Foto gegen Foto oder KI-Bild?

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Kommentar: Wenn ich an meine fotografische Zeit denke, muss ich 1956 beginnen. Schon als Jugendlicher hatte ich eine (preiswerte) „Knipse“. Später kamen diverse Kameras ins Spiel und auch eine NIZO-Filmkamera 8mm. Fotos wurden lange begutachtet oder in ein Album eingeklebt oder Filme geschnitten. Man hatte es mit guten oder weniger guten Bildern zu tun. In erster Linie entstanden sie als „Erinnerung“.

Ich will hier viele Jahre überspringen, auch wenn ich über die Begebenheiten mit meinen diversen Kameras viel erzählen könnte. Ein weiterer Sprung in die Fotografie kam, als ich Redakteur bei COLOR FOTO wurde. Ich stellte dort Profis vor, die ich teilweise auch besuchte. Bildstrecken hatten Uli Steiger, Bernd Römmel, Gabriela Staebler, Norbert Rosing, Thomas Herbrich, Manfred Kriegelstein – um nur einige wenige zu nennen. Ich landete auch bei FOTO CREATIV – dem Wettbewerbsmagazin für Hobbyfotografen, das später in COLOR FOTO aufgenommen wurde. Ich schrieb über Fotografen, Fotografenverbände, Ausstellungen und Fotoclubs. Und ich hatte die „Aufsicht“ über den Wettbewerb. TAUSENDE von Bilder und Dias mussten ausgepackt und für eine Jury „in Form gebracht werden“. So nebenbei: die Geldpreise konnten sich sehen lassen. Ausserdem konnte ich Juroren aus ganz Deutschland anreisen lassen. Da gab es noch keine KI-Jury, die sicher die Jurierung in wenigen Minuten erledigt hätte. Natürlich prägt es einen, wenn man jahrelang so viele Bilder gesehen hat. Auch die Fahrten zu Profifotografen um über sie zu berichten, waren immer interessant. Einige dieser Fotografen und Fotografinnen sind auch heute noch aktiv und sind auf diversen Veranstaltungen zu sehen.

Auch meine Bildgestaltungsvorträge, die ich vor COLOR FOTO auch schon in anderen Foto- und Filmzeitungen hatte, waren dann – mit neuen Fotos – in FOTO CREATIV – zuerst als Einzelausgabe, danach als Innenteil von COLOR FOTO. Genau genommen, geht es bei mir seit 40 Jahren um dieses Thema. Bei COLOR FOTO erlebte ich aber auch viele Leserzuschriften und Kommentare, die man heute eher in Facebook finden würde. Denn schon damals wurde über jede Neuheit in der Fotobranche von einigen Lesern hergezogen. Was für ein Aufstand, als die Industrie eine „automatische Scharfeinstellung“ brachte. Der nächste Aufschrei kam, als es plötzlich auch eine „digitale Fotografie“ gab – zur analogen Fotografie. „Ist das noch Fotografie“ war jetzt der Aufschrei. Und was haben wir jetzt? Den Aufschrei „ist KI noch Fotografie?“ Eines habe ich in meinen vielen Jahren gelernt. In ein paar Jahren interessiert es kaum noch, denn es kommen wieder weitere Erfindungen. Auch die „sogenannten echten Fotografen“ werden davor in den nächsten Jahren nicht verschont.

Dabei muss ich auch an Facebook und Instagram denken. Gerade Instagram hat sich bereits in wenigen Jahren nach Erscheinung verändert, als es von Facebook gekauft wurde. Wie schön war es, als man dort früher nur Fotos im Quadrat fand. Keine Werbung sondern nur Fotos! Auch kein endloses Gelaber! Und heute? Mehr Werbung als Bilder! Millionen Fotos, die bei einigen älteren Fotografen Entsetzen hervorrufen (natürlich nicht bei den eigenen Fotos). Dabei habe ich festgestellt, dass man bei genauer Suche sehr gute Ideen bei sehr guten Fotografen findet. Nein, nicht alles sind Urlaubsbilder die alle an einer Stelle gemacht wurden. Durch diese Programme hat sich auch die Sichtweise auf Fotos verändert. In 1 bis 3 Sekunden wird über ein Bild entschieden ob es gefällt. Interessiert dort jemand mit welcher Kamera es gemacht wurde, ob analog oder digital? Oder ob es vielleicht gemalt ist und man erkennt es nicht?

Nach meinen langen Jahren der Fotografie interessiert mich sehr selten wie ein Bild aufgenommen wurde. Es muss mir mit einem Blick einfach gefallen. Scheiss darauf, mit welcher Kamera es gemacht wurde und ob es ein „Foto“ ist. Interessiert mich bei einem Maler der Pinsel und von welcher Firma die Farben kommen? Nein, es interessiert mich nur was ich sehe, egal ob gemalt, auf analogem Film fotografiert, digital oder als „Nichtfoto KI“. Es wird nur wenige Jahre dauern, und wir treiben eine neue Sau durch’s Dorf. Egal, Bilder die uns gefallen wird es weiterhin geben. Und Fotografen die irgendwann vom Rand fallen auch – wie jetzt einige Profis – die zu spät erkannt haben, wohin der Weg geht. Aber wie heisst es doch „die Zeit heilt (fast) alle Wunden“.

Wie ist Ihre Meinung:
bildgestaltung@detlevmotz.de

Laupheim: Tickets für die Fototage online bestellen!

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Erstmals können Karten für die Laupheimer Fototage auch online gekauft werden. Das vielfältige, umfangreiche Programm mit hochkarätigen Fotografen wird wieder Fotointeressierte aus ganz Süddeutschland sowie den grenznahen Gebieten Österreichs und der Schweiz ins oberschwäbische Laupheim locken. Fotoausstellungen, Multivisionsschauen, 3D-Schauen, Seminare und Workshops sowie ein Fotomarkt lohnen auf jeden Fall eine Fahrt zu den 17. Laupheimer Fototagen im Kulturhaus Schloss Großlaupheim. Weitere Infos unter www.laupheimer-fototage.de
Die Fotos sind von Manfred Kriegelstein (Auto) und Thomas Herbrich (Collision).

Ausstellung in Unterschleißheim

Vom 15. November 2022 bis 30. November 2022 ist die 32te Jahresausstellung des Blende 1 Fotoclub e.V. München im
Bürgerhaus Unterschleißheim
Rathausplatz 1
85716 Unterschleißheim
zu sehen.

Die Vernissage findet am 15. November 2022 ab 19 Uhr statt.
Die Laudatio zur Eröffnung wird in diesem Jahr Helmut Eckl halten.
Die Beamershow ist ab 20:30 Uhr zu sehen.

www.blende1fotoclub.com
info@blende1fotoclub.com

Fotografie – fast alles möglich

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„Herbst 83“ hieß der Wettbewerb in FOTO CREATIV 1. QUARTAL 84. Tausende von Bilder kamen zu diesem Aufruf. Wenn ich mir heute die 200 besten Fotos ansehe, dann kann man sagen, es hat sich zu 2022 wenig verändert, was die Ideen angeht. Teilweise sieht man fast deckungsgleich ähnliche Motive wie heute auf den Wettbewerben. So sehe ich von einem Hans. P. Muff ein Foto, das heute mit AKVIS leicht zu machen wäre. Ich sehe endlos viele Baumbilder, die nicht schlechter sind wie die Aufnahmen heute, zum Beispiel von Martin Möckel. Damals war es nur nicht so einfach, Bildteile zusammenzusetzen für ein „creatives Bild“. Oder Fotos in dieser Art wie hier die ähnlich auch zum Wettbewerb kamen. Wer dies konnte, galt als Profi oder Genie. Ewig saßen wenige Fotografen vor ihren Bildteilen. Und heute: Mein hier gezeigtes Bild entstand in ca. 3 Minuten. Vorausgesetzt man weiss, was man verändern möchte. Aber während wir uns über solche Fotos erfreuen oder auch nur erzürnen „das Bild ist nicht OUT OF CAMERA“ höre ich mal wieder und denke, das sind nur noch wenige Fotos, denn die Kamera ist längst ein kleiner Computer der mir eigentlich Dinge abnimmt, die ältere Referent immer noch für wichtig halten.
Natürlich muss ich für die Zusammensetzung mit AI-Programmen, immer noch fotografieren, denn ich benötige Bildteile, die zusammen ein neues Bild ergeben.
Aber egal, das Fotografieren soll Spaß machen, oft ist das Endergebnis fast schon egal. Während ich dicke Bücher über Porträtfotografie lese, die manchmal geschrieben sind wie 1984, wird – nicht nur von der Jugend – immer öfter mit dem Smartphone fotografiert. Und die Porträts sehen längst nicht mehr so aus, wie sie in den Bücher von Porträt-Spezialisten stehen. Immer mehr weichen Porträts bearbeiteten Comic-Fotos. Ok, Porträts mit einer Kamera vor der Gesicht gibt es immer noch genügend. Man will halt zeigen mit was man fotografiert – da ist der Kopf Nebensache. Aber ich bin mir sicher, es geht noch weiter. Das bewegte Bild wird sicher auch wieder in einer anderen Richtung kommen. Auf Instagram sind die ersten Bilder davon schon zu sehen.
Bei diesem Foto bleibt es beim Zirkus. Das Tier wurde lediglich vor einen anderen Zirkus-Hintergrund gestellt.

Luminar – neues Update 4,3 mit neuen Möglichkeiten

Die vielfach ausgezeichnete Bildbearbeitungssoftware aus dem Hause Skylum bekommt ein kostenloses Update. Neben verschiedenen Leistungsverbesserungen und einer neuen Foto-Suchfunktion, sind die Workflows jetzt noch intuitiver einsetzbar. Und auch die Möglichkeit, die eigenen Fotos mit der 500px-Online-Foto-Sharing-Plattform zu teilen, ist jetzt Teil des neuen Luminar-Updates 4.3, welches ab sofort in der Software als Download zur Verfügung steh
“Mit seinen umfangreichen KI-Funktionen ist Luminar 4 zu einem hochmodernen Programm für Fotografen und andere Kreative geworden. Mit Luminar 4.3 optimieren wir weiterhin das Benutzererlebnis und konzentrieren uns auf die Leistung. Mit diesem Update werden vor allem die Nachbearbeitungs-Workflows schneller und unsere Nutzer können noch einfacher als je zuvor mit der Bearbeitung ihrer Fotos loslegen“, so Dima Sytnik, Mitbegründer und CTO von Skylum.
Die Nutzer von Luminar 4 erwarten in der neuen Version 4.3 folgende Neuerungen:
Neues Foto-Suchwerkzeug
Mit der neuen Foto-Suchfunktion, die sich in der oberen Menüleiste von Luminar befindet, können Fotos jetzt ganz einfach und schnell in der Bibliothek gefunden werden. Gesucht werden kann nach Name, Ordner, Datum oder Dateiformat. Aber auch die Nutzer von Luminar 3 profitieren von dem neuen Update. Sie erhalten die Suche-Funktion mit der nächsten Aktualisierung ihrer Version.
500px-Integration
Fotografen können nun ihre Fotos mit anderen Kreativen auf der ganzen Welt auf der 500px-Foto-Sharing-Plattform teilen.
Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen
Mit dem Luminar Update 4.3 werden RAW-Dateien jetzt schneller als zuvor geöffnet, so dass Fotografen zügiger mit der Arbeit an ihren Bildern beginnen können. Dazu gehört auch, dass die Luminar-Tools weniger Speicherplatz im Computer beanspruchen, was zu reaktionsschnelleren Schiebereglern führt. Das Ergebnis ist eine flüssigere und schnellere Bereitstellung der gewünschten Effekte. Diese Performance-Optimierungen werden sich auch bei Nutzern von älteren oder weniger leistungsstarken Computer bemerkbar machen und ihnen dabei helfen, ihre Verwaltungs- und Bearbeitungsabläufe zu verbessern.

Schnelle Vorschau Looks
Looks sind ein wesentlicher Bestandteil des Luminar-Systems. Durch die Nutzung von zusätzlichen Look-Paketen und eigenen Looks werden schnell große Datenmengen erzeugt, von Texturen bis hin zu inhaltsorientierten KI-Tools, die sich an jedes Bild anpassen.
In Verbindung mit den Datenmengen in RAW-Dateien kann es bei jedem Look somit zu einer leichten Verzögerung kommen.

Luminar 4.3 löst dieses Problem, indem es den Nutzern die Möglichkeit bietet, die Looks sofort in der Vorschau anzuzeigen, indem sie einfach mit der Maus darüber fahren. In Demos und Tests mit Nutzern ermöglichte die Vorschau von Looks, diese einfacher zu durchsuchen und auch die Entscheidung, welcher Look am besten passt, konnte so viel schneller getroffen werden konnte.
Verbesserter Beschnitt
Das Zuschneiden ist ein wesentlicher Schritt bei der Fotobearbeitung, und auch hier wurde im neuen Luminar-Update 4.3 in Punkto Arbeitsabläufe einiges verbessert. Das Zuschneidewerkzeug Zuschneiden & Rotieren, ein wichtiges Tool bei der Bildbearbeitung, befindet sich jetzt in der rechten Leiste unter Objektivkorrektur Alle Bedienelemente befinden sich in bequemer Nähe zueinander, was die Arbeit mit ihnen erleichtert. Fotografen können das Werkzeug öffnen und den Ausschnitt mit Leichtigkeit und schneller als je zuvor vornehmen. Windows-Benutzer werden auch eine deutliche Leistungssteigerung erleben, da Bilder nahtlos zugeschnitten werden können.
Verbesserungen bei AI Augmented Sky
Damit die Nutzer ihre Kreativität noch besser ausleben können, wurde auch die Funktionalität von AI Augmented Sky verbessert und erweitert. Ein neues Objekt namens Space Shuttle 1 steht nun zur Verfügung. Außerdem können Himmelsobjekte jetzt einfach umgedreht und schnell positioniert werden. Außerdem wurde auf der Luminar-Website die Rubrik Marketplace mit Objekten zur Verwendung mit AI Augmented Sky hinzugefügt.
Benutzerdefinierte Himmel & Himmelsobjekte
In den Tools AI Sky Replacement und AI Augmented Sky können Benutzer jetzt bequem auf einen benutzerdefinierten Ordner mit lokal gespeicherten Himmeln und Himmelsobjekten zugreifen und mehrere Himmel im Himmelsordner zur bequemen Bearbeitung mit nur wenigen Klicks kopieren und einfügen.
Kamera-Unterstützung
Die Liste der unterstützten Kameras wurde erweitert. Jetzt unterstützt Luminar die Canon EOS-1D X Mark III (nur unkomprimiert), FujiFilm X100V, FujiFilm X-T200, FujiFilm X-T4, Leica SL2, Nikon Coolpix P950, Nikon D780, Nikon Z50, Olympus E-M1 Mark III, Olympus E-PL10, Panasonic DC-S1H und Sony A9 II.
Neuer Maskierpinsel-Workflow
Das Maskierungswerkzeug ist jetzt extrem einfach zu bedienen: Maskierte Bereiche sind dank einer transparenten roten Maske mitten im Prozess sichtbar, das macht das Arbeiten angenehmer und vor allem schneller.
Wie man aktualisiert
Luminar 4.3 ist ein kostenloses Update für aktuelle Luminar 4-Benutzer. Auf einem Mac muss der Nutzer in der oberen Menüleiste Luminar 4 auswählen und dann auf Nach Update-Suchen gehen.
Wenn das Produkt über einen Mac-App-Store gekauft wurden, muss der Nutzer in den App-Store gehen und auf die Registerkarte Updates klicken. Unter Windows wählt er entsprechend in der oberen Menüeiste Hilfe und dann Nach Updates suchen.
Wenn Luminar als Plugin mit Photoshop, Lightroom Classic oder Photoshop Elements verwendet wird, empfiehlt es sich außerdem, das Installationsprogramm des Plugins erneut zu starten.
Außerdem steht jetzt ein erweitertes Benutzerhandbuch zur Verfügung, das die Suche und das Finden von Antworten auf Fragen, die die Benutzer zur Software haben könnten, einfacher denn je macht.

Das Update von Luminar 4 und weitere Infos, finden Sie auf der Skylum-Seite >>>

Die neue COLOR FOTO erscheint am 17. Juni. Auch diesmal wieder mit einer Bildbesprechung von Lesern. Diesmal haben wir drei Motive eines internen Fotoclub-Wettbewerb vorgestellt. In diesem Fall geht es nicht darum, was man aus einem schlechten Bild besser machen könnte, denn die eingegangenen 3 Motive waren bereits recht gut gestaltet. Diesmal war die Frage, wie könnte man das jeweilige Bild noch präsentieren. Ich würde mich natürlich freuen, wenn wir zwischendurch immer mal wieder von einem internen Clubwettbewerb 3 Motive bekommen könnten. Dies sollten aber nicht die besten Fotos davon sein, sondern eher Fotos, die nicht so weit vorn gelandet sind. Sonst habe ich ja nichts zum besprechen 🙂 Bitte daran denken: Zuerst die Spielregeln auf der jeweiligen Seite lesen und dann 3 Bilder einsenden. Auf dem Mail muss aber die genaue Adresse vermerkt sein. Die technischen Daten interessieren mich eher weniger, dafür mehr „mit welcher Idee haben Sie dieses Bild gemacht und wo aufgenommen? Sollte es noch Fragen geben: info@detlevmotz.de. Sie sehen ausserdem auf dem Titel, es ist diesmal wieder einiges geboten.

Ausstellung Fotoclub Erding

Wer die Ausstellung vom Fotoclub Erding >>> versäumt hat, kann diese noch besuchen. Jetzt in der VHS Erding, welche fast direkt am Endpunkt der S-Bahn 2 liegt (Bahnhof Erding) Durch eine Unterführung kommen Sie direkt zu den Parkplätzen der VHS und zur Ausstellung. Hier zu sehen, Hilde Werner von der VHS und der Vorsitzende des Fotoclubs Lothar Ritze-Bodenstein.

Erding: Auf ins Frauenkircherl

Auch 2019 findet wieder die Jahresausstellung des Fotoclub Erding im Frauenkircherl Erding, am Schrannenplatz, statt.

Dauer: Karfreitag 19 April – Ostermontag 22 April 2019
Täglich von 10:00 bis 19 :00 Uhr – Eintritt frei.
Die Vernissage findet am Donnerstag, den 18.04.2019 um 19:30 Uhr statt. Weitere Informationen zum Fotoclub Erding finden Sie auf:
www.fotoclub-erding.de und auf der Facebook-Seite: www.facebook.com/fotoclub.erding/

Noch sind alle 4 Ausgaben 2018 erhältlich

Noch sind alle vier Ausgaben von fotoGEN erhältlich bis 1. Januar. In dieser Ausgabe auch viele Seiten über die Photokina 2018. Dazu die besten Fotos vom Wettbewerb „Wind, Wellen, Wasser, Strand“. Wer jetzt noch ein gutes Buch zum Verschenken sucht – auf 20 Sonderseiten über Bücher dürften auch Sie etwas finden. Der nächste fotoGEN-Wettbewerb startet in der Ausgabe 1/2019 (nur noch mit digitalen Daten). Auf www.magazin-fotogen.de können Sie jede Ausgabe sofort als Download erhalten. Pro Ausgabe für 3.90 Euro, Bezahlung per PayPal. Jede Ausgabe hat ca. 100 Seiten. Wobei wir in fotoGEN nicht die Technik bevorzugen sondern das gute Bild.

Sensationell: Bruce Barnbaum beim SKF Fotokreis Schweinfurt

Der SKF-Fotokreis >>> richtet in diesem Jahr das „Mainfränkische Fotofestival 2018“. Es werden auch die Siegerbilder der Bezirksfotoschau inkl. dem Sonderthema „Schwarz/Weisses Mainfranken“ gezeigt.  Zu sehen im alten Rathaus in Schweinfurt, Ausstellungssaal (vom 06. bis 14. Oktober 2018). Am Dienstag, den 09. Oktober 2018, 19.00 Uhr hat der Fotokreis das Vergnügen,  Bruce Barnbaum aus den USA als Gast dabei zu haben. Er wird live seine Originalprints dem Publikum zeigen und über deren Entstehungsgeschichte berichten. Anschließend Diskussion und Buchsignierung. Es ist ein Übersetzer dabei! Rüdiger Horeis wird am Eröffnungstag abends seinen Vortrag über den Workshop bei Bruce Barnbaum in den USA zeigen. Seine Lehrbücher sind ja beim dpunkt-Verlag erschienen, und werden vom Fotokreis zum Verkauf ausgelegt.
Tipp von mir: Der Autor und Fotograf Bruce Barnbaum ist einer der besten Fine-Art-Fotografen. Er hat ein absolutes Gespür für Licht und Komposition.  Zwar sind auch wir in Schweinfurt, aber leider am Samstag und Sonntag, weil meine Frau eine Tauchaktion auf der Frankenschau hat. Inklusive einer „Nixe“ die sie in einem Tauchbecken vor Publikum fotografiert. Aber vielleicht kann ich auch dort noch einige Fotografen begrüssen, die ich kenne.

Besuch aus dem Allgäu

Einen Abstecher nach Erding machten der Vorsitzende des Fotoclubs Kaufbeuren (links) und zwei Mitglieder von den Fotofreunden Wiggensbach. Obwohl der DVF und Wettbewerbe kein Thema waren, verging der Tag wie im Flug. Zu reden gab es genug. Immerhin sind auf diesem Bild über 260 Jahre „Fotografie-Erfahrung“ zu sehen. Klar, dass ein Rundgang durch Erding und das Herbstfest bei uns ebenfalls auf dem Programm stand. Auch meine Frau (hier als Fotografin), war von diesem Treffen sehr angetan. Meinung von uns: So ein Treffen sollte man mindestens einmal im Jahr planen.