Für Sie gelesen…

Bahnhofskioske sind eine Fundgrube für Zeitschriften, die man noch nicht kennt. Deshalb ist bei jeder Bahnfahrt dies mein erster Anlaufspunkt. Die hier gezeigten Zeitschriften kenne ich aber,  im Fall „Karfunkel“ sogar 25 Jahre. Die erste Ausgabe habe ich noch. Dazu gekommen sind in dieser Zeit endlos viele „Sonderausgaben“. Es lohnt sich, auf die Webseite von Karfunkel zu gehen. Aus dieser Ausgabe möchte ich nur 3 Artikel nennen, die ich sehr lesenswert fand. Das ist „Wie der Buchdruck die Welt veränderte“.13 spannende Seiten ! Für Schottland-Fans besonders interessant „Das Massaker von Glen Coe“. Am liebsten würde man danach den Landstrich selbst sofort besuchen. Dazu kommt in jeder Ausgabe „Lesepult“. Mit diesen Buchbesprechungen werden Sie sicher nicht das falsche Buch kaufen. www.karfunkel.de

Zwischendurch  erscheint das „Serien-Magazin“. Eine Publikation von Cinema & TVSpielfilm. Damit sind Serien-Fans wieder auf dem neuesten Stand. Viele der Serien erhielten einen Daumen nach oben. U.a. The Terror – False Flag – Bad Banks – The Alienist – Damnatien – um nur einige zu nennen. Dazu gibt es viele Hintergrundgeschichten zu diversen Serien, u.a. Game of Thrones und seine Drehorte.

 

Ausstellung BOOT, Düsseldorf – und ihre Auswirkungen!

Warum fährt man 557 Kilometer nach Siegburg bei Bonn, wenn es bei Erding – in Aufkirchen – das Tauchzentrum DIVERS INDOOR gibt? Für meine Frau hatte es zwei Gründe: Einer davon war, sich von von Dr. Georg Nies, Meeresbiologe und Unterwasserfotograf, beraten zu lassen, den sie auf der BOOT 2018 getroffen hatte. Ein zweiter Grund ist sicher auch der Treffpunkt „Oktopus“. Es erwarten uns drei Millionen Liter kristallklares Wasser und ein Becken mit 20 Meter Tiefe, Wassertemperatur 26 Grad. Das neu erbaute dive4life- Indoor-Tauchcenter in Siegburg bei Bonn ist die grösste Anlage in dieser Art in Europa. Dort kommt es auch zum Treffen mit Dr. Georg Nies (www.uwf.de..). Nur soviel: Es war für meine Frau sicher die beste Beratung, die sie zu Ihrem Hobby „Unterwasserfotografie mit Modellen“ bisher erhalten hat.  Selbst ich habe interessiert zugehört, obwohl es mich trotzdem nicht in das Becken gezogen hat. Es muss ja auch ein Hobby geben, das ich mit meiner Frau nicht unbedingt teile. Der  Meeresbiologe hat sich den ganzen Tag frei genommen, um meiner Frau in Theorie und Praxis die UW-Fotografie noch etwas näher zu bringen. Auch, dass sie um das Blitzen im Wasser nicht herum kommt und auf Lampen verzichten sollte. Der Grund dazu war einleuchtend und komme damit als Lampenhalter nicht mehr in Frage! Diese Antwort erfreute mich, aber nicht unbedingt meine Frau, die den Grund aber „bildlich erklärt bekam“. Eine andere Sache ist, dass dieses Hobby zeitraubend und auch teuer ist, wenn man es richtig betreibt. Es war ein interessanter Tag und meine Frau weiss nun, wie sie ihren „Grundstock“  weiter aufbauen kann. Ich habe so den Eindruck, ich werde noch viel mit Wasser zu tun haben… Gelernt habe ich auch, dass man sein Wissen „über die Landschaftsfotografie“ nicht für die UW-Fotografie anwenden kann. Und dass man sich gut beraten lassen sollte, bevor man zu irgendeiner UW-Kamera für wenig Geld greift. Schon das Tauchgehäuse und das Objektiv entscheiden, ob man bei diesem „Hobby“ erfolgreich sein kann. Das ist aber erst die Grundausstattung !

Ein interessantes Interview mit Fotos von Herbert Frei finden Sie auch auf https://www.magazin-fotogen.de