Nur im Mai: Eine Ausgabe zusätzlich!

Sie  bestellen per PayPal unter www.magazin-fotogen.de eine Ausgabe von fotoGEN für 3.90 Euro. Dann erhalten Sie eine Ausgabe nach Ihrer Wahl dazu. Download starten, Ausgabe schmökern und danach kurze Info an info@detlevmotz.de, welche Ausgabe Sie gerne zusätzlich möchten. Diese Aktion gilt nur im Monat Mai.

Kostenlos bei Inkwork oder besser und teurer bei AKVIS?

Heute, den 8.5. gibt es das Photo-App „Inkwork“ kostenlos im App-Store. Sonst bezahlen Sie dafür 3,49 Euro. Es funktioniert mit dem iPhone und iPad. Es verwandelt Fotos in Tintenzeichnungen.  Ich persönlich finde es nicht schlecht, würde aber eher auf dem Mac/Windows AKVIS bevorzugen, da es mehr Möglichkeiten bietet und auch eine erheblich höhere Auflösung. Der höhere Preis lohnt sich in diesem Fall.  Die Möglichkeit, kostenlos das App zu testen, sollte man aber nutzen.

 

Bildbesprechung und die besten Apps


Ab der Ausgabe 4/2018 von COLOR FOTO, finden Sie in jeder Ausgabe die Möglichkeit einer Bildbesprechung. Sie können dazu ein Bild! einsenden. Bitte beachten Sie die Angaben auf der jeweiligen Seite in COLOR FOTO. Ausserdem finden Sie in jeder Ausgabe eine Doppelseite über die besten Apps. Bisher von mir vorgestellt: SNAPSEED und PRISMA. In der nächsten COLOR FOTO finden Fotografen die gerne Serien, Sequenzen, Tableaus und Collagen mit ihrem Smartphone machen wollen, ein interessantes App. 

Teil 1: DXO mit Unterwassergehäuse!

Eigentlich wollte ich Ihnen ja, ausser einer Canon-DSLR-Kamera mit Unterwassergehäuse, auch eine preiswerte, kleine Kamera vorstellen von einer anderen Firma, die es günstig gibt und für UW-Fotografie geeignet ist. Hat leider mal wieder nicht geklappt. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen in der nächsten Ausgabe die DXO-Kamera mit UW-Gehäuse vor. Eine Kamera, mit der meine Frau echte Überraschungsbilder macht und das ohne iPhone dazu. In der Herbstausgabe dürfte es dann mit einer SLR inkl. Seacam-Gehäuse klappen, mit der sie einen Tag in Siegburg beschäftigt war. Denn ein weiterer Ausflug ins Wasser, mit interessanten Motiven,  ist immer eine aufwändige Angelegenheit.

Der Sommergarten in Erding ist eröffnet

Ein schöner Treff ist der Sommergarten in Erding. Gut, man darf auch Biergarten dazu sagen. Der Vorteil des Treffpunkts – es gibt auch genügend Parkplätze, sowohl für Autos als auch für Fahrräder. Hier zwei Bilder, wobei hier nur ein Teil des Geländes zu sehen ist. Wann treffen wir uns? PS: Nach der neuen Datenschutzverordnung DSGVO sollte man Location ja  am besten so fotografieren, um nicht die Fotorechte von den Fotografierten einzufordern. Da ich aber schon seit Jahren die Leute meist weg lasse, habe ich damit kein Problem. Ich kann ihnen aber versichern, bei diesem Wetter kann man einen Ausschnitt des Biergartens nur selten auf diese Art fotografieren. 

Vorher&Nachher: Der Ausschnitt/Filter macht ein Bild daraus

Sieht man sich die linke Aufnahme an, denkt man an einen etwas größeren Aufwand für dieses Blumenbild. Die Originalaufnahme sehen Sie rechts. Meine Frau hielt den Blumenstrauß mit Vase gegen den Himmel, da ich die Sicht von unten wollte. Dazu kam eine Überbelichtung um 2 Blenden, da die normale Blende bei hellem Himmel bekanntlich einen zu dunklen Blumenstrauss ergibt. Zu sehen sind noch die Bäume und oben ein Teil des Balkons. Jetzt wurde im Programm alles weggeschnitten, was den Bildeindruck stört. Der Strauss ist jetzt  vor einem weissen Himmel zu sehen. Noch ein Porträtfilter dazu, um eine etwas duftige Szenerie zu bekommen – fertig. So kann ein Tulpenfotos ohne störendes Umfeld wie im Studio fotografiert wirken.. Man mag es ja nicht immer „naturalistisch“ sondern etwas „kreativ“. In diesem Fall waren weder Lampen noch ein Studio notwendig sondern nur ein anderer Ausschnitt und noch ein nachträglicher Porträtfilter/Preset.

Für Sie gelesen…

Bahnhofskioske sind eine Fundgrube für Zeitschriften, die man noch nicht kennt. Deshalb ist bei jeder Bahnfahrt dies mein erster Anlaufspunkt. Die hier gezeigten Zeitschriften kenne ich aber,  im Fall „Karfunkel“ sogar 25 Jahre. Die erste Ausgabe habe ich noch. Dazu gekommen sind in dieser Zeit endlos viele „Sonderausgaben“. Es lohnt sich, auf die Webseite von Karfunkel zu gehen. Aus dieser Ausgabe möchte ich nur 3 Artikel nennen, die ich sehr lesenswert fand. Das ist „Wie der Buchdruck die Welt veränderte“.13 spannende Seiten ! Für Schottland-Fans besonders interessant „Das Massaker von Glen Coe“. Am liebsten würde man danach den Landstrich selbst sofort besuchen. Dazu kommt in jeder Ausgabe „Lesepult“. Mit diesen Buchbesprechungen werden Sie sicher nicht das falsche Buch kaufen. www.karfunkel.de

Zwischendurch  erscheint das „Serien-Magazin“. Eine Publikation von Cinema & TVSpielfilm. Damit sind Serien-Fans wieder auf dem neuesten Stand. Viele der Serien erhielten einen Daumen nach oben. U.a. The Terror – False Flag – Bad Banks – The Alienist – Damnatien – um nur einige zu nennen. Dazu gibt es viele Hintergrundgeschichten zu diversen Serien, u.a. Game of Thrones und seine Drehorte.

 

Ausstellung BOOT, Düsseldorf – und ihre Auswirkungen!

Warum fährt man 557 Kilometer nach Siegburg bei Bonn, wenn es bei Erding – in Aufkirchen – das Tauchzentrum DIVERS INDOOR gibt? Für meine Frau hatte es zwei Gründe: Einer davon war, sich von von Dr. Georg Nies, Meeresbiologe und Unterwasserfotograf, beraten zu lassen, den sie auf der BOOT 2018 getroffen hatte. Ein zweiter Grund ist sicher auch der Treffpunkt „Oktopus“. Es erwarten uns drei Millionen Liter kristallklares Wasser und ein Becken mit 20 Meter Tiefe, Wassertemperatur 26 Grad. Das neu erbaute dive4life- Indoor-Tauchcenter in Siegburg bei Bonn ist die grösste Anlage in dieser Art in Europa. Dort kommt es auch zum Treffen mit Dr. Georg Nies (www.uwf.de..). Nur soviel: Es war für meine Frau sicher die beste Beratung, die sie zu Ihrem Hobby „Unterwasserfotografie mit Modellen“ bisher erhalten hat.  Selbst ich habe interessiert zugehört, obwohl es mich trotzdem nicht in das Becken gezogen hat. Es muss ja auch ein Hobby geben, das ich mit meiner Frau nicht unbedingt teile. Der  Meeresbiologe hat sich den ganzen Tag frei genommen, um meiner Frau in Theorie und Praxis die UW-Fotografie noch etwas näher zu bringen. Auch, dass sie um das Blitzen im Wasser nicht herum kommt und auf Lampen verzichten sollte. Der Grund dazu war einleuchtend und komme damit als Lampenhalter nicht mehr in Frage! Diese Antwort erfreute mich, aber nicht unbedingt meine Frau, die den Grund aber „bildlich erklärt bekam“. Eine andere Sache ist, dass dieses Hobby zeitraubend und auch teuer ist, wenn man es richtig betreibt. Es war ein interessanter Tag und meine Frau weiss nun, wie sie ihren „Grundstock“  weiter aufbauen kann. Ich habe so den Eindruck, ich werde noch viel mit Wasser zu tun haben… Gelernt habe ich auch, dass man sein Wissen „über die Landschaftsfotografie“ nicht für die UW-Fotografie anwenden kann. Und dass man sich gut beraten lassen sollte, bevor man zu irgendeiner UW-Kamera für wenig Geld greift. Schon das Tauchgehäuse und das Objektiv entscheiden, ob man bei diesem „Hobby“ erfolgreich sein kann. Das ist aber erst die Grundausstattung !

Ein interessantes Interview mit Fotos von Herbert Frei finden Sie auch auf https://www.magazin-fotogen.de