Über Detlev Motz

Jahrgang 1946, gelernter Verlagskaufmann, 10 Jahre bei READER DIGEST, 25 Jahre Redakteur bei COLOR FOTO, diverse Bücher, Kodak Fotobuchpreis 1999 für "Kreative Bildgestaltung in der Fotografie", TV-Serie, DAS ABC DER FOTOGRAFIE. Seit 21 Jahren mit meiner Frau zusammen, die ebenfalls gerne und sehr gut fotografiert. Ab 2018 zwei 2seitige Berichte in COLOR FOTO: Bildgestaltung und Besprechung von Leserfotos.

Perfekt: Fotos und Infos für bleibenden Eindruck

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Ich weiss nicht, wieviele Bücher ich von Scott Kelby schon vorgestellt habe. Letzteres war „Foto-Rezepte für das iPhone“. Der amerikanische Sachbuchautor ist für mich einer der besten Fotografen, der Bilder sehr gut beschreiben kann. Oft liest man in Bücher die gleichen Bildgestaltungstipps endlos oft. Er schafft es, die Tipps zu den gezeigten Bildern interessant mit zu beschreiben. Doch bei diesem Buch gefiel mir auch die schöne Gestaltung der Seiten. Das Layout passt sich den Bildern an. Diese sind grösser wie bei vielen seiner anderen Bücher. Ein Werk, welches man auch gut – nicht nur an Fotografen – verschenken kann. Er schreibt zu einem Bild auch, wie man dank KI in der Kamera perfekter scharf stellen kann. Keine der üblichen Floskeln wie von üblichen Autoren, die KI eher negativ bewerten. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Ich habe es bis zum Schluss gelesen – was ich eher selten mache. Aber wie schon erwähnt, es sind nicht nur die üblichen Bildgestaltungstipps die man schon kennt, der Autor hat auch viele Argumente die man so noch nicht gelesen hat. Das Buch hat 280 Seiten und kostet 34,90 Euro. Diesen Preis ist es aber auch wert.

Ich bin der „Macher“ von diesem schon älteren Blog

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Wie versprochen, werde ich mich in diesem Jahr wieder mehr um meinen Blog kümmern. Wer mich noch nicht kennt, eine kurze Vorstellung: Fotografiere seit dem 7 Lebensjahr. Meist mit meiner Mutter zusammen, welche mit einer Box fotografierte. Meine Kamera sah eher aus wie eine Spielzeugkamera und die Bilder auf Papier waren recht klein. Einige werde ich mal zeigen. Ich hatte in meinem Leben immer mit Fotos zu tun.Schon vor meinem Eintritt bei COLOR FOTO, schrieb ich für diverse Foto- und Filmzeitungen. Denn als Filmer war ich damals auch unterwegs, mit einer NIZO. Ab 1975 hatte ich einen eigenen Fotoclub im Allgäu. Einmal im Monat ging es mit dem Auto von Stuttgart nach Isny. Bei jedem Wetter!! Bei COLOR FOTO war ich u.a. für die Wettbewerbe zuständig. Endlos viele Juroren und Bilder habe ich dort betreut. Oft war ich auch bei Fotoclubs oder betreute Workshops. Später veranstaltete ich mit COLOR FOTO eigne Seminare. Mit Prof. Mante war ich als Betreuer in Island unterwegs. Irgendwann hatte ich Mützen auf – nein, das war nicht, weil Prof. Mante eine Mütze trug. Die Mütze schaffte es auf meinen Kopf durch eine Serie im TV. Sie hatte den Vorteil, dass ich bei Besuchen in Fotoclubs am Bahnhof sofort erkannt wurde. Heute sind Mützen keine Seltenheit mehr. Ich fotografiere immer noch gerne, egal ob mit Kamera oder iPhone.Schon deshalb, weil ich vor 25 Jahren meine Frau kennen gelernt habe. Bei einem Foto-Seminar! Sie fotografiert sehr gut und ist der Mittelpunkt in meinem Leben. Ansonsten: Mich interessiert vorrangig das Bild – keine Kamera und was sie für eine Technik hat oder von welcher Firma sie kommt. Heute gibt es endlos viele Möglichkeiten ein Bild noch zu verändern. Was ich oft mache. Ich mag Serien und ja, ich gebe es zu, möglichst farbenfrohe Motive. Ausserdem sehe ich KI nicht als Bedrohung sondern als neue Möglichkeit der Inspiration. Ich finde es interessant, wenn ich mit einer KI auch mal diskutieren kann. Man denkt, man schreibt mit einem Menschen. Weit gefehlt! Die Möglichkeiten sind ja noch längst nicht alle bekannt. Falls Sie zu meiner Gruppe in Facebook kommen möchten, würde ich mich freuen. Fragen: bildgestaltung@detlevmotz.de

KI – zur Unterstützung Ihrer Kreativität

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Während die Bildgestaltungsbücher für Fotografen weniger werden, erhielt ich in den letzten Monaten bereits fünf Bücher über die „Künstliche Intelligenz“. Eines davon möchte ich Ihnen hier kurz vorstellen. Es kommt vom mitp-Verlag www.mitp.de und bietet etwas, was ich bei anderen KI-Büchern bisher nicht gesehen habe. Endlos viele Bildbeispiele! Ich finde, gerade deshalb eignet es sich für Personen, die nicht unbedingt ein Foto aufnehmen möchten, sondern eher an eine Illustration denken. Die Beispielsfotos machen Lust auf mehr – und in erster Linie, solche Illustrationen selbst zu machen. Dazu gibt es auch das Kapitel „Bildkonzepte und Stile ins eigene Werk übertragen. Interessant auch das Kapitel „Visuelle Geschichten erzählen“. Das Buch kostet 24,99 Euro und hat 110 Seiten mit vielen Abbildungen. Ich kann es selbst dann empfehlen, wenn Sie sich noch nicht vor der KI verneigt haben.
Nachtrag: Im Gegensatz zu Gestaltungsbücher für Fotografen, sind KI-Bücher nicht so schnell durchzulesen. Aus diesem Grund dauert es immer etwas länger, bis Ihr hier ein KI-Buch seht. Denn meist ist ein KI-Buch mit sehr viel Text ausgestattet, den man bei einer Buchbesprechung auch (teilweise) lesen sollte. Davon blieb ich aber bei diesem Buch mit sehr vielen Bildern verschont.

KI – kann auch Spaß machen!

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Liest man bestimmte Medien oder auch in FB oder Instagram, sind einige Fotografen regelrecht entsetzt über KI. Jedes mal, wenn es Neuheiten in Richtung Bild gibt – oder auch gab – sind Leserbriefe oder Meldungen bei FB usw. zu finden. Dabei wird niemand gezwungen KI zu benutzen. Wobei schon ziemlich viele Profifotografen merken, dass es wichtig ist, dieses „Standbein“ nicht zu vernachlässigen. Den Kunden interessiert schon heute nicht mehr, ob das Bild von leckerem Essen echt oder per KI ist. Es muss einfach nur den Kunden zu einem Kauf anregen. Ausserdem arbeitet ein Fotograf an einem solchen Foto recht lange. Per KI ist es recht schnell fertig und es gibt keinen Aufwand. Aber die Kasse klingelt früher.
Ich persönlich habe eher einen Spaßfaktor bei KI gefunden. Dieses Bild ist mit ChatGPT entstanden und sollte folgenden Satz darstellen. „Wenn ich im Schlafzimmer bei Nässe und Kälte das Fenster nicht rechtzeitig schließe, habe ich einen Schimmel darin. Natürlich gibt es auch Sprüche in Büchern, die sich für solche „Umsetzungen“ eignen. Was auf uns per KI noch auf uns zukommt wissen wir nicht. Aber es heisst ja nicht, dass man damit nur fremde Bilder benutzt um sie als eigenes Foto zu zeigen. Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen und machen zuerst mal selbst das Beste daraus.
Benutzen Sie schon KI in einer Form? Würde mich interessieren, wie ihr darüber denkt. Mail auf bildgestaltung@detlevmotz.de

Igel – das Tier des Jahres 2024

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Im Jahr 2019 erhielt ich von meiner Frau die SECACAM Raptors zu Weihnachten geschenkt. Noch im Dezember wurde die Kamera unter der Haustreppe angebracht. Bis heute, den 26.Februar, hat diese Kamera endlos viele Bilder produziert. Mehr wie meine „echte Kamera“ mehr wie mein „iPhone“. An Tieren habe ich auf den Bildern, Katzen, einen Marder, zwischendurch Füchse, eine Maus und viele Vögel. Das Futter dafür war zwischenzeitlich erheblich teurer wie die Kamera selbst. Aber ich habe auch viel daraus gelernt. Auch was Igel betrifft. Sieben Igel „auf einen Schlag“ war in einer Nacht der Höhepunkt. Was sie fressen? Igel- und auch Katzen-Nassfutter. Hier sehen Sie nur drei von ABERTAUSENDEN von Fotos. Eine Katzenfamilie die es so nicht mehr gibt. Eine Katze die aus dieser Familie stammt und immer noch kommt. Mich von einem Abstand von 30 cm begrüsst, sich aber nicht streicheln lässt. Ich weiss ja nur ein paar Erfahrungen die sie gemacht hat. Und es sind einige der Igel zu sehen, die zu mir kommen. Sie sind für mich arme Wesen, in unserer Zeit. Da nützt der Titel „Wildtier des Jahres 2024“ recht wenig. Gefreut hat mich aber ein Bericht in der „Süddeutschen Zeitung“ über einen kleinen Igel im Piemont. Dort gibt es einen „Dottore Masimo“ der mehrere dieser stachligen Wesen betreut. Bis zu 1000 (!) pro Jahr. Er hat ein Spital gegründet um ihnen zu helfen. Er hat über einen Igel ein Buch geschrieben, das in vielen Sprachen gedruckt wurde. Mit dem Honorar werden weiteren Igeln geholfen. Das Buch (siehe Titel) habe ich bestellt und 2 Tage später erhalten. Schon nach den ersten Kapiteln kann ich sagen. Ein einfach schönes Buch. Man sieht diese liebenswürdigen Gesellen in einem anderen Licht. Man merkt, dass sie heute etwas aus der Zeit gefallen sind. Man liest von ihnen fast nur, im Zusammenhang mit Rasenmäher und Straßen. Ich selbst freue mich, wenn sie wieder unter der Treppe auftauchen. Futter suchen und dabei automatisch fotografiert werden. Denn so sehe ich, ob es ihnen gut geht. Falls Sie das Buch kennen oder es von Ihnen gekauft wird – eine kleine Info darüber, wie es Ihnen gefallen hat, würde mich freuen. Einfach per Mail; bildgestaltung@detlevmotz.de


AKVIS SMARTMASK AI 13.0

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Damit könnt Ihr Bilder freistellen und den Hintergrund entfernen. Die leistungsstarke Software bietet durch AI die Möglichkeit, Objekte in einem Bild schnell freizustellen. Die Funktion Benutzerhintergrund wurde verbessert. Das Update bietet eine verbesserte Positionierung des Hintergrundbilds und neue Parameter zur Anpassung. Ändern Sie den Hintergrund Ihrer Fotos mühelos! Auch dieses Programmm, wie viele von AKVIS könnt Ihr in einer Probezeit ausprobieren. In nächster Zeit werde ich von AKVIS auch noch weitere neue Programme oder Updates nennen.

Veröffentlicht unter AKVIS

Zingst: Federn am Postplatz

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Für das Fotografen-Ehepaar Koch waren Federn ein poetisches Meisterwerk der Evolution. Bei Federn denke ich sofort ans Fliegen und an Leichtigkeit (So leicht wie eine Feder). Das Ehepaar hatte dieses Thema lange schon im Kopf, aber bisher nie umgesetzt. Es gab einfach noch keinen Grund oder Anstoss sich dieser Mammutaufgabe zu stellen. Wie das manchmal so ist, hat dann das Schicksal zugeschlagen und sie bekamen einen Anruf vom einem Mitarbeiter des Naturkundemuseums in Berlin. Der Anrufer und sein Kollege waren Feder-Besessene (Nerds) und stellten Ihre Sammlung dem Fotografenpaar zur Verfügung. Der Anspruch des Ehepaares war es Brillianz, Formen, Farben und Strukturen in ihren Fotos zu zeigen. Eben alles das was Federn ausmachen. Nur allein die Fotos aufzunehmen, dauerte über 2 Jahre, die Nachbearbeitung nicht mitgerechnet. Thema Photostacking.
Mir hat diese Ausstellung auf dem Postplatz sehr gut gefallen, auch weil sie Nachts beleuchtet waren. Die Federn somit mehr Aufmerksamkeit erregten und auch nochmal besser zum Vorschein traten. Christine Motz

Lightroom Classic – zielorientiert und schnell arbeiten mit Fotografin Maike Jarsetz

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Wer kennt Lightroom nicht? Im Laufe der Zeit hat sich aber auch dieses Programm weiterentwickelt. Das sieht man auch daran, dass dieses Buch jetzt bereits in der 9. Auflage erscheint – mit 560 Seiten! Etlichen Blog-Lesern dürfte auch die Autorin bekannt sein. Auf vielen Fotoveranstaltungen gibt sie ihr Wissen in Workshops weiter. Auf den ersten Blick denkt man, das Buch ist unüberschaubar. Hier sollte man deshalb wirklich mit dem ersten Kapitel „Der Workflow mit Lightroom“ beginnen. Interessant für Porträtfotografen auch das Kapitel „Das Masken-Bedienfeld“ Seite 258 oder „Bildteile nachbearbeiten“ Seite 262. Beim Kauf des Buches kann auch das Beispielmaterial auf der Webseite zum Buch unter www.rheinwerk-verlag.de/5903 kostenlos heruntergeladen werden. Ein umfassendes Stichwortverzeichnis erreicht, dass es auch Einsteiger etwas leichter haben. Das Buch aus dem Rheinwerkverlag kostet 49,90 Euro (für Windows und Mac), ist aber sein Geld wert.

Waldfotografie – Kilian Schönberger bietet Inspiration

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Es gibt wieder einige Buchbesprechungen ab ab sofort. Ich beginne hier mit dem Verlag Rheinwerk.
Angeschaut habe ich mir das Buch von Maike Jarsetz und Kilian Schönberger. Faszination Waldfotografie lautet der Titel vom genannten Fotografen. Weshalb ich dieses Buch zur Besprechung angefordert habe, ist ganz einfach: Ich habe einen Vortrag in Zingst von ihm gesehen über KI !! Ein Landschaftsfotograf will mir etwas über KI erzählen! Diese sind doch eher gegen alles was neu ist. Solche habe ich schon bei Color Foto vor 30 Jahren erlebt.
Meine Frau schaffte es, mich zu überzeugen, doch zu diesem Vortrag zu gehen. In einem Satz: Es war der beste Vortrag den ich in letzter Zeit gesehen habe. Mit sehenswerten Beispielen von seinen Bildern. Bei diesem Buch hier geht es zwar nicht um KI, aber ich wollte nochmals auch die „echten Fotos“ sehen. „Ob diese echt sind“, meinte ein Fotograf Ja, sie sind echt! Denn der Fotograf arbeitet mit KI, aber auch mit seiner Fotoausrüstung. Kurz gesagt: Das Buch lohnt sich und ich hoffe, dass von seinem Vortrag ebenfalls mal ein Buch erscheint.
Wie gesagt, mehr über diesen Buchautor und über die Buchautorin demnächst. Vorab: Beide Bücher sind lesenswert! Man muss sich aber die Zeit nehmen, denn schon das „Waldbuch“ hat 387 Seiten. Noch nie habe ich von einem Autoren so viel über den Wald erfahren.

Erster Tag in Zingst

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Am heftigsten ist eigentlich immer die Anreise. Von Erding nach Zingst waren es 13 Stunden. Auch deshalb, weil die Deutsche Bahn nicht pünktlich ist. S-Bahn nach München pünktlich. Eher erstaunlich. Fahrt nach Hamburg – eine Stunde Verspätung. Deshalb eine Stunde warten auf den Anschluss-Zug Ribnitz – Damgarten. Taxi nach Zingst – jedes Jahr pünktlich. Nach dem Einchecken bei Captain Pahlen kleiner Spaziergang zum Strand. Dort sind auch die faszinierenden Haibilder von Michael Muller zu sehen. Christine vor einem der Haibilder am Strand.
Mehr dazu in den nächsten Tagen. Foto: Detlev Motz

Updates von Programmen

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AKVIS hat endlos viele Bildbearbeitungsprogramme. Ein brandneues Update erhielt gerade AliveColors. Wenn Sie dieses Pictogramm sehen, sind sie richtig.
Aber auch viele der anderen Programmen von AKVIS erhielten ein Update. https://akvis.com/de/index.php Ich werde demnächst mehr darüber berichten. Wobei die gezeigten Fotos von einem anderen AKVIS-Programm sind. Um Bilder schnell zu finden, greife ich auf mein Sortierprogramm EXICRE zurück. Mit zwischenzeitlich fast 200 000 Fotos. Geeignete Motive werden zu neuem Leben mit AKVIS und einem anderen Programm erweckt, welches ich noch nennen werde.

Ab sofort wieder neue Beiträge

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In letzter Zeit hat sich viel geändert. KI ist bei einigen Fotografen noch nicht beliebt. „Man sollte Motive mit der Kamera „Fotos“ nennen und gebastelte Motive mit KI „Bilder“. Ja, wenn es so einfach wäre. Jetzt kommt sogar ein Gesetz, das ähnlich argumentiert. Doch wer seine „Bilder“ nicht Bilder nennen möchte, der wird bei Milliarden von Fotografen sicher kein Problem haben, das Gesetz zu umgehen. Dazu kommt, dass es so perfekte KI-Bilder gibt, dass man sie schon heute kaum unterscheiden kann. Und oft haben diese Personen schon bessere Ideen wie Fotografen. Das sieht man auf Instagram, das bei vielen Motiven perfekte KI-Ideen bietet. Mit Likes, da kommen Fotografen nicht mehr mit. Dazu kommt, dass man mit KI noch viel mehr anstellen kann, als nur Fotos basteln. Bei meiner Meinung ist es eher einfach: Mich hat schon immer nur das Motiv, die Gestaltung und die Idee interessiert. Nicht wie das Bild gemacht wurde und ob es mit einer Leica oder Panasonic aufgenommen wurde. Auch dieser Schriftzug wurde von meiner Frau in Sekunde gemacht – so wie ich ihn wollte. KI wird also nicht nur für Profifotografen ein Problem werden sondern auch für Grafiker und noch viel mehr Berufe. Aber das war schon immer so bei Neuerungen.
Aber ich versichere euch, meine Texte und Bilder kommen von mir und wie sie gemacht wurden, steht dabei. Wie gesagt, diese hier gezeigte Datei ist per KI und der Text bis auf das letzte Wort von mir (noch!).