
Ein Profifotograf sagte mir diesen Satz: „Die Ära der Künstlichen Intelligenz wird die Unterscheidung zwischen fotografischem Bild und KI-generiertem Werk radikal nivellieren. Was zählt, ist allein die visuelle Wirkung – der ‚Blickfang‘ – nicht mehr die Entstehungsart. Eine strikte Trennung wird künftig nur noch im Bereich der reinen Dokumentation und Beweisführung bestehen.“
Eigentlich ist es ja bei Fotowettbewerben ebenso. Es zählt die visuelle Wirkung – die Gestaltung, die Idee. Was aber wichtig wird in Zukunft, dass man sich informiert. Bei vier Büchern von einem Verlag kann man das gut erkennen. Smartphone, Programme, die Grafik und Gestaltung und letztendlich das KI- Programm als Lektüre werden wichtig werden. Nicht ein Buch über Fotografie sondern mehrere Bücher über diverse Aspekte. Auch die neuen Smartphones werden 2026 verstärkt die Überlegung wert sein „kaufe ich eine Kamera oder ein Smartphone“. Nachdem ich das iPhone 17plus habe, habe ich so meine eigene Meinung. Denn auch dort wird sich einiges tun beziehungsweise „verschieben“ Es dürfte 2026 spannend werden. Schon jetzt gibt es an den Bahnhofskiosken mehr KI-Magazine als Fotozeitschriften. Und es wird rasant so weitergehen…

