Milliarden von Fotos landen auf diversen Festplatten oder gehen in der Grösse 600 Pixel, 72 dpi in’s Internet. Meist auf soziale Medien wie Facebook oder Google plus. Eine Qualitätsbeurteilung in dieser Grösse ist nur bedingt möglich. Ich sage immer, die Bilder müssen runter von der Festplatte. Deshalb finden Sie in fotoGEN immer wieder Berichte über Papiere, egal ob von der Firma TECCO, Hahnemühle, Sihl, Rauch, Photolux usw. Fotografen schicken ihre Bilder teilweise auch an diverse Firmen wie CEWE, WhiteWall oder Canon, um nur drei Firmen zu nennen. Dazu kommt, dass der Umsatz an selbst gestalteten Fotobüchern auch weiterhin steigt. Obwohl es fotoGEN nur in digitaler Form gibt, der Wettbewerb ist mit Papierbildern DIN A4 (noch kostengünstig, auch als Brief für 1.45 Euro). Aus diesem Grund wird es auch nie ein Massenwettbewerb werden. Dafür erfreuen sich die Juroren alle drei Monate an Fotos, bei denen Sie auch das Papier und die Präsentation als Kriterien bewerten können. Juror Maximilian Mutzhas: „Es ist immer wieder schon schön, wenn man das Papier riechen und angreifen kann. Dazu die stetig steigende Qualität der Prints seit Jahren“. Auch bei unseren Seminaren zeigt meine Frau, wie ein Foto auf verschiedenen Papieren wirken kann. Wir hoffen natürlich auch weiterhin auf die Unterstützung von Sponsoren, so wie zur Zeit von TECCO. Sie haben Sample Packs für die 15 Fotografen bereit gestellt, welche beim fotoGEN-Wettbewerb eine Urkunde in der 1. Runde erreicht haben und in der nächsten Runde erreichen werden.