationen mit sehr viel Aufwand aufgenommen. Seine Bild habe ich im Grossbildformat in Zingst und Baden bei Wien gesehen. Auch in Zürich sah man seine Bilder. Für mich zählt er zu den besten und vielseitigsten Fotografen die ich kenne. Auch der Rheinwerk-Verlag bietet wieder eine Vielzahl an Büchern. Hier zu sehen, ein Werk über Bildbearbeitung von einem bekannten Programm. Ihr seht, bereits diese wenig gezeigten Buchtitel lohnen sich – als Weihnachtsgeschenk für sich oder für einen bekannten Fotografen in seinem Umkreis. Sie können mir selbst ein gutes Fotobuch empfehlen, das ich noch nicht auf meiner linken Blogseite unter Kategorien habe? Dann schreibt einfach unter bildgestaltung@detlevmotz.de.
Ich möchte auch noch auf meine neue Facebook-Seite „fotoGEN-Mitglieder“ hinweisen, auf dem sich bis jetzt um die 150 Fotografen tummeln. https://www.facebook.com/groups/973584723697844

Cineplex Erding – Kino 3 mit neuer Ausstattung

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Streaming – ein Schlagwort, dass vor einigen Jahren kaum jemand kannte. Zwischenzeitlich gibt es endlos viele Mediatheken die Filme und Serien zeigen. Dies führte dazu, dass viele Kinos aufgeben mussten. Teilweise kamen neue Kinofilme schon nach ein paar Monaten oder sogar Wochen in diversen Mediatheken. Doch es gibt Kinobesitzer die wussten, mit was man dagegen halten musste: Mit einem sensationell guten Ton, einer großen Leinwand in bester Qualität und neue Kinosessel für das Wohlgefühl bei einem neuen Film. Bei der Premiere konnten wir uns ein Bild machen. Hier sehen Sie, wie ein Kinosaal heut aussehen kann. Leider kann ich den Ton und das Bild hier nicht bieten. Mein Vorschlag: Gehen Sie hier in einen Film, der gerade von einer großen Leinwand und von einem guten Ton lebt. Wie das Cineplex in Erding. https://www.cineplex.de/erding/

„fotofabrik“ – schon für Weihnachten etwas ausgesucht?

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Weihnachten ist schneller da, als man denkt! Heute habe ich eine Seite entdeckt, mit vielen Artikeln, die sich dafür eignen. Unter anderem Adventskalender mit eigenen Bildern. Aber natürlich auch Bücher, Kalender, Karten und Fotos auf Textil. Ausserdem gibt es gerade eine Herbstaktion. Schauen Sie einfach einmal auf https://www.fotofabrik.de oder https://www.fotofabrik.de/fotobuch-erstellen/. Ich werde mir ebenfalls etwas überlegen und es Ihnen auf meinem Blog hier zeigen. Natürlich auch auf Facebook meinen fotoGEN-Mitgliedern.

Oktoberfest 2023 – Besucherrekord bei strahlendem Sonnenschein!

Es war ein warmer Sommertag am Montag den 2. Oktober. Also auf zur Wies’n – mit iPhone und Kamera. Schön ist, dass auch meine Frau fotografiert. Und zwar so gut, dass ich mich oft anstrengen muss, mithalten zu können. Sie sieht Dinge, an denen ich oft vorbei gehe. Sie bearbeitet ihre Bilder mit Filtern anschließen perfekt. Einige Fotos von ihr, sind auf Instagram zu sehen. Ich selbst achte darauf, Bilder so zu gestalten, dass nichts mehr zu sehen ist, was mich stört oder zu sehr in’s Auge fällt, bei der Betrachtung. Ich liebe ausserdem satte Farben, was man bei einigen dieser Bilder sieht. Ich freue mich aber besonders, wenn ich schöne Porträts aufnahmen kann. Wie bei diesen zwei Verkäuferinnen auf dem Fest. Nur so „abknipsen“ geht bei Personen nicht, wenn man sie veröffentlichen möchte. Gerade Porträts sind nicht so einfach. Ausserdem benötigt man dazu auch noch eine – möglichst schriftliche – Genehmigung. Auf was man bei diesem Rummel aufpassen muss ist, im richtigen Moment abzudrücken. Freunde pur vermittelt dieses Bild. Auch das Licht war recht vorteilhaft. Ganz klar, dass man nicht nur einmal abdrückt! Hier war es von sechs Bildern das schönste Lachen.
Weniger Freunde pur vermittelt das Foto aus dem Riesenrad. Aber es zeigt, wie viele Personen das schöne Wetter für die Wies’n benutzt haben. Ein solches Bild – exakt auf die Menschenmasse gerichtet – ist im Riesenrad nur an einem bestimmten Halt möglich. Und am richtigen Fensterplatz! Vor sieben Jahren haben wir das gleiche Motiv fotografiert – im Regen.
Als Abschluss fotografierte ich die Figur mit dem Mann. Es ist das einzige Motiv, bei dem ich mit einem anderen Himmel nachhalf. Er scheint jetzt die Wolken mit den Krügen einzufangen.
So nebenbei: Es gibt eine 3-Stunden-Doku über diese Wiesen auf RTL PLUS. Ansehen, gut gemacht und man erfährt Dinge, die man sicher noch nie gehört hat über die Wiesn.
Wer sich über Fotografie interessiert, dem darf ich auch meine fotoGEN-Gruppe auf Facebook nahe legen. Vielleicht zeigen auch Sie dort demnächst ein oder zwei IHRER Oktobefest-Bilder.
https://www.facebook.com/groups/973584723697844

Ein Fotobuch mit viel Text und wenig Bilder – aber lesenswert!

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Kommentar und Buchbesprechung: Bei den bisherigen Büchern die ich von Verlagen erhielt (meist Bildbesprechungen), war es meist 50:50 Text und Bild oder aber eher viel weniger Text. Die Bücher von Christian Heeb kenne ich ebenfalls so. Wenig Text, aber viele sehenswerte Bilder. Bei seinem neuen Buch WIE ICH AMERIKANER WURDE – BRIEFE AUS AMERIKA war es umgekehrt. 361 Seiten Text! Nachdem ich nach einer Woche das Buch ausgelesen habe, erfuhrt ich mehr über ihn und von ihm. Auch er war einer der Fotografen, dessen Bilder mir gefielen und die ich in COLOR FOTO vorstellen konnte. Lange ist es her! Er wollte zu dieser Zeit nach Amerika und Indianer fotografieren. Also schnell noch nach Zürich um mit ihm darüber zu sprechen. Gut vorbereitet hatte ich mich mit einem Magazin von Dietmar Kuegler, mit dem ich ab 2022 einen guten Kontakt hatte. Er ist leider gestorben. Durch dieses Buch lernte ich tatsächlich einen „neuen Christian Heeb“ kennen. Der in dieser Lektüre nicht nur über Indianer spricht. Sondern über seine Reisen, Menschen denen er begegnet war. Aber auch über seine Gefühle, als er in Amerika ankam. Dazu kommt, dass er seine Meinung unverblümt von sich gibt. Hört man sich Vorträge von Fotografen in Deutschland an, ist fast alles eine schöne heile Welt die sie vermitteln. Aber auch Fotografen selbst scheinen oft in einer Scheinwelt zu leben. In diesem Buch schreibt Heeb knallhart seine Meinung auch über die Personen, welchen er begegnet ist. Auch über Dinge, die er bis heute nicht mag. Sein Weltbild scheint sich in den Jahren die er beschreibt, deutlich geändert zu haben. Dabei geht er auch mit sich recht kritisch um.
Ich hatte bei diesem Buch immer den Eindruck, er sitzt auf meiner gemütlichen Couch und erklärt mir, wie es ist, aufzustehen und fremde Länder zu besuchen. Monatelang Dias zu machen, von Ländern die wir so nicht kennen – und vermutlich auch nie besucht haben. Mit 200 bis 400 Filmpackungen und diversen Kameras unterwegs zu sein. Um die richtige Stimmung oder eine Landschaft für einen Reiseführer einzufangen. 200 Bücher, Reiseführer und endlos viele Kalender – nicht nur über Indianer – sind seine Ausbeute. Sicher ist er der erfolgreichste Fotografen den ich – und die Schweiz – kennt. Ich kann nur sagen, es lohnt sich, dieses Taschenbuch bei Amazon für 20.28 Euro zu bestellen!

Zürich – ab 8. September: OPEN YOUR EYE

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Im Herzen der Stadt Zürich trifft ab 8. September 2023 erstmals Weltklasse-Wissenschaft auf Weltklasse-Fotografie. Gemeinsam kreieren sie ein neues Kommunikationsformat. Im Wortsinn stehen dabei im Fokus die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN (SDGs). Ein multinationaler Kompass zur Entwicklung einer friedlicheren und gerechteren Welt.
Großzügige Open Air Installationen verschränken Dokumentarfotografie und wissenschaftliche Erkenntnis in 17 Ausstellungs-Inseln zu einem Plädoyer für Frieden, Toleranz und Miteinander getragen von humanistischer Gesinnung. Durch die ästhetische Magie der Bilderzählungen verwandeln sich die Gärten, Strassen und Plätze von Zürich in eine Bilder-Stadt.
Das Festival heißt OPEN YOUR EYES und findet vom 8. September bis 15. Oktober 2023 in Zürich statt.
Der Wissenschaftspartner ist die eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH).
Der Fotografiepartner ist The Photo Society (TPS).
Lois Lammhuber ist dort für die Fotografie und Dramaturgie der Ausstellungen verantwortlich.
Das line up der Fotograf:innen ist einzigartig: Esther Haase, Chris de Bode, Maryam Firuzi, George Steinmetz, Ciril Jazbec, Ana María Arévalo Gosen, Jodi Cobb, Vera Mercer, Dominic Nahr, David Doubilet & Jennifer Hayes, Rina Castelnuovo & Jim Hollander mit Tsafir Abayov, Eli Reed, Steve McCurry, Bea Bar Kallos, Roger Ballen, Ziv Koren, Stuart Franklin, Lois Lammerhuber, Brent Stirton, Peter DeJong, Patrick Zachmann, Gilles Peress, Alfred Yaghobzadeh, Alec Soth, Peter Turnley; Peter Menzel mit Alexandra Boulat, Miguel Luis Fairbanks, Peter Ginter, Leong Ka Tai und Louis Psihoyos; Renée C. Byer, Cássio Vasconcellos, Jerome Gence, Gerd Ludwig, Randy Olson, James Balog, Shana & Robert ParkeHarrison, Cooper&Gorfer, Anna Boyiazis, Michael «Nick» Nichols, Goran Tomašević, Markus Eisl und Gerald Mansberger von eoVision und die Sonderausstellung «Code of the Universe» des CERN.

Unten: Der Weg, auf dem Sie die Bilder sehen können: