Serien oft hintergründiger und besser als Filme: 97 Folgen auf 7 Staffeln

Oft ist auf Amazon die Einstiegs-Season für unter 10 Euro zu finden.

Oft ist auf Amazon die Einstiegs-Season für unter 10 Euro zu finden. Die neueste Season 5 – gerade erschienen – ist dagegen noch recht teuer. Insgesamt hat diese Serie 97 Folgen auf 7 Staffeln.

Kinofilme haben es mir schon ab dem 7 Lebensjahr angetan. Viel Zeit habe ich in meinen Jugendjahren in den Kinos von Stuttgart und Isny verbracht. Kaum einen der wichtigen Filme, die ich nicht gesehen habe – auch von den „nicht Jugendfreien“. Im heutigen Zeitalter spielen aber auch Serien eine große Rolle. Serien sind oft interessanter und vielschichtiger, können Charaktere über lange Zeit verfolgen. Eine der spannendsten Serien war sicher „THE SHIELD“, die bis zur letzten Season fesselte. Es gibt Serien, die meiner Frau eher weniger gefallen, wie „HELL ON WHEELS“. Westenserien waren noch nie „ihr Ding“, obwohl sie DEADWOOD ebenfalls bis zur letzten Season fesselte. „Angefixt“ wurde ich nun von „SONS OF ANARCHY“, deren erste Season noch für unter 10 Euro zu bekommen war. Von Folge zu Folge stieg der Preis – und die Sucht! Zwischenzeitlich bei der 5. Season angekommen, ist diese teilweise ultraharte Geschichte wieder eine absolute Ausnahmeserie, bei der auch meine Frau gespannt auf der Couch neben mir sitzt. Der Schöpfer dieser Serie war auch bei „The Shield“ beteiligt. Ich glaube, der Trend geht immer mehr zu spannenden Serien, die Geschichten ausführlicher erzählen können, als ein 120-Minuten-Film in 3D, der nur aus Explosionen und Aktion, aber ohne grössere Handlung, besteht . Leider ist dieser Trend bei deutschen Serien noch nicht ganz angekommen. Dort kann man die interessanten DVDs an einer Hand aufzählen. Welche weiteren Serien mir besonders gefallen, finden Sie auf www.detlev-motz.de.

30.5. bis 7.6.: Bilder und Möwen in Zingst

Spätestens ab Juli werden Veranstalter von Wettbewerben mit Möwenbilder eingedeckt. Denn was fotografieren Fotoamateure dort liebend gern: Möwen! Auch wenn Fütterungsverbot ist, möchte ich nicht in so manche Fototasche sehen, was sich dort an Semmeln ansammelt. Es macht auch Spaß, wenn sie wie hier – auf diesem Bild – angerauscht kommen. Wichtig ist dann nur noch, im richtigen Moment auszulösen. Störende Gegenstände oder Menschen kann man dann später mit diversen Programmen immer noch entfernen.

Wer noch vor dem Frühstück zur Fotojagd auf Möwen geht, wird immer fündig.

Wer noch vor dem Frühstück zur Fotojagd auf Möwen geht, wird immer fündig.

Bis 28. April – jetzt ohne 2463 Worte vom Altbürgermeister Christian Ude

Wer die Ausstellung von Herbert Becke nachträglich sehen möchte – es geht in die Verlängerung! Noch bis zum 28. April haben Sie dazu die Gelegenheit. Eine gute Möglichkeit, das Valentin-Musäum mal genauer anzuschauen. Ausserdem gibt es in der Umgebung einige gute Kneipen und ein bekanntes Kino. Ein Besuch in München lohnt sich so oder so immer! Wer genauere Infos möchte, der findet auf der Seite vom Fotografen jetzt auch noch weitere Fotos von der Vernissage >>>

Nebenbei: Die einzige Fotoausstellung, welche ebenfalls so voll war, dass die Bilder kaum betrachtet werden konnten, war eine LOMO-Ausstellung in München. Ihr ging ein Fotowettbewerb voraus, bei dem ich auch mit einem (Kuh)Bild vertreten war. Auch dort war es so überfüllt, dass einige Besucher den Raum nicht betreten konnten. Aber das ist lange her und man nannte es „die Analog-Zeit“.