Über Detlev Motz

Jahrgang 1946, gelernter Verlagskaufmann, 10 Jahre bei READER DIGEST, 25 Jahre Redakteur bei COLOR FOTO, diverse Bücher, Kodak Fotobuchpreis 1999 für "Kreative Bildgestaltung in der Fotografie", TV-Serie, DAS ABC DER FOTOGRAFIE. Seit 21 Jahren mit meiner Frau zusammen, die ebenfalls gerne und sehr gut fotografiert. Ab 2018 zwei 2seitige Berichte in COLOR FOTO: Bildgestaltung und Besprechung von Leserfotos.

Kempten: Es wird wieder gestartet!

Hier zu sehen, die Juroren für diesen 5. FOTORUN:  v.l.n.r. Karlheinz Frick (Leite Altstadthaus), Manuela Prediger (Fotokünstlerin), Dr. Franz Rasso Böck (Stadtarchivar Kempten), Sonja Thürwächter-Jäger (Siegerin 2014) m Renate Deniffel (Bezirksrätin) und Iris Kessler (Kunstschule).

„Run run fotorun“ heißt es am 22. September. Dann geht, der 5. Fotorun-Kempten über die Bühne. Kooperationspartner in diesem Jahr ist die Volkshochschule Kempten in Verbindung mit der Kunstschule. Die beiden Organisatorinnen Sabine Sykora und Monika Rohlmann sind begeistert, dass Peter Roth und Iris Kessler mit ihren Teams in diesem Jahr die Anmeldung, Organisation und Durchführung übernehmen. „So kann es gut mit dem Fotorun weitergehen“, freuten sich die beiden Initiatorinnen des Fotoruns, der 2011 das erste Mal durchgeführt wurde und dabei Fotografen – egal ob Amateur oder Profi – angesprochen hatte. Noch bleibt ausreichend Zeit für die Anmeldung. Denn der Fotorun-Tag findet ja erst am 22. September von 10 bis 18 Uhr statt. Übrigens: die Bildrechte bleiben natürlich nach wie vor bei den Fotografinnen und Fotografen! Auch wenn das Fotorun-Team nach 2016 mit der Lebenshilfe Kempten und heuer mit der Volkshochschule und Kunstakademie neue Kooperationspartner hat – an den Regeln ändert sich nichts: Nach wie vor gilt: eine Stadt, 12 Themen, acht Stunden Zeit. Dabei müssen die vorgegebenen Themen genau in der Reihenfolge fotografiert werden. Anmeldung: www.vhs-kempten.de

Regeln der Fotografie brechen?

Im Gedächtnis blieb mir nach einer Ausstellung ein Buch mit schwarz/rotem Umschlag. Leider konnte ich mich nur noch an ihn erinnern, aber nicht mehr an den genauen Titel. Bei den vielen Gestaltungsbüchern, die ich seit dem Beginn meines ersten Seminars mit Prof. Harald Mante gelesen habe, interessiert mich immer wieder, gibt es wirklich noch etwas Neues in der Gestaltung von Fotos? DIE REGELN DER FOTOGRAFIE BRECHEN höre ich zwar öfters, aber überzeugt hat mich bis jetzt wenig. Denn meist sind die „gebrochenen Regeln“ auch nicht gerade neu.

Der dpunkt-verlag half mir auf die Sprünge und sandte mir dieses Buch „Regeln der Fotografie>>>“ zu. Begierig wollte ich mehr von den gebrochenen Regeln erfahren. Wie immer blättere ich ein Buch zuerst einmal von Seite zu Seite durch. Zu viel Textwüste? Bilder interessant? Skizzen, welche das Lernen erleichtern? Eigenartigerweise blieb ich sofort an zwei Überschriften hängen: „Lightroom 4“ und „Keine alternativen zu Photoshop“! Das war schon mal ein Grund, auf die erste Erscheinung des Buches zu schauen: 2012 in England ! Jetzt wunderten mich diese zwei Überschriften schon nicht mehr. Ein Kapitel über ein altes Programm und Werbung für Photoshop, in einer Zeit da es Alternativen gibt? Danach schaute ich mir die „gebrochenen Regeln“ an. Ich weiss ja nicht, ob nur mir das so geht, aber fast alle gebrochenen Regeln die ich so finden konnte, sind in neueren Fotobüchern längst keine „gebrochenen Regeln“ mehr. Das Problem vieler Bücher  und auch Referenten über Bildgestaltung – die Fotografie kann nicht jedes Jahr neu erfunden werden. Es hat sich nur an der Technik einiges geändert. So versucht jeder Autor mit seiner Schreibweise bekannte Regeln „etwas neu zu interpretieren“. Für mich war deshalb dieses Buch interessant, was 2012 in England anscheinend noch „neu“ war. Und Einsteigern kann man das Buch trotzdem bestens empfehlen, denn diese lernen auch bei diesem Buch noch dazu, weil sie sich oft an keine Regeln halten sondern nur knipsen. Und viele Fotografen die ich kenne, sind über Lightroom 6 nie hinaus gekommen. Ich übrigens auch nicht, denn da warte ich auf ein neues Programm – das alte Regeln mit intelligenten Programmen bricht – ohne es mieten zu müssen.

„Hochzeit“ der Hochzeitsfotografen

Für die Ausgabe 3/2018 von fotoGEN hat es für dieses Buch nicht mehr gereicht. Da aber jetzt viele Hochzeiten sind und eher weniger im Herbst, möchten wir auf dieses Buch mit 200 Seiten hinweisen, von Heiko Schmidt. Auch, weil zur Zeit einige Fotoclub-Fotografen dieses Thema ebenfalls auf ihrem Terminkalender haben. Der Fotograf ist deutschlandweit unterwegs und ist bekannt für seine hautnahen Reportagen. Er orientiert sich auch an der internationalen Hochzeitsszene, Bilder und Anekdoten von bekannten Grössen, hat er in diesem Buch einfließen lassen. Es kostet 25,99 Euro und ist auch unter HOCHZEITSFOTOGRAFIE >>> bei Amazon zu bekommen.

Lohnt sich: Bilder schauen auf INSTAGRAM

Auf das Posing-Handbuch vom dpunkt-Verlag hatte ich hier ja bereits hingewiesen.  Mit 440 Seiten bietet es viel Lesestoff und Bilder. Wer auf INSTAGRAM ist, sollte dort einmal den Namen der Autorin eingeben: Lindsay Adler. Die New Yorker Modefotografin,die für Marie Claire, InStyle, Elle, usw. fotografiert, zeigt dort ihre Fotos mit einem erkennbaren Stil von ihr. Man sieht, dass auch die Porträtfotografie immer wieder einem Wandel unterzogen ist. Wobei auf Instagram auch einige andere Fotografen Bilder zeigen, die bei jedem Wettbewerb Medaillen gewinnen würden. Lohnt sich mal reinzuschauen – auch in das Buch. 

Welche Programme nimmst Du?

Zwischenzeitlich hat es sich herum gesprochen, dass ich gerne mit Apps auf dem iPhone arbeite. Zwischendurch kommt die Frage, mit welchen Programmen ich auf meinem PC arbeite. Vorab: Ich arbeite mit einem schon etwas älteren Mac und bin zufrieden, wenn meine „Lieblingsprogramme“ laufen. Eine davon nehme ich gerne für digitale Daten von meinen alten Dias. Diese scannt mir zwischendurch einmal  meine Frau. Das es aber noch TAUSENDE x TAUSEND sind, die in meinem Hobbyraum liegen, ist die Abmachung: Nur die Besten und Wichtigsten wählen. Deshalb bin ich seit Jahren am auswählen, welche ich nehmen könnte. Danach werden die „Dia-Daten“ alle mit Luminar bearbeitet. Die meisten sehen danach aus wie neu oder bekommen einen völlig anderen Look. Anbei sehen Sie Programme, die ich am meisten nutze. Als nächstes zeige ich Ihnen nochmals sechs Programme, die alle von der Firma AKVIS kommen. Sie bietet endlos viele Programme für jeden Zweck. Manchmal höre ich, wer Programme für die Fotografie benutzt kann nicht fotografieren. Ich persönlich meine, derjenige ist eher in der Vergangenheit stehen geblieben, denn Photoshop und Lightroom sind Programme. Und in fast jeder Kamera sind Intelligente Programme. Die Zeit läuft auch in der Fotografie gnadenlos weiter…. 

Vom aufwändigen Tableau zur schnellen Layout-Vorlage

Ein Spezialist für Tableaus war und ist Prof. Harald Mante.  Seine Spezialität – das 9er-Tableau. Vorgeführt per Dias auf einer Leuchtquelle, als es noch keine Photoshop gab. Jahre später gab es Anweisungen, wie man dieses Tableau per Photoshop am schnellsten fabrizieren konnte. Da ich mit Color Foto und Harald Mante viele Workshops hatte, als Begleitperson, bekam ich immer wieder neue Motive in dieser Art zu sehen. Ich glaube, zwei Dinge haben mich geprägt: Farbigkeit in den Bildern und Tableaus.

Heute, 25 Jahre später, sind durch Instagram und diverse Programme auch diese „9er-Tableaus & Collagen“ verstärkt zu sehen.  Was mich dabei wundert, sind die Ausführungen in manchen Fotogruppen, die ich in Facebook finde. Da werden endlose Rezepte geteilt, wie man über Photoshop einen Rahmen bzw. eine Collage „basteln“ kann. Dabei gibt es endlos viele Programme, mit denen ich mir diese Arbeit sparen kann. So sind zwischenzeitlich etwa 800 Bilder in dieser Art bei mir entstanden, die man auch auf Instagram teilweise sehen kann. Wer fotoGEN oder Color Foto liest, hat schon einiges über diese Programme erfahren. In der nächsten Ausgabe von Color Foto, werden wieder Foto mit ein Layout-Programm veröffentlicht, das Hunderte solcher Layouts bietet – auch Collagen. Kostenlos oder gegen einen Aufpreis von 19.99 Euro im Jahr(!) noch mehr Vorlagen.

Ich muss sagen, noch nie ging eine persönliche Geburtstagskarte oder eine bestimmte Zusammenstellung schneller. Und dass so langsam das Interesse daran wächst, merke ich auch an manchen Mails oder Fragen in Facebook an mich. Die hier gezeigten Vorlagen sind jeweils in 5 Minuten entstanden – wenn eine Schrift dabei ist. Die anderen – nach Auswahl der Bilder – in einer Minute. Man sieht auch, dass Rahmen nicht gleich Rahmen sind. Der dicke schwarze Zierstreifen an einem Blumenbild, der wie ein Trauerrand wirkt, hat damit vielleicht 2020 mal ausgedient.

Preisalarm – nicht nur für Amazon

Bei TV-Geräten und manchen elektronischen Geräten, darunter auch Kameras, fallen die Preise oft im Wochentakt. Bei der Suche nach einem bestimmten Gerät  ist der PREISALARM>>> recht praktisch. So beachte ich hier, dass bei einem Top-TV-Gerät der Preis bis zu 800 Euro in 4 Monaten gefallen ist. Auch bei manchen Kameras ist dies der Fall, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Ein Versuch ist Preisalarm auf jeden Fall wert. 

Olympus „Perspective Playground“ auf der Photokina

Der Olympus Perspective Playground ist ein Ausstellungskonzept mit interaktiven und begehbaren Installationen von international renommierten Künstlern. Nach sechzehn „Spielplätzen“ mit mehr als 400.000 Besuchern in ganz Europa präsentiert sich der Playground im September erstmalig direkt auf dem Messegelände der photokina. Vom 26. bis 29. September 2018 können Foto- und Kunstbegeisterte auf über 2.000 Quadratmetern in der Halle 1 der Koelnmesse das kreative Fotofestival erkunden – auch abends, nach Ende der offiziellen Messezeiten. Ob Foto-Enthusiast oder Profi-Fotograf, der Playground ermöglicht es jedem, die kompakten Olympus OM-D oder PEN Kameras zu testen sowie das Werk der Künstler Morag Myerscough und Luke Morgan durch das Auge der Kamera zu erleben.

Drei Bücher für kreative Fotografen?

Unter anderem erhielt ich auch diese drei Bücher vom Verlag Rheinwerk zur Buchbesprechung in fotoGEN. Ich hatte diese ausgewählt, obwohl es nicht unbedingt die „typischen Fotobücher“ sind. Ein Buch davon ist DSGVO für Website-Betreiber>>> mit 249 Seiten. Rechtsanwalt Christian Solmecke und die Volljuristin Sibel Kocatepe erklären Ihnen, wie man einen Webauftritt vollständig rechtskonform gestaltet. Das Problem ist, dass viele Fotografen – auch ich – die Webseite nicht selbst machen, sondern diese von 1&1 übernommen haben oder ein Webmaster die Seiten macht. Trotzdem ist es ganz gut, wenn man durch dieses Buch weiss, was auf einen zukommen kann.

Ein weiteres Buch ist eher für Blogger gedacht. Erwarten Sie hier nicht die perfekt gestalteten Wettbewerbsbilder – denn diese interessieren auf einer Blogger-Seite herzlich wenig. Dort zählen eher Tipps, Beispielfotos und Hashtags (#). Erfunden bei Twitter tauchen sie verstärkt bei Instagram und Facebook auf. Viele der Tipps, welche Sie dort erhalten, werden Sie sicher schon in diversen Gestaltungsbüchern gelesen haben.  „Fotografieren für Blogger“>>>

„In eigener Sache“>>> von Sebastien Bonset bietet hier wesentlich mehr. Hier geht es darum, passende Netzwerke für Ihre Arbeiten zu finden. Dieses Buch ist sicher eher für den engagierten Fotoamateur und Profi nützlich der seine Bilder oder Ideen verkaufen möchte. Dabei gibt es Kapitel wie „Zur  Marke werden“ oder „Erste Schritte zur Social-Media-Strategie“ oder wie man Content-Strategien überhaupt entwickelt. Es geht aber auch um rechtliche Aspekte oder wie man Erfolge auf den sozialen Medien messen kann. 

Alle drei Bücher finden Sie auf der Verlags-Seite mit Leseproben und dem kompletten Inhaltsverzeichnis. Wer die Bücher hier über den Link bei Amazon bestellt, erreicht damit, dass ich ebenfalls ein paar Cent verdiene. Der Blog ist ja kostenlos und hat über 6000 Einträge. Die gelöschten Einträge nicht mitgerechnet.  Alleine bei den Bücher finden Sie 135 Tipps, mit denen Sie Geld sparen können. Da ich nicht nur von der Luft und Liebe lebe, sammeln sich einige Cents an, wenn Sie hier bei Amazon bestellen. Mein Dank im Voraus!

Fotografische Themen mit rotem Faden

Auf den Titel achten – dies ist die Neuauflage 2018

Viele Wettbewerbsfotografen interessiert in erster Linie das „Einzelbild“ das „Urkunden- oder Medaillenbild“. Viele gute Wettbewerbsfotografen erkennen aber nach gewisser Zeit, dass nur „die Serie“ über Jahre seinen Wert erhält – auch als Ausstellungsobjekt.Die Autorin und Fotografin Meike Fischer geht auf 346 Seiten darauf ein. Die erste Auflage hatte ich in fotoGEN bereits mit einem „Sehr empfehlenswert“ vorgestellt. In dieser Neuauflage kam nun das Kapitel „Die eigene Webseite“ und „Das Portfolio“ dazu. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. 

DIE HANSE – es war mein Suchtspiel

Machmal holt einen die Vergangenheit am Bahnhofskiosk wieder ein. Eigentlich bin ich am Freitag immer unterwegs, um meine TV-Zeitung zu holen und um zu schauen, was die diversen Fotozeitschriften bieten. Doch diesmal erblickte ich eine Spiele-Zeitung auf der eine Kassette aufgeklebt war. Ja, es war DIE HANSE, ein Computerspiel dem ich in den späten 80-Jahren viel Zeit gewidmet habe. Eigentlich war es gegen die heutige Grafik von Videospielen eher mau. Doch die Handlung fand ich einmalig. Leider gab es dieses Spiel auch in den späteren Jahren  nur auf PC, nicht auf Mac. Doch was lesen meine müden Augen: Für PC und Mac eine neue Platin-Ediotion!

Wenn ich mich mit meinem Steam-Code aus der Kassette angemeldet habe, kann es sein, dass Sie mich etwas schwieriger erreichen. Ich fahre dann mit einer Kogge von Lübeck nach Nowgorod um mit Salz zu handeln und mit Pelzen zurück zu kommen. Oder sitze in der Badestube mit einem leichten Mädchen, um über meinen Konkurrenten etwas zu erfahren, anstatt zum Beichten in die Kirche zu gehen. Ich freue mich schon auf mein erstes Spiel!

Die Freude muss warten, nachdem die Installation einige Fragen aufwirft. Demnächst mehr.

Vom Original zum (eventuellen) Endbild

Je ein Beispiel aus der Nähe von Zingst und Stralsund, für die schnelle Bearbeitung. Aufnahmen mit  der Lumix TZ71, da ich auf meinen Foto-Streifzügen längst keine SLR mehr benutze. Zu schwer, zu unbequem, zu auffällig.

„Was machst Du eigentlich mit deinen vielen Fotos? Wie bearbeitest Du sie?“ werde ich oft gefragt. Vorab: Meine Frau, die nicht weniger Fotos im Urlaub macht, arbeitet mit Lightroom und extra dafür gekauften Presets. Ich arbeite mit den Programmen von Skylum. Der erste Schritt erfolgt aber auch mit Photoshop CS6 und Lightroom 6. Das heisst, eventuelle Sensor- oder Staubflecken entfernen und das Bild  zuschneiden.  Der nächste Schritt ist die Bearbeitung mit Luminar (siehe auch weitere Infos hier auf dem Blog). Unter anderem mit dem „Accent-Al-Filter“ und „Detail an bestimmten Stellen verbessern“. Danach kommt die eventuelle Wahl eines Presets. Aber auch mit weiteren Programmen der Firma  Skylum (Siehe Bild ganz unten rechts). Natürlich kommt es immer darauf an, für welchen Zweck ich das Bild in dieser Art verwenden möchte.  Zu den unten gezeigten „Endbildern“ kommen noch meist viele Varianten mit anderen Presets/Filtern dazu. Ich hoffe, dass Luminar ab Herbst auch die längst angekündigte Bibliothek erhält. Dass es noch viele, weitere intelligente Filter von dieser Firma geben wird, bin ich mir sicher. Denn diese sind grundsätzlich die Zukunft, gerade in Kameras! Für mich ist klar, dass es zu den gemieteten Programmen eine starke Konkurrenz werden wird. Nicht  jeder möchte mieten! Ausserdem ist das Programm gegenüber anderen Programmen erheblich günstiger.