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In letzter Zeit hat sich viel geändert. KI ist bei einigen Fotografen noch nicht beliebt. „Man sollte Motive mit der Kamera „Fotos“ nennen und gebastelte Motive mit KI „Bilder“. Ja, wenn es so einfach wäre. Jetzt kommt sogar ein Gesetz, das ähnlich argumentiert. Doch wer seine „Bilder“ nicht Bilder nennen möchte, der wird bei Milliarden von Fotografen sicher kein Problem haben, das Gesetz zu umgehen. Dazu kommt, dass es so perfekte KI-Bilder gibt, dass man sie schon heute kaum unterscheiden kann. Und oft haben diese Personen schon bessere Ideen wie Fotografen. Das sieht man auf Instagram, das bei vielen Motiven perfekte KI-Ideen bietet. Mit Likes, da kommen Fotografen nicht mehr mit. Dazu kommt, dass man mit KI noch viel mehr anstellen kann, als nur Fotos basteln. Bei meiner Meinung ist es eher einfach: Mich hat schon immer nur das Motiv, die Gestaltung und die Idee interessiert. Nicht wie das Bild gemacht wurde und ob es mit einer Leica oder Panasonic aufgenommen wurde. Auch dieser Schriftzug wurde von meiner Frau in Sekunde gemacht – so wie ich ihn wollte. KI wird also nicht nur für Profifotografen ein Problem werden sondern auch für Grafiker und noch viel mehr Berufe. Aber das war schon immer so bei Neuerungen.
Aber ich versichere euch, meine Texte und Bilder kommen von mir und wie sie gemacht wurden, steht dabei. Wie gesagt, diese hier gezeigte Datei ist per KI und der Text bis auf das letzte Wort von mir (noch!).

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Magazin fotoGEN und verschlagwortet mit von Detlev Motz. Permanenter Link zum Eintrag.

Über Detlev Motz

Jahrgang 1946, gelernter Verlagskaufmann, 10 Jahre bei READER DIGEST, 25 Jahre Redakteur bei COLOR FOTO, diverse Bücher, Kodak Fotobuchpreis 1999 für "Kreative Bildgestaltung in der Fotografie", TV-Serie, DAS ABC DER FOTOGRAFIE. Seit 21 Jahren mit meiner Frau zusammen, die ebenfalls gerne und sehr gut fotografiert. Ab 2018 zwei 2seitige Berichte in COLOR FOTO: Bildgestaltung und Besprechung von Leserfotos.