Katzenfamilie (die keinem gehört) als Fotomotiv

Eigentlich sind es Igel, die unter unserer Treppe jeden Abend etwas zu fressen bekommen. Ok, Igelfutter mögen sie eher weniger, dafür Katzenfutter. Kein Wunder, dass dann auch eine etwas hungrige Katze auftauchte – jeden Abend. Meine Frau und ich hatten uns darangewöhnt und Igel und Katze ging es gut. Doch eines Tages tauchte die Katze als „Katzenmutter“ auf (siehe Bild). Zu einer bestimmten Zeit sind sie da – und das Futter wurde etwas mehr, damit keiner Hunger leiden musste. Immerhin erfuhr ich, dass diese Kätzchen in freier Natur geboren wurden. Dieses Motiv war nicht ganz einfach für mich, weil die „Familie“ immer noch etwas scheu und vorsichtig ist. Nur ich darf mich ihnen nähern. Immerhin bei einigen schon auf 50 cm Abstand. Die Frage ist nur – was mache ich im Winter? Tierschutzverein angeschrieben – nichts gehört. Aber ich lasse mir bis dahin sicher etwas einfallen. Auf keinen Fall wird diese Katzenfamilie jetzt von mir getrennt. Auch wenn sich mancher Laden wundert, wieviele Dosen ich immer benötige.

Es gibt demnächst wieder neue Infos auf dieser Seite!

Ab sofort finden Sie wieder mehr Infos von mir auf diesem Blog. Vorab: fotoGEN erscheint noch! In der nächsten Ausgabe sind die Bilder von beiden Wettbewerben 2019 zu sehen. Von einer Runde haben die Teilnehmer bereits ein PDF mit den angenommenen Fotos erhalten. Diese Bilder sind wie immer mit den drei Gewinnerbildern inkl. Porträt zu sehen. Die Preise gehen nächste Woche bereits an sie ab. Vom zweiten und letzten Wettbewerb 2019 sind ebenfalls die Bilder zu sehen. Dieser Wettbewerb wurde vor einigen Tagen juriert. Hier sehen Sie ebenfalls alle angenommen Bilder inkl. den drei Gewinnerfotos. Wer die Gewinner sind (inkl.Porträt), steht aber bei diesen Bildern noch nicht dabei. Diese erhalten aber in den nächsten Tagen die Nachricht, dass sie auf einem der drei Plätze sind. Das heisst, die erste Ausgabe von fotoGEN 2020 erscheint noch im Mai mit den Fotos von zwei Wettbewerben inkl. der Bekanntgabe für den ersten Wettbewerb in diesem Jahr. Der Einsendeschluss steht dann auf diesem Blog und auf der Titelseite von fotoGEN (das Bild ist ja bereits bekannt, daran hat sich nichts geändert). Wer noch ältere Ausgaben von fotoGEN möchte, diese finden sie noch auf https://www.magazin-fotogen.de >>>
Der Artikel DIA scannen mit der Kamera ist ebenfalls zu finden (kostenlos). Wann ich den Workshop in Memmingen machen kann, den ich geplant habe, ist zu dieser unsicheren Zeit noch nicht klar. Er wird ebenfalls hier bekannt gegeben und in einem Newsletter. Wer den nächsten Newsletter erhalten möchte – anmelden auf der rechten Spalte! Fragen bitte an info@detlevmotz.de.

Köngen-Wendlingen – bei der Steinkauzberingung

Wir waren dabei, als fünf Steinkäuze ihre Ringe bekamen. Es war eine schöne Aktion mit Gunther Riehle, der für seinen GERMAN OPEN CIRCUIT bekannt ist und der Artenschutzgruppe im Nabu Köngen-Wendlingen.
Diese 5 Ringe gingen an fünf Steinkäuze, die manche am liebsten mitgenommen hätten. Eine tolle Aktion. Wer Pate für einen Steinkauz werden möchte für 30 Euro im Jahr – einfach bei mir zwecks Adresse melden. Es ist wirklich eine gute Sache.
Leider waren nur 4 Personen von den eingeladenen Fotografen gekommen. Sie haben sicher etwas versäumt. Ausser den Fotos, haben wir doch viel gelernt, wie schwierig es ist, diese Vögel im Landkreis anzusiedeln. Dank an Dieter Schneider und seine Crew. Helfer werden immer gesucht und Paten für die Steinkäuze.

Scannen mit der Kamera

Vor ca. vier Jahren schrieb mir meine Frau einen Bericht „Scannen mit der Kamera“. Damals noch mit der „Canon EOS 5D Mark III“. Nachdem die Kameras inkl. Objektiv kleiner und leichter geworden sind, viel diesmal die Wahl auf eine Four Third-Kamera, „OLYMPUS E-M10 Mark III“. Diesen Beitrag können Sie jetzt als kostenlosen Download mit 7 Seiten (PDF) erhalten. Siehe Einstiegsseite von www.magazin-fotogen.de Auch andere Fotozeitschriften haben in diesem Jahr das Thema ausgiebig beschrieben. Meine Frau dürfte sicher noch etliche Zeit auf diese Art meine Dias scannen, denn trotz „ausmisten“ sind es immer noch um die 20 000 von denen ich die wichtigsten Dias vor dem Müll retten möchte.

Zeitschriften & Video

Kommentar: Fotografen sind ja nicht nur auf dem Streifzug nach neuen Motiven. In einer ruhigen Stunde blättern sie auch in Zeitschriften oder schauen sich ein Video an. Links sehen Sie eine Zeitschrift, die sich der „Historie“ verschrieben hat. Wer hat den Kölner Dom noch nicht fotografiert? Genau so interessant ist aber auch seine Entstehungsgeschichte. Wie „Karfunkel“ schreibt, die langwierigste Baustelle Europas. Auf 15 Seiten erfahren Sie in der Ausgabe 136, viel Wissenswertes über die 770 Jahre seit seiner Grundsteinlegung. Ehrlich gesagt, danach schauen Sie sich den Dom mit anderen Augen an.

Auf der rechten Seiten eine Empfehlung, die ebenfalls mit früher Historie zu tun hat. Ein Sonderheft von ALL ABOUT HISTORY: Die Geschichte der Hexerei. Es geht um den Hexenwahn, die Hexenprozesse, die Opfer und die bekanntestens „Hexen“. 130 Seiten spannende Unterhaltung. Wer sich der Zeit um 1603 verschrieben hat, dem wird sicher GUNPOWDER gefallen. Der Film mit 180 Minuten spielt im Krieg zwischen England und Spanien. Game of Thrones-Fans dürften den Hauptdarsteller sofort erkennen: Kit Harington.

Eine völlig andere Abteiliung sind die Fotozeitschriften, die Sie in der Mitte sehen. Sie kamen – und gingen. Wenn man meint, dass Frauen anders fotografieren, bringt man eine Ausgabe wie „CAMERAWOMEN“ heraus. Ich persönlich war schon in der ersten Ausgabe über die Artikel eher erstaunt und war gespannt, wieviel Monate es die Zeitung geben wird. Es dauerte nicht lange… FOTOGRAFIE wurde beim Fotofestival in Oberstorf mit viel TamTam angekündigt – und verschwand noch schneller von der Oberfläche. Leider hielt auch die englischsprachige Zeitschrift PHOT ART nur ein paar Jahre durch. Sie hatte für mich die genialsten Bilder, die ich in einer Fotozeitschrift gesehen habe. Aber dabei erinnere ich mich an einen Satz, den ein Fotoredakter vor vielen Jahren mal zu mir gesagt hat: „Die Leute schreien nach Fotozeitschriften mit vielen Bildern. Bringt man sie heraus, wird diese aber zu wenig gekauft. Die Auflage bestimmen eher die „Technik-Verliebten“ unter den Lesern“. Stimmt, so wird es fotoGEN sicher auch einmal ergehen, denn auch weiterhin viel Technik verzichten. Mal auf das Jahr 2020 schauen…

War Ludwig ein Vampir?

Wie jedes Jahr, ist es schon Tradition, dass wir zur Premiere der „Münchner Volkssänger-Bühne E.V.“ gehen. Das Stück heisst in diesem Jahr „LUDWIG 2.0 RELOADET. Der Vorsitzende Roland Beier „gfret sich sakrisch auf Euern Bsuach und wünscht no a a scheene Zeit“ bei seiner Theatervorstellung. Wer seine Stücke kennt, weiß auch, dass es dort schon etwas „abgefahren“ und recht bayrisch zugeht. In diesem Fall ist die Frage: War Ludwig ein Vampir, nachdem er schon so lange in aller Munde ist? Warum verschwinden in der Nacht junge Burschen und werden „ausgezuzelt wia a Weißwurscht“ im Wald gefunden? Fragen über Fragen? Mehr Infos gibt es auf www.mvb-ev.de. Klar, dass wir auch im Januar 2020 wieder dabei sind. Und über unseren Platz können wir uns auch nicht beschweren, denn sonst wären diese und viele andere Bilder nicht möglich.

1600 Seiten für Ihre Kunst (3,4 Kilo)


Wer sich den Boesner-Katalog nach Hause holt, hat etwas zu schleppen. Ausserdem wollen 1600 Seiten erst einmal durchgeblätter sein. Nicht nur für Maler, sondern auch für Fotografen gibt es endlos viele Artikel, die von Interesse sein könnten. Auf viele Seiten findet man Rahmen und Fotopapier. Auf den ersten Blick sehe ich Artikel, die sich optimal für Referenten eignen würden, um ihren Fotounterricht zu erleichtern – oder einfach nur interessanter zu machen. Wer die Firma noch nicht kennt, geht einfach auf www.boesner.com de. Es ist DAS GESCHÄFT für Künstlerbedaurf. !



So kommt man zusammen…

Vor fünf Jahren fragte ich den Weihnachtsbaum-Verkäufer, der im Dezember direkt an der  Hohenlindener Str. 1 verkauft, ob ich bei ihm seine Bäume fotografieren darf. Was für ihn kein Problem war. Heute nach fünf Jahren freue ich mich immer wieder, wenn er Anfang Dezember wieder hier ist. Viele Bilder mit ihm und seinen Bäumen sind schon entstanden. Leider meist ohne Schnee. Auch wenn ich hier mit ihm als „Christbaumständer“ fungiere, die Auswahl des Baums überlasse ich natürlich jedes Jahr meiner Frau. Sie ist ja auch für das Schmücken des Baumes zuständig. Kenne ich die Trendfarben 🙂 .  Es ist in diesem Jahr wieder geschafft: Er steht auf dem Balkon mit guten Tipps des Verkäufers. Ich werde ihn aber sicher noch ein paarmal besuchen um Fotos zu machen. Immerhin haben wir seit vielen Jahren bereits vor dem 7. Januar Schnee.  Und ein Platz mit verschneiten Weihnachtbäumen sieht einfach schöner aus.

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Pullman City – Weihnachtsmotive ab 16.11.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA E-M10 III : Dieser Salon ist nicht nur beim Weihnachtsmarkt einen Besuch wert oder wenn Willie Jones (unten) mit seiner Band spielt.

Der Deutsch-Amerikanische Weihnachtsmarkt in Eging am See hat wieder geöffnet. Am 16. bis 18. November ist das erste Wochenende. Der absolute Hit ist sicher Willie Jones als Weihnachtsmann. Schon er alleine ist den Eintritt wert. Die hier gezeigten Fotos sind von mir 2017 aufgenommen. Wie immer fahren wir mit dem Busunternehmen Larcher ab Erding dort hin. Wir können fotografieren, einkaufen und etwas (mehr) trinken ohne schlechtes Gewissen. Von ca. 13 Uhr bis 18 Uhr ist genügend Zeit für stimmungsvolle Fotos. Geöffnet ist ab 11.30 Uhr. Wer mehr möchte, dem würde ich den Tipp geben: Dort übernachten! Weiterer Tipp: Benutzen Sie eine Kamera mit Verwacklungsschutz! Dann brauchen Sie sich nicht auf die Technik konzentrieren, sondern auf die Stimmung. Auch in diesem Salon ist am Abend viel Stimmung – und zu bestimmten Zeiten ebenfalls Will Jones mit seiner Band. Wann und wo bestimmte Aufführungen während diesem Weihnachtsmarkt sind, finden Sie auf der Pullman-Seite >>>

Preisalarm – nicht nur für Amazon

Bei TV-Geräten und manchen elektronischen Geräten, darunter auch Kameras, fallen die Preise oft im Wochentakt. Bei der Suche nach einem bestimmten Gerät  ist der PREISALARM>>> recht praktisch. So beachte ich hier, dass bei einem Top-TV-Gerät der Preis bis zu 800 Euro in 4 Monaten gefallen ist. Auch bei manchen Kameras ist dies der Fall, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Ein Versuch ist Preisalarm auf jeden Fall wert.