Wann kommt denn die Sonne? Das ist die Frage bei diesem Wetter zur Zeit. Aber auch beim nächsten Seminar in der Steiermark ist der Blick nach oben am frühen Morgen normal. Die Aufnahme zeigt zum üblichen Gruppenbild die zweite Variante, die jedes Jahr entsteht. Einmal mit mehr einmal mit weniger Teilnehmern. Die Fotografinnen erhalten immer noch ein extra Foto – ohne die männlichen Teilnehmer.
„Spielräume-Ausstellung“ in der Galerie Klosterschule
Müssen Fotografien immer scharf sein? Müssen Fotografien immer die Wirklichkeit wiedergeben? Oder dürfen Fotoarbeiten verspielt, phantasievoll und irreal sein? Die Antwort finden sie in der Spielräume-Ausstellung der Glonner Fotofreunde. Alle zwei Jahre veranstalten die Glonner Fotografen diese kreative Fotoausstellung. 8 Mitglieder der Glonner Fotofreunde, jeder mit einer eigenen Bildsprache, präsentieren eine Ausstellung bei der jeder einzelne Aussteller seiner Kreativität und Phantasie freien Lauf lässt. Nicht nur fotografisch und fototechnisch gehen die Fotofreunde ungewöhnliche Wege, sondern auch in der Präsentation ihrer Werke. Unter dem Motto „ein Bild ist immer eine Illusion“ erwartet die Besucher eine abwechslungsreiche, phantasievolle und spannende Foto-Kunst-Ausstellung. Freuen sie sich auf Fotoinstallationen, Verfremdungen, Fotoexperimente, reale und irreale Bilder.
Die Fotofreunde Glonn laden alle ein, diese kreative und abwechslungsreiche Fotoausstellung zu besuchen. Der Eintritt ist wie immer frei.
Vom 10. – 12. März 2017 wird die Neue Tonhalle in Villingen-Schwenningen, wieder ein Treffpunkt für Medienfans. Beim 9. Internationalen Medienfestival >>>, werden bereits zum zweiten Mal über 50 ausgesuchte und renommierte Profi-Fotografen den Festival-Besuchern ihre exklusiven Bilder in einer medialen 4K‑Fotoausstellung präsentieren.
Gleich zwölf 4K-Fernseher werden von der Firma TechniSat zur Verfügung gestellt. Die Bilder für die 4K-Ausstellung werden von der Firma AV Stumpfl aus Österreich synchron angesteuert und mit vier Wings Engines auf die 4K-Display transferiert. Der bildgewaltige Eindruck mit brillanter, farbenreicher und atemberaubender Auflösung ist faszinierend.
Plech. Am Sonntag, 5. Februar, 11 Uhr, beginnt die Museumssaison 2017 mit einer Vernissage zur Fotoausstellung „Lomografie: Doppelbelichtungen New York-Moskau“ im Deutschen Kameramuseum in Plech. Damit startet auch heuer ein Veranstaltungsprogramm, das wieder einige Höhepunkte zu bieten hat. Der Workshop Aktfotografie „Lifestyle-Blonde“ am Sonntag, 9. April, mit der Bayreuther Fotokünstlerin Pamela Meier gehört dazu. Es handelt sich dabei um einen ganztägigen Studioworkshop mit Einführung in die Blitztechnik und Grundbearbeitung in Photoshop, Dauer: sieben Stunden (10 bis 17 Uhr), im Plecher Museum. Beschreibung und behandelte Themen: vier Stunden Fotografieren, geringe Teilnehmerzahl, für Anfänger geeignet, Umgang mit Models, klassische Körperstudien, Lichtsetzung, Bildbearbeitung in Photoshop. Nichtalkoholische Getränke und Snacks inklusive. Voraussetzung: Spiegelreflexkamera mit manuellem Programm und Standard-Blitzschuh. Das Ganze findet im Deutschen Kameramuseum, Schulstraße 8, 91287 Plech, statt und kostet 229 Euro. Anmeldeschluss: 1. März 2017.Genaue Details auf www.kameramuseum.de ≤≤≤ Anmeldung nur bei:
Zwischenzeitlich gibt es so viele Fototage, dass man gezielt planen muss. Einige davon finden Sie auch hier auf meinem Blog. Der Anfang machen die „15. Internationalen Laupheimer Fototage“. Sie finden vom 22. bis 23. April statt. Das umfangreiche Programm bietet Ausstellungen, Vorträge und Seminare. Auch von Franz Bagyi (siehe Foto oben) ist ein Vortrag zu sehen unter dem Titel „Naturfotografie: Alaska – Yukon – Yosemite“. Er beginnt Sonntag 10.15. Die Eintrittspreise betragen 17 Euro für einen Tag, 27 Euro für zwei Tage. In diesem Preis sind alle Vorträge mit eingeschlossen! Da viele Fotografen und Interessenten jetzt schon ihren Urlaub planen oder auch die diverse Anreisen zu solchen Veranstaltungen, finden Sie hier >>> den Link zum Flyer. So haben Sie bereits jetzt einen Überblick über das ganze Programm. Sie finden dort auch, wie Sie den Veranstalter Otto Marx, 1. Vorsitzender vom Laupheimer Fotokreis erreichen können.
Am Donnerstag, den 15.12.2012 um 18:30 Uhr eröffnet das Museum Mensch und Natur die Ausstellung „Wildlife Photographer of the Year“. Sie zeigt 100 preisgekrönte Bilder des weltweit bedeutendsten Wettbewerbs für Naturfotografie, der alljährlich vom Natural History Museum London veranstaltet wird. Nach einer Pause von drei Jahren freut es uns, dass wir unseren Besuchern dieses Highlight mit fesselnden Bildern der besten Naturfotografen aus aller Welt wieder präsentieren können.
Auf diesem Motiv sehen Sie ein Tier, das in letzter Zeit bei vielen Fotowettbewerbe ganz vorne dabei ist – wenn es so gut fotografiert wird wie hier. Das Motiv ist von Sam Hobson (Großbritannien) und nennt sich Neugieriger Nachbar (Nosy neighbour) Finalist / Natur in der Stadt. Weitere Infos zu dieser Ausstellung finden Sie unter: www.musmn.de >>>
Profifotograf Maximilian Mutzhas, habe ich in fotoGEN bereits vorgestellt, ausserdem war er an einigen Jurierungen des fotoGEN-Wettbewerbs beteiligt. In früheren Zeiten haben wir gemeinsam Fotoworkshops gemacht und sind auch heute noch oft zum „zum Tratschen“ beisammen. Wer ihn im Saarland kennen lernen möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Er ist mit einer Ausstellung in Merchweiler. Näheres über ihn erfahren Sie auf dieser Webseite >>> oder auf seiner eigenen Homepage>>>
fotoGEN-PLUS-Lesern ist Jürgen Winkler längst bekannt, denn ihn haben wir schon vor längerer Zeit vorgestellt. Wer seine Bilder sehen möchte – 150 Fotografien – der hat jetzt die Möglichkeit dazu. Seine Ausstellung „Standpunkt. Jürgen Winkler 1951 – 2016“ ist jetzt bis zum 5. Februar 2017 im Alpinen Museum auf der Praterinsel in München zu sehen. „Bergsteigen und Fotografieren passen nicht gut zusammen“ stellt Winkler fest. „In der Regelm muss ich entscheiden ob ich das eine oder das andere tue“. Gelernt hat er beides. Er ist 1940 geboren, ausgebildeter Fotograf und geprüfter Bergführer. Die meistern der gezeigten Werke sind analog entstanden. Es gibt viele Bücher von ihm und eines davon wird neu aufgelegt. Ich werde darüber berichten.
Tipp: Am Donnerstag den 15. 9. 19.30 Uhr, diskutieren Jürgen Winkler und Olaf Unverzagt über die Bergwelt zwischen Kunst und Werbung. Vor der Diskussion haben Sie die Möglichkeit, auch die Bilder von Unverzagt in der Ausstellung zu sehen. Es moderiert Axel Kemmer, Journalist. Unkostenbeitrag 8/6 Euro. Weitere Infos: www.alpines-museum.de >>>
Jürgen Winkler. Seilschaften unterwegs zur Petersenspitze, Ötztaler Alpen, 1971