fotoGEN – auf Facebook als Gruppe!

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fotoGEN gab es lange Zeit als digitales Magazin. Mit viel Aufwand und für mich mit sehr viel Arbeit. Auf Facebook finden Sie fotoGEN ebenfalls noch. Jetzt aber auch als Gruppe. Damit gibt es viele Möglichkeiten, die es früher nicht gab. Es wird aber auch irgendwann eine Begrenzung der Mitglieder geben. Wer dort beitreten möchte, hat jetzt die Gelegenheit. Ich freue mich auf die ersten 50 Mitglieder am ???.
Wer diesen Code aufnimmt, landet direkt auf der richtigen Facebook-Seite. Mehr dazu finden Sie dann als Mitglied dort.

Neu: AliveColors 8.0 KI-gestützte Objekteauswahl

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Wer öfters auf meinen Blog hier schaut, der wird auch feststellen, dass ich ein Freund von AKVIS bin. Die meisten der über 40 Programme habe ich bereits vorgestellt. Dieses Programm wird aktualisiert und ist per KI auf dem neuesten Stand. Demnächst finden Sie auch dazu einige Tipps. Das Programm kann wie immer in einem Testzeitraum von 10 Tagen ausprobiert werden. Sie werden sicher ein Programm finden, das SIE interessiert und einmal ausprobieren möchten. Sie sollten sich Zeit nehmen, denn zum Beispiel AliveColors bietet sehr viele Möglichkeiten.

Zurück zu alten Zeiten – aber mit Buch

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Es kommt mir schon ewig vor, dass ich mal die „analoge Fotografie“ betrieben habe. Jetzt ist sie bei einigen Fotografen wieder schwer angesagt. Wer diverse Fehler im Vorfeld vermeiden möchte, dem ist dieses neue Buch empfohlen. Es ist in der 1. Auflage 2023 brandneu erschienen und von Diplom-Fotodesigner Marc Stache. Darin finden sie sehr viele Tipps zu den notwendigen Materialien.Er schöpft die analoge Entwicklung voll aus – und dies, oft von Schritt zu Schritt. Das Buch kostet 39,99 Euro und als E-Book 34,99 Euro. Es hat 224 Seiten, komplett in Farbe. Es erscheint in den nächsten Tagen ! Siehe
https://www.mitp.de/FOTOGRAFIE-GRAFIK/Foto-Technik/Analoge-Fotografie.html?listtype=search&searchparam=analoge%20Fo&

Kurzer Rückblick Umweltfotofestival Horizonte 2023

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Über 10 Jahre besuchen wir nun schon das Umweltfotofestival „horizonte zingst“. Vorab, Zingst und Umgebung sind immer eine Reise wert. Im letzten Jahr ging es um das Thema „Essen“, dieses mal um das Thema „Flora“. 2022 war ich beim Thema „Essen“ vorab schon etwas skeptisch. Nachträglich fand ich die Bilder zu diesem Thema – und die Erläuterungen recht gut.
In diesem Jahr komme ich etwas skeptisch von unserer Reise zurück. Eigentlich habe ich bei Ausstellungen eine bestimmte Erwartungshaltung. Wie bei Wettbwerbsfotos auch, die ich ab 1988 endlos juriert habe oder gute Juroren aus ganz Deutschland für COLOR FOTO einladen durfte.
Bei Wettbewerben zählt der erste Blick auf das Bild – es muss wirken oder eine Idee oder Gestaltung zu erkennen sein, ohne Text dazu. Bei Ausstellungen habe ich zuerst einmal den gleichen Anspruch. Dieser war für mich aber nicht bei allen der 15 Ausstellungen gegeben. Es war in erster Linie Dokumentation – diese kann ich aber heutzutage endlos im TV oder auf einem Streaming-Sender sehen.Was Dokumentationen betrifft, hat sich in den letzten Jahren viel geändert – sie sind filmisch sehr viel interessanter geworden.
Wie beispielsweise beim Thema „Kudzu“, welches auf großen Fotos gezeigt wurde. Ehrlich gesagt, ein Dokumentarfilm mit „bewegten Bilder“ im TV hat mich mehr begeistert. So war es bei etlichen Ausstellungen. Zuhause angekommen, bleiben für mich in erster Linie „Bodenkreaturen“ – „Das Petuniengemetzel – Flora Obscura – „German Business Plants“ und einige Fotos in der Galerie Hotel Stone im Gedächtnis. Und wie jedes Jahr die Fotos in der Peter-Pauls-Kirche (UNICEF-Fotos des Jahres 2022). Bilder die noch lange nachwirken – trotz Dokumentation. Die genannten Themen waren für mich in erster Linie fotografisch interessant. Dort benötigte ich keine langen Erklärungen. Nachträglich sehe ich auf FB und Instagram auch, wieviel Zigarettenstummel am Strand gesammelt wurden. Für ein Umweltfestival fast unerklärlich – nicht nur in diesem Jahr. Trotzdem sind meine Frau und ich bereits wieder gespannt was im nächsten Jahr für ein Thema abgehandelt wird.
Und hier finden Sie noch eine kleine Abhandlung von einem Vortrag. Aus Zeitmangel haben wir leider nicht alle gesehen. Aber, „die geilste Lücke im Lebenslauf“ hatte ich mir schon in Erding vorgenommen zu besuchen. Wir wurden nicht enttäuscht:
Eigentlich bin ich normalerweise ein Verfechter von 45-Minuten-Vorträgen. Nicht länger! Ich trauere noch den „Diaporamas“ nach, die es zu meiner früheren Zeit gab und nur 15 Minuten dauern durften. Dafür sah man mehrere Kurzvorträge mit sehr verschiedenen Themen.
Wenn ich gewusst hätte, dass der Vortrag im Jahreszeiten Zingst 2 Stunden dauert – ich wäre nicht rein! Hätte aber etwas verpasst. Spannend, witzig, emotional und nie langweilig. Die Zuschauer lachten und klatschten endlos Beifall.
Unter diesem Titel gibt es auch sein Buch – mit besten Kritiken und 6. Auflage. Eigentlich wundert es mich nicht mehr, dass auch dieses Lobeshymnen bekommt. Man sollte sich den Namen merken…

Nachdem ich nach dem Buch gefragt wurde, hier ist es. Am einfachsten auf AMAZON gehen oder bei Google den Namen des Autors eingegeben.