Aliens – künstlerisch im Kornfeld in Raisting tätig ?

Wer bekommt schneller einen Empfang – Trommel oder Parabolantenne? Ein Weizenfeld wurde zur absoluten Sehenswürdigkeit. Den Bauer freut es. Foto: Gabriela Staebler

Wer bekommt schneller einen Empfang – Trommel oder Parabolantenne? Ein Weizenfeld wurde zur absoluten Sehenswürdigkeit. Den Bauer freut es. Foto: Gabriela Staebler

Es war eine Sensation, als ein Kornkreis bei Raisting auftauchte. Ein Acker in der Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau, wurde eine gut besuchte Sehenswürdigkeit.  Auch Quer berichtete darüber >>>  . Auf dem Bild sehen Sie die Erdfunkstelle, im Hintergrund, verantwortlich für die Kommunikation mit Nachrichtensatelliten.  Warum hatte keine der Parabolantennen den Anflug der Aliens bemerkt? Klammheimlich zeichneten Sie ein Muster in das Kornfeld und lachten sich dabei vermutlich in ihre 4 Fäustchen. Oder waren es nur Studenten, die mit einem Brett an den Füßen die Einwohner foppten? Doch warum wurde bei dieser Tätigkeit noch nie ein „Täter“ gefunden?  Genaues weiss man nicht.

Auf jeden Fall hatte ich Wildllife-Fotografin Gabriela Staebler so neugierig gemacht, dass sie sich an Ort und Stelle informierte und mir dieses Bild zusandte. Nein, sie versucht im Vordergrund nicht den Parabolantennen Paroli zu bieten. Ob bei dieser Besucherin der Kontakt tatsächlich zustande kam weiss weder die Fotografin noch ich. Wer die Sendung Quer gesehen hat, der sah viele Esoteriker, die an die Aliens glauben und barfuß die Schwingungen empfinden. Oder singend durch den Weizen ziehen. Wann kommt eigentlich mal ein Buch, welches tatsächlich einmal Fakten auf den Tisch bzw. ins Weizenfeld legen kann, die belegen, wie diese Kreise in aller Welt entstehen?

Zwei Modelle, zwei verschiedene Locations

11 dieser kleinen Modelle zeigte mir der Besitzer aus Erding. Dies ist eines davon, noch nicht mal ganz einen Tag alt. Heute werden wir alle Kücken mit der Henne fotografieren, da das Licht besser ist.

11 dieser kleinen Modelle zeigte mir der Besitzer aus Erding. Dies ist eines davon, noch nicht mal ganz einen Tag alt. Heute werden wir alle Kücken mit der Henne fotografieren, da das Licht besser ist. Fotografiert mit der Canon Mark III.

Es waren viele Fehlschüsse, bis ich endlich alle 11 Kücken auf dem Bild hatte.

Es waren viele Fehlschüsse, bis ich endlich alle 11 Kücken auf dem Bild hatte inkl. Henne. Sicher werde ich diese Serie weitermachen, wenn sie in die freie Natur dürfen. Einfacher wird es deshalb auch nicht – im Gegenteil.

Auch dieses Modell entdeckte ich am Samstag. Fotografiert aus 6 Meter Entfernung mit der DSC-HX400V. Dienstag geht die Kamera wieder zurück – den Erfahrungsbericht lesen Sie in der nächsten fotoGEN.

Auch dieses Modell entdeckte ich am Samstag. Fotografiert aus 6 Meter Entfernung mit der DSC-HX400V von Sony. Nur leicht bearbeitet mit dem neuen Programm Tonality. Dienstag geht die Kamera wieder zurück – den Erfahrungsbericht lesen Sie in der nächsten fotoGEN.