Noch sind alle 4 Ausgaben 2018 erhältlich

Noch sind alle vier Ausgaben von fotoGEN erhältlich bis 1. Januar. In dieser Ausgabe auch viele Seiten über die Photokina 2018. Dazu die besten Fotos vom Wettbewerb „Wind, Wellen, Wasser, Strand“. Wer jetzt noch ein gutes Buch zum Verschenken sucht – auf 20 Sonderseiten über Bücher dürften auch Sie etwas finden. Der nächste fotoGEN-Wettbewerb startet in der Ausgabe 1/2019 (nur noch mit digitalen Daten). Auf www.magazin-fotogen.de können Sie jede Ausgabe sofort als Download erhalten. Pro Ausgabe für 3.90 Euro, Bezahlung per PayPal. Jede Ausgabe hat ca. 100 Seiten. Wobei wir in fotoGEN nicht die Technik bevorzugen sondern das gute Bild.

1976 – die erste Beteiligung

herrsching

Aufgrund meines Kommentars >>>, auf eine öfters gestellte Frage über Wettbewerbe (Mögen Sie eigentlich keine Wettbewerbe?,)  habe ich auch einige interessante Telefonanrufe bekommen. Ausserdem ein Mail von Peter Schneider aus Hamburg „haben Sie eigentlich schon selbst an einem Wettbewerb teilgenommen?“  Ich will hier nicht die Wettbewerbe aufzählen, ich möchte nur die Urkunden zeigen, welche  ich von meiner ersten Teilnahme erhalten habe. Heute bin ich froh, dass ich diese habe, denn es ist ein Erinnerungsstück. Man sieht ihr an, dass Sie 1976 mit einer Schreibmaschine beschriftet, und der Fehler im Namen ausgebessert wurde. Bei der 2. Urkunde 1977 hat man dann noch BRD hinzugefügt. Obwohl man ihnen etwas das Alter ansieht, sind es doch schöne Erinnerungsstücke. Das merken Wettbewerbsfotografen erst, wenn diese nicht mehr vorhanden sind. Andere Urkunden, welche ich auch habe, sehen dagegen recht „mickrig“ aus (billiges Papier, billiger Druck). Aus diesem Grund habe ich auch für den eigenen Wettbewerb Urkunden auf edlem Papier gewählt.  Die von mir eingesandten Motive waren übrigens 6×6 cm-Dias. Ob früher oder heute, wenn ich mich tatsächlich an einem Wettbewerb beteilige gibt es nur zwei Kriterien: Mir müssen die Bilder gefallen und nicht durch eine Meinungsumfrage auf Facebook ermittelt werden (der schlechteste Weg, den Publikumsjurierungen weichen immer stark von echten Jurierungen mit diversen Juroren ab). Ausserdem versuche ich Motive zu wählen, die nicht unter „die 100 ausfotografierten Motive“ fallen. (Wobei mir diese persönlich als Herzblutbild gefallen können). Zur Einsendung nehme ich Motive, die sonst keiner einschicken kann, weil sie nur von mir aufgenommen werden können oder weil sie speziell zum Thema passen. Natürlich ist auch das keine Garantie für den Sieg. Es ist aber von Vorteil, um in die Endauswahl zu kommen.