Wie fotografiert die Jugend?

SAMSUNG CAMERA PICTURES

Oft frägt man sich in den Foto-Amateurverbänden, wo bleibt die Jugend? Welche Lieblingsmotive haben sie? fotoGEN ging dieser Frage nach und stieß auf Justin. Mit seinen 21 Jahren ist er eher noch Einsteiger, denn solche und andere Aufnahmen macht er erst seit 10 Monaten. Er liebt die Kletterei und wenn andere schlafen ist er an diversen Gebäuden noch unterwegs. Dabei entstehen stimmungsvolle und auch spektakuläre Fotos. In der nächsten Ausgabe von fotoGEN sehen sie noch mehr solcher Motive auf 10 Seiten und im großen Format. Lassen Sie sich überraschen. Wir arbeiten noch an fotoGEN, damit Sie bald ein interessantes, digitales Magazin (als PDF im Querformat) sehen können.

 

 

 

„Digitaler Spaziergang“ inkl. Busanfahrt mit einem Reiseunternehmen am 28.11. Nur 6 bis 8 Personen

Demnächst mehr! Abfahrt 10 Uhr am S-Bahnhof Erding per Bus. 7 Stunden Fotografieren mit vielen Tipps von Detlev Motz: Was muss ich bei einer Serie beachten? Wie komme ich zu den besten Motiven? Weshalb habe ich mit den neuen Kameramodellen bessere Möglichkeiten? Was muss ich beachten, wenn ich Menschen fotografiere? Weshalb ist der Hintergrund genau so wichtig wie das Hauptmotiv? Wie verbessere ich meine Bilder anschließend und was sollte ich dabei unbedingt vermeiden? Was ist ein Farblook? Die Kosten inkl. Busfahrt, fotografischer Betreuung und auf Wunsch nachträglicher Bildbesprechung an einem anderen Tag in Erding werden ca. 60 Euro betragen. Das Hauptthema ist „Amerikanischer Weihnachtsmarkt in Pullman City“. Es gibt aber Tipps für das ganze Gelände, auch für den Authentik-Bereich.

Anmeldung bis spätestens zum 31.10. Fotos Detlev Motz, 2014. Danach liege ich zuerst mal in der Augenklinik in München für 3 Tage.

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Profifotograf – ein Beruf ohne Stillstand

Ohne Titel

Es ist ein Profifotograf, den ich schon sehr lange kenne: Eigentlich habe ich seinen Werdegang als damaliger Fotoredakteur bei COLOR FOTO erleben können. Wie er damals fotografierte, seine Filme selbst entwickelte, Seminare gab und auf die digitale Fotografie (rechtzeitig !) umgestiegen ist. Ein Stillstand darf es bei einem Fotografen nicht geben, denn sonst ist er sehr schnell „weg vom Fenster“. Bei vielen seiner Kollegen habe ich diesen „Stillstand“ erlebt, weil sie diverse fotografische Entwicklung zu spät sahen. Ich freue mich, von Stilllife-Fotograf Maximilian Mutzhas >>> aus München eine neue „Entwicklungsphase“ erleben zu können. Denn nun ist er zusätzlich bei Werbefilmen angekommen. Eines dieser ersten Videos ist jetzt auch bei You Tube >>> zu sehen. fotoGEN-Leser hat er schon viele Tipps in vorhergegangenen Ausgaben von fotoGEN gegeben. Es sind von ihm (und auch von mir) wieder neue Workshops 2016 geplant. Wer ihn buchen möchte, er ist auch ein Spezialist in Lightroom und vermittelt Tipps, die selbst manche Profifotografen nicht kennen. Einfach immer mal wieder auf meine Seite schauen, hier erfahren Sie rechtzeitig, wenn wieder ein Seminar angeboten wird. Es lohnt sich aber auch, auf seine eigene Webseite zu schauen.

Preiswert und gut – Tipp vom Spezialisten

StecknadelWer sich eine Kamera kauft, braucht dazu auch entsprechende Objektive. Diese sind meist teurer wie die Kamera. Oft erhalte ich ich Tipps von Profifotograf Maximilian Mutzhas >>>, wenn es um Objektive, Kameras usw. geht. Diesmal über Sigma-Objektive für die Sony NEX. Er war überrascht, wie gut das Objektiv 2,8/60 mm von dieser Firma ist – und trotzdem günstig, mit etwa 190 Euro. Aber auch die zwei anderen Objektive mit 19 und 30 mm hatten es ihm angetan – und sind jetzt in seinem Besitz. Wer sich überzeugen möchte, es gibt genügend Seiten im Internet, die seine Meinung vertreten. Wer nur viele Sterne liebt, kann sich auch auf Amazon informieren, mit besten Kundenbewertungen. Hier habe ich für euch einige Seiten aufgeführt:

Seite in englischer Sprache >>>

Test von www.digitalkamera >>>

Firma Siegma >>>

Sieht so die Zukunft der kleinen Läden aus?

Kommentar: Eine interessante Diskussion gibt es zur Zeit in Erding: Wie sieht die Stadt 2030 aus? Auch einen Fotowettbewerb gab es zu diesem Thema, bei dem die Beteiligung eher zu wünschen übrig ließ. Norbert Senser war u.a. unter den Gewinnern, mit einem idyllischen Schrannenplatz a la Venedig. Schön dass es noch Träume gibt. Wenn ich heute in der Stadt bin, und meine Serie „leer Läden“ ohne Autos vor der Tür vervollständigen möchte, brauche ich nicht lange zu suchen. Pro Woche kommt ein Laden dazu. Nachdem „Erding-West“ noch einige „Verkaufsbunker“ bekommt, werden es die kleinen Läden in der Stadt noch schwerer haben – nicht nur wegen den Mietpreisen. Ob ich Erding 2030 noch erleben will ? Ob bis dahin die kleinen Läden vielleicht von Kabarettisten und Schauspielern gesponsert werden?

Ohne Titel