Rückblick: Fotowettbewerb des DVF

Es ist nicht selten, dass ich zu einem vergangenen Fotowettbewerb des DVF eine Meinung bekomme. Es ist aber eher selten, dass ich zu einem Fotowettbewerb 3 verschiedene Meinungen erhalte, bei dem die Sicht der Dinge bei jedem dieser Fotograf so völlig konträr ist – und die Wellen etwas höher schlagen wie sonst. Da ich aber wenig Lust habe, mich in diverse Teilnahmebedingungen usw. einzulesen, die mich eher weniger interessieren, habe ich lieber etwas freundlichere Themen gebracht. Obwohl mir Diskussionen über den DVF fast immer 400 Zugriffe mehr am Tag bringen, muss ich die entsprechenden Fakten schon auf dem Tisch liegen haben und nicht nur im Ohr. Ich finde, Fotografie kann so schön sein, da muss ich nicht noch über Regeln schreiben, die anscheinend keiner versteht oder verstehen möchte. Oder nicht geändert haben möchte oder doch? Der Buhmann bin dann wieder ich, weil jeder die Ausführungen nur auf sich selbst bezieht. Für solche Dinge gibt es ja eigentlich das DVF-Forum. Vielleicht antworten dort auch die Personen, welche es eigentlich bei diesem Wettbewerb betrifft.

Vor dem „HOBBIT“ zum Weihnachtsmarkt

Kurztripp: Es kommen immer mehr grosse Filme in 3 Teilen, meist auf drei Jahre aufgeteilt. Von „DER HOBBIT“ läuft in diesem Jahr der letzte Teil. Obwohl ich festgestellt habe, dass die Fotofreunde in meinem Umkreis eher „Filmmuffel“ sind und selten in’s Kino gehen, wäre das vielleicht eine Alternative. Mit dem Zug oder Auto (2 Personen hin und zurück ca. 23.- Euro in einem schnellen ! Zug) nach Nürnberg am frühen Morgen. Aber nicht am Wochenende! Zuerst Besuch der weihnachtlichen Altstadt und dem Weihnachtsmarkt in Nürnberg. Nach einem Film mit 3 Teilen kennt man sich etwas aus, wo gute Motive zu erwarten sind – wie auf diesem Bild. Danach ins CINEMAGNUM zu DER HOBBIT – Die Schlacht der fünf Heere. Kinoleinwand 600 Quadratmeter, kristallklarer Sound und für die 3D-Projektion 2 Projektoren (4k) mit je 34.000 ANSI LUMEN Lichtleistung. Mit dem Zug geht es dann wieder zurück.

Nürnberg

 

Vorher/Nachher: Das Original ohne Bearbeitung. Warten bis die Kutsche das Straßenschild überdeckt und dass möglichst keine Fußgänger zu sehen sind.

Vorher/Nachher: Das Original ohne Bearbeitung. Warten bis die Kutsche das Straßenschild und den Pfosten überdeckt und dass möglichst keine Fußgänger auf dem Motiv zu sehen sind. Das heisst, auf zwei oder drei Kutschen warten.

Hinter dem Weihnachtsmarkt sind solche Aufnahmen möglich. Bevor die Kutsche kommt, sollte man sich aber einen guten Standpunkt wählen um einen geeigneten Hintergrund zu bekommen. Leider sind beim Bild in Farbe die Personen auf der linken Seite und das farbige Plakat noch stärker zu sehen. Aber mit dem Preset „Antique Plate“ in Tonality Pro von macphun stören diese schon weniger und das Foto wirkt erheblich älter als es ist.