Bildunterschrift Pressefoto_CEWE_NABU-Projekt_Mitarbeiter: Dr. Rolf Hollander mit dem Mitarbeiter-Team, Rüdiger Wohlers und zwei weiteren NABU-Vertretern
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Grössere Bilder, besser lesbare Schrift
Heute bin ich bei meinem Blog, der über 1&1 geht, eher aus einem Versehen heraus bei „Design“ gelandet. Die Schrift und die oft sehr kleinen Bilder haben mich aber schon lange nicht mehr so richtig überzeugt. Aus diesem Grund habe ich mir dieses Layout ausgewählt. Mit einem Tastendruck war der Wechsel erledigt. Ich hoffe es gefällt. An einige Neuheiten, die noch möglich sind, muss ich mich selbst noch langsam „herantasten“. Sie sehen jetzt auch die Empfehlung, eine Nachricht zu hinterlassen, was sich etwas freundlicher anhört wie „Kommentar“.
Bilder mit Halbzeitwert – Fotos mit Erinnerungswert
Einen guten Rutsch in das neue Jahr 2015
fotoGEN GRATULIERT !
fotoGEN war nicht dabei, aber ich war wieder gut unterrichtet. Der stramme Sohn Nico ist da! Sie sehen hier sozusagen die nächste Fotografengeneration. Ausgelöst in diesem Fall von Gunther Riehle und seiner Frau. Wir gratulieren zu diesem Ereignis und hoffen, dass „Papi Gunther“ auch weiterhin seine NIKON-Ausrüstung noch fleissig nutzen kann. Die hohen ISO-Zahlen kann er brauchen, wenn in der Nacht Nico sein Fläschchen möchte. Eine neue Motivserie entsteht.. Irgendwann wird Nico über Papi’s SLR sicher milde lächeln, wenn er selbst bereits mit der bahnbrechenden XL-Ausrüstung von LX im Jahr 20xx fotografiert. Ich weiss nicht, irgendwie erinnert mich der Name Nico an etwas 🙂
Facebook – das Buch für viele Fälle
Es ist schon interessant, welche Meldungen bei Facebook – auf der fotoGEN-Seite – die meisten „Klicks“ bekommen und auch weiter verbreitet werden. Für den Papierkorb sind meist „Ausstellungen“ – wenig Interessenten. Zwischen 30 bis 60 Leute erreicht man damit. Ausser die Ausstellung ist von Nik Brandt, dem Afrikafotografen mit den besonderen Bildern, dann geht es auf die 250 Klicks und darüber. Die zur Zeit erfolgreichste Meldung auf der fotoGEN-Seite ist „Teenager lässt sich Arm chirurgisch verlängern, um Ganzkörper-Selfies machen zu können“.www.der-postillon.com >>>. Mit 486 erreichten Besucher der höchste Zugriff in den letzten Tagen. Danach folgt ein Schmetterling! Er ist von Rebecca Lathams >>> und mit Wasserfarben gezeichnet (330 Klicks). Besser wie viele Schmetterlingsbilder, welche zu Wettbewerben eingehen. Sie überrascht jeden Tag mit einem neuen Tiergemälde – absolut realistisch gemalt. Es freut mich auch, dass ich nach meinem „kleinen Einführungskurs“ in der Steiermark – über Facebook und google plus – auch einige der Teilnehmer auf fotoGEN entdecken konnte. 🙂
Kalender für 2015 von Willy Puchner
Die Vorhersage ist, dass Grafik, Film und Foto immer mehr zusammenwachsen. Schon heute beschäftigt sich die Jugend mit beiden Medien – Film und Foto – gleichzeitig. Willy Puchner ist einer der Künstler, welcher bereits in seinem Buch „Illustriertes Fernweh“ Malerei und Fotografie beispielhaft zusammengebracht hat. Auch wenn sein neuer Kalender (Größe 49,5×68,5) wenig mit Fotografie zu tun hat, er handelt u.a. um die Wirkung von Farben. Und da kann man bei Puchner oft mehr lernen als in einem der üblichen Fotobücher. Deshalb ist dieser Kalender aus dem DUMONT-Verlag eine absolute Empfehlung von mir – und seine Bücher ebenfalls. Der Kalender kostet 35.- Euro und hat eine Silbermedaille erhalten.
Tipp für Willy Puchner-Fans
Wer kennt sein Buch „Die Sehnsucht der Pinguine“ nicht? Zwischenzeitlich sind viele Bücher von ihm erschienen und auch der Kalender 2o15: Welt der Farben – der keine Farbfotos beinhaltet aber sehr schöne Farbzeichnungen. Ab heute, Dienstag, 30.9.2014, 19 Uhr (Vernissage mit Einladung) sind seine Bilder, Grafiken und Texte auch im Schloss Blutenburg, 81247 München, Internationale Jugendbibliothek, Wehrgang-Galerie zu sehen. Die Ausstellung ist vom 1.10. 2014 bis 29.1.2015 geöffnet. Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag 14-17 Uhr.
Warten, von Ihnen zu hцren
Warten, von Ihnen zu hцren
Ich bin Dr. Takashi Nonaka, (Head of Internal Audit Group, Vizeprдsident, Executive Officer und Direktor von Mizuho Trust & Banking Co., Ltd), Japan.
Ich habe ein lukratives Geschдft Vorschlag von gemeinsamem Interesse mit Ihnen zu teilen; es beinhaltet die Ьbertragung einer groЯen Summe Geld von meiner Bank hier in Japan.
Ich habe Ihren Hinweis in meiner Suche nach jemandem, der mir vorgeschlagenen Unternehmen passt Beziehung in Ihrem Land `s Handelskammer. Wenn Sie interessiert sind, Zusammenarbeit mit mir kontaktieren Sie mich durch meine private E-Mail; (Nonakakt@aol.jp)
fьr weitere Details.
Es ist doch schön, wenn man am frühen Morgen so aufregende Nachrichten bekommt. Ausserdem habe ich im Lotto in Frankreich gewonnen, obwohl ich dort nie gespielt habe und wurde 5x gewarnt, meine Daten bei der Stadtsparkasse auf einem LINK zu überprüfen. Anscheinend habe ich die Bank gewechselt 🙂
Für Blumen liebende Fotografen
Die 44 geschützten Alpenpflanzen werden auf diesem Plakat naturgetreu gezeigt. Dabei sind es keine Fotos, sondern der Münchner Kunstmaler Stefan Caspari hat die Pflänzlein in akribischer Feinarbeit gezeichnet. Auch die Lieblingsblume der Fotografen – die schon von allen Seiten abgelichtete Küchenschelle – ist zu finden. Das Plakat werden wir auch auf dem Seminar in der Steiermark (Krakaudorf) im Oktober dabei haben. Bei einer der Aufgabenstellungen, gibt es ausserdem eines für den Fotografen mit dem besten Blumenbild, an einem bestimmten Tag.
Vom „fotoGEN Bayern-Olymp“ in den echten Olymp: Heinrich Gieseler
Durch einen Anruf, von einem fotoGEN-Leser in Laupheim, erfahre ich dass Heinrich Gieseler verstorben ist. Das zweite Bayern-Olymp-Mitglied in wenigen Tagen. Ich könnte fast ähnliches schreiben, wie beim anderen Verstorbenen. Auch Heinrich Gieseler habe ich nur zweimal gesehen, aber ich kenne seine Bilder, denn auch er hat sich bei Foto Creativ/Color Foto und bei fotoGEN regelmäßig an den Fotowettbewerben beteiligt. Bei Heinrich Gieseler hatte ich mich gewundert, dass er sich erstmalig an der letzten Runde nicht beteiligte, aber eher an Urlaub gedacht. Auch freute er sich immer über Kommentare bei der Rücksendung der Bilder. Er war immer lernbegierig und setzte Tipps, welche er bekam, auch um. Wobei er eigentlich keinen Kommentar nötig gehabt hätte, denn meist war es nur Geschmacksache der Juroren, ob seine Bilder „durch gingen“. Auch er wird durch seine Bilder weiterleben, den es gibt Motive von ihm, die in Erinnerung bleiben – und damit auch er.
Ein Baum verneigt sich…
Ich mag keinen Nachruf und keine Todesanzeigen. Menschen die man eher nicht „farblos“ in Erinnerung hatte, landen mit einem schlechten SW-Foto in der Zeitung – mit einem wenig sagenden Spruch dazu. Ich kenne viele Fotografen in meinem Alter – ich müsste leider immer öfters hier einen Nachruf bringen.
Doch nach einem bewegenden Anruf gestern, muss und will ich hier leider einen Namen nennen, der auch vielen Fotografen bekannt sein dürfte: Klaus Schidniogrotzki aus Königswinter ist nach schwerer Krankheit gestorben. Nicht ihn, aber seine Fotos kenne ich schon über 30 Jahre. Denn er beteiligte sich an fasst jedem Wettbewerb, den wir damals in COLOR FOTO/Foto Creativ ausgeschrieben hatten. Aber auch bei fotoGEN war er von der ersten Ausgabe an mit seinen Bildern dabei. Er freute sich über jeden Preis, jede Annahme. Das Gespräch mit seiner Frau, die mich am Sonntag angerufen hat, hat mich tief bewegt. Sie fand meine Adresse im Adressbuch und wusste nicht, wen sie von seinen Fotofreunden anrufen sollte, da sie die Namen und Telefonnummern nicht kannte. Ihren letzten Satz werde ich sicher nie vergessen: „Er liebte mich und seine Fotografie“ meinte Sie. Er fühlte sich nicht wohl in größeren Menschenmassen. Kann man ein schöneres Kompliment an seine Frau und an die Fotografie hören? Das wäre ein Satz für einen Nachruf. Eines seiner Bilder sehen Sie hier: Es waren fast immer die gleichen Motive: Bäume und Landschaften. Was bleibt sind seine Bilder, wenn auch nur im Gedächtnis – keine Punkte, die unwichtig sind und keine Kamera die meist verschenkt oder verschrottet wird. Obwohl ich ihn nur einmal persönlich gesehen habe, ich werde ihn bei jedem Wettbewerb mit seinen vier Landschaftsfotos vermissen.