Neuer Fotoclub im Allgäu?

Neue Konkurrenz für die Fotoclubs im Allgäu?  Die ersten Urkunden halten die Mitglieder bereits in den Händen. Eines der neuen Mitglieder hat ein Auge auf den Fotoclub in Wiggensbach geworfen. Mal schauen, wie lange er beim Fotoclub in Isny bleibt.

Neue Konkurrenz für die Fotoclubs im Allgäu? Die ersten Urkunden halten die Mitglieder bereits in den Händen. Eines der neuen Mitglieder (links unten) hat ein Auge auf den Fotoclub in Wiggensbach geworfen. „Mal schauen, wie lange er beim Fotoclub in Isny bleibt“, meint der Vorsitzende links oben.

Wieder einmal der AKF: Gute Idee für eine Ausstellung im Allgäu!

Eine Ausstellung muss neugierig machen, um noch Besucher zu locken. Das schafft der AKF im Allgäu sicher mit dieser Ausstellung, die vom 19.9. bis 30.11.2014 in der vhs Kaufbeuren zu sehen ist.

Eine Ausstellung muss neugierig machen, um überhaupt noch Besucher zu locken. Das schafft der AKF im Allgäu sicher mit dieser Ausstellung, die vom 19.9. bis 30.11.2014 in der vhs Kaufbeuren zu sehen ist.

Nach dem Vorbild des amerikanischen Fotografen Tim Mantoani ist diese Ausstellung konzipiert. Jeder der 29 Fotografen präsentiert sich mit einem Bild, das für ihn eine ganz besondere Bedeutung hat. Die Geschichte hinter dem Bild erfahren Sie erst beim Besuch der Ausstellung. Die Bilder wurden von SAAL im Format 60×90 cm geprintet und mit Plakathängern von ORSKOV gezeigt. Die Idee, Fotos nach „Tim Mantoani-Art“ zu zeigen, hat Susanne Seiffert aus Amerika mitgebracht. Ihr Bericht mit vielen Fotos von einem Workshop mit Guido Karp steht zur Zeit in fotoGEN >>>. Jeder Fotograf hat ein Accessoires dabei, das ein Bezug zum präsentierten Foto hat. Bei Peter Ernszt (Bild) ist es das Regencape, das im Bild von den Zuschauern getragen wird. Die Fotos – Bild mit Fotograf/in – wurden von Fredi Scholze im Studio aufgenommen, damit sie exakt den gleichen „Look“ bekommen. Man darf auf diese Ausstellung gespannt sein. Die Vernissage ist am 19.9. um 19 Uhr.

Einsteigerkurs: Wie esse ich meine Weißwurst richtig?

Das Büchlein aus dem Verlag Allitera dürfte für Einsteiger in die schwierige Materie "Weisswurst" bestens geeignet sein.

Das Büchlein aus dem Verlag Allitera dürfte für Einsteiger in die schwierige Materie „Weisswurst“ bestens geeignet sein.

Die Bundesfotoschau in Schrobenhausen wirft ihre Schatten voraus. Damit auch Nordlichter Bayern genießen können, wird das Seminar „Wie esse ich meine Weisswurst richtig“ >>> angeboten. Um nicht ganz ohne Fachliteratur zu erscheinen, empfehle ich Einsteigern für dieses schwierige Thema dieses Buch aus dem Allitera Verlag >>> für 5 Euro. Selbst wenn sie jetzt gewappnet sind, auch alleine eine Weisswurst zu genießen, macht es bei diesem Seminar vielleicht noch mehr Spaß. Da die Bundesfotoschau in erster Linie für Fotografen und Leute gedacht ist, die Bilder aufnehmen oder sehen möchten, gibt es natürlich noch mehr Seminare und Workshops zu dieser Zeit über Fotografie. Falls Sie vom 3. bis 5. Oktober nichts geplant haben, einfach mal auf die Seminar-Seite des Fotoclub Schrobenhausen schauen!

Grünbach bei Erding: Lange hat es gedauert…

Lange hat es gedauert, bis das Treffen im "Grünbacher Bräustüberl" der Schloßbrauerei Grünbacher  mit einigen Fotografen/innen geklappt hat. Warum gerade da? Hat für mich die besten Weißbiersorten und ist nicht weit von Erding entfernt. Ausserdem muss ich nur  20 Meter aus dem Haus zu gehen und habe alle Sorten vor mir.

Lange hat es gedauert, bis das Treffen im „Grünbacher Bräustüberl“ der Schloßbrauerei Grünbacher mit einigen Fotografen/innen geklappt hat. Warum gerade dort? Hat für mich die besten Weißbiersorten und ist nicht weit von Erding entfernt. Ausserdem muss ich nur 20 Meter aus dem Haus gehen und habe alle Sorten vor mir. Foto von Jutta Fellner-Senser. Die Fotografen kommen vom Erdinger Fotoclub und von der Blende 1.

Seminare und Vorträge: Wie isst man eine Weißwurst richtig?

Im Oktober wird in Schrobenhausen kein Spargel geboten, aber viele Fotos bei der DVF-Veranstaltung des Fotoclubs Schrobenhausen. Mein Tipp: Das Seminar „Wie isst man eine Weißwurst?“ (kein Witz) und Stefan Gesell  mit seinen Modellen (8 Teilnehmer), dürften ziemlich schnell ausgebucht sein – deshalb nicht lange warten! Welche Seminare und Vorträge es ausserdem gibt, finden Sie auf der Spezial-Seite des Fotoclubs>>>

 

Fotoclub Erding: So sehen Gewinner aus

Wer mehr über diese drei Herren und ihren Fotoclub erfahren möchte, der schaut beim Fotoclub Erding nach.

Wer mehr über diese drei Herren und ihren Fotoclub erfahren möchte, der schaut beim Fotoclub Erding nach.

Der Fotoclub Erding hatte seine Ausstellung inkl. Abstimmung: „Wir freuen uns über den zahlreichen Besuch, über interessante Gespräche und die rege Teilnahme an der Abstimmung: Von den schätzungsweise über 1300 Besuchern wurden 1250 Stimmzettel abgegeben. Die Ausstellung ist ab Heute noch bis zum 1.6.2014 im Kreiskrankenhaus Erding zu sehen“. Als Nachtrag: Hier sehen Sie die Gewinner mit den höchst bewerteten Fotos. Und wer jetzt noch die Reihenfolge wissen möchte, wie die Herren heißen und welche Bilder bei der Publikumsbewertung noch hoch bewertet wurden – hier geht es lang >>>

Neuer VH-Fotoclub im Münchner Oberland

Keine alte Kamera, kein Fotoobjektiv sondern ein Bild aus der näheren Umgebung des Fotoclubs zeigt das Motiv. Eine Ausstellung, ebenfalls mit Motiven im Oberland folgt.

Keine alte Kamera, kein Fotoobjektiv sondern ein schönes Bild aus der näheren Umgebung des Fotoclubs zeigt das Motiv. Eine Ausstellung, ebenfalls mit Motiven im Oberland soll im Juni folgen.

„Wo ist das Oberland“? fragte ich mich, als die Vorsitzende des Clubs mir diese Meldung ohne nähere Angaben schickte. Exakt die gleiche Frage wurde an mich von einem Fotografen gestellt, der mich gestern besuchte. Also kurzer Anruf bei Eva-Maria Zernig: „Wir haben den Namen gewählt, weil das Oberland ursprünglich in etwa dem Kreis Miesbach entsprach und auch heute die Bezeichnung bei uns sehr gängig ist – häuft zusammen mit dem Kreis Tölz-Wolfratshausen (obwohl das schon wieder der Isarwinkel ist) 🙂  Ein kleines Beispiel: Die BOB (Bayerische Oberlandbahn), welche nach Bayerischzell, Tegernseer und Lenggries fährt, die Oberlandhalle in Miesbach, in der die Fleckviehauktionen stattfinden, das Oberland-Center in Miesbach, alles das ist Oberland. Auch in Organisationen von Brauchtumsgruppen findet man oft den Begriff „Oberland“. Hier geht es vor allem um den Kreis Miesbach, am Rand ist noch Tölz. Inzwischen werden in die Planungsregionen „Oberland“ auch Nachbarkeise wie Tölz, Weilheim und sogar Garmisch integriert. Die „Garmischer“ werden sich aber eher im „Werdenfelser Land“ sehen.

Man sieht, der Fotoclub liegt in einer „schönen Ecke“ mit sehenswerten Motiven, welche es nur noch zu entdecken gibt. Auf die Ausstellung mit diesen Motiven gehen wir hier auf dem Blog noch rechtzeitig ein. Sie wird ab dem 5. Juni dort zu finden sein: „Kultur im Oberbräu“ in Holzkirchen. Titel: Oberland’s Wasserwelten. Und eine weitere Frage wäre auch geklärt: Der Fotoclub trifft sich in der Regel am 1. Freitag im Monat um 19 Uhr in den Räumen der VHS Holzkirchen-Otterfing, Max-Heimbucherstr. 2 in Holzkirchen. Ansprechpartner ist Eva Maria Zernig: eva.zernig@t-online.de

Neuer Vorstand – Camera Club 77: Die Aktivitäten gehen weiter!

Der neue Vorstand von links nach rechts: Helmut Faugel, Dr. Christina Holfelder, Peter Pruß, Jana Donner und Stefan Blawath

Der neue Vorstand von links nach rechts: Helmut Faugel, Dr. Christina Holfelder, Peter Pruß, Jana Donner und Stefan Blawath (1. Vorsitzender)

Den Camera-Club (CC77) gibt es bereits 37 Jahre. Es ist nicht der „typische Wettbewerbsclub“, da sich die Mitglieder nur an internen Wettbewerben beteiligen. Sie zeigen aber, dass man auch in eine andere Richtung aktiv sein kann. Sie veranstalten die „Münchner Fototage“, haben die Aktion „Garching auf dem roten Sofa“ ins Leben gerufen mit bis zu 2000 Bildern. Es gibt die Porträt-Aktion „Help“ für und mit dem „Garchinger Tisch“ bei der sich sozial schwache Familien, Väter, Obdachlose, Kranke usw. professionell fotografieren lassen. Dies sind nur einige Aktionen des Clubs. Der Gründer und „Vater“ des Fotoclubs der vhs München-Nord, Herbert Becke hat jetzt nach 37 Jahren als Vorsitzender sein Amt zur Verfügung gestellt.  Damit geht eine Ära zu Ende. Es gibt aber einen neuen Vorstand, welcher die „Clubgeschäfte“ weiterführt. Von Herbert Becke >>>, der im „Unruhe-Stand“ lebt, werden wir sicher noch viel hören und sehen. Gut informiert sind sie über ihn auch, wenn Sie zwischendurch auf diesen Blog schauen. Hier finden Sie weitere Infos über den CC77 >>>

 

Fotoworkshop mit Tierfotograf Franz Bagyi

Tierfotograf Franz Bagyi gab am Samstag, den 15. März den Teilnehmern Tipps, wie sie zu besseren Tierbildern kommen. Und wie sich Tieren mit dem nötigen Respekt nähert.

Tierfotograf Franz Bagyi gab am Samstag, den 15. März den Teilnehmern Tipps im Wildpark Poing, wie sie zu besseren Tierbildern kommen. Und wie man sich als Fotograf Tieren mit dem nötigen Respekt nähert.

Die „BLENDE ALLGÄU“ rief und viele Interessenten meldeten sich beim Fotoseminar mit Franz Bagyi an. Während es bis Freitag noch schönstes Wetter war, kündigte der Wetterbericht für den Workshop-Tag schlechtes Wetter und Sturmböen an. Doch die Teilnehmer hatten Glück. Der Sturm verschonte Poing und damit seinen Wildpark >>> und fing erst ab Sonntag (heute) an kräftig zu wehen. Hier sehen Sie ein Gruppenbild der Teilnehmer (Tierfotograf Bagyi 2. von links). Auch mit den Motiven hatten die Fotografen Glück. Nicht immer sind zum Beispiel die Bären im großen Gehege so gut zu sehen – und damit zu fotografieren wie an diesem Tag. Ich vermute, dass ich bei der nächsten Wettbewerbs-Runde auch das eine oder andere schöne Bärenfoto von diesem Seminar zu sehen bekomme. Foto: Peter Ernszt

Wir sind in einem Fotoclub Mitglieder – in Österreich

In diesem Fotoclub in Wien sind wir Mitglied. Noch einige bekannte Namen dürften Sie dort finden.

In diesem Fotoclub in Wien sind meine Frau und ich Mitglied. Noch einige bekannte Namen dürften Sie dort finden.

Was nur wenige wissen, meine Frau und ich sind in einem Fotoclub in Wien Mitglieder – und das schon etliche Jahre. Schuld daran hat Franz Matzner (Top-Organisator der Seminare in Krakaudorf), der mit uns noch einige andere „Gastarbeiter“ versammelt hat. Er müsste eigentlich Zeitschriftenwerber an der Tür werden, denn bevor man sich versieht, ist man Mitglied und hat einen VÖAV Fotopass. Dabei sind wir eigentlich eher passive Mitglieder, weil wir die Termine zu diversen Wettbewerben in Österreich immer verpennen. Es geht uns wie vielen anderen Teilnehmern bei mir „ach ist ja noch Zeit, um die Bilder rauszusuchen…„. Ja, und dann ist es zu spät. Wer sich die Seite „unseres Clubs“ ansehen möchte, der findet hier auch eine Galerie mit Bildern >>> der Mitglieder.

So sehen Sieger im Allgäu aus!

Im richtigen Augenblick abgedrückt. So sieht Freude aus, wenn man "fette Beute" bei einem Wettherb einfährt.

Im richtigen Augenblick abgedrückt hat hier Norbert Cornils. So sieht Freude aus, wenn man „fette Beute“ bei einem Wettbewerb einfährt.

Auch Roland Hank ist den fotoGEN-Lesern kein Unbekannter. Er belegt oft die vorderen Plätze bei fotoGEN >>> und beteiligt sich aktiv beim Wettbewerb. Es freut mich natürlich besonders wenn ich sehe, dass die Fotografen vom „fotoGEN Bayern-Olymp“ auch bei anderen Wettbewerben erfolgreich sind. Bei der Schwäbischen Fotomeisterschaft in Kempten war er „der Gewinner“! Ein Lob sollte man auch mal an den Fotografen Norbert Cornils richten, der mit wehendem Haupthaar von Aktion zu Aktion sprang und viele gute Schnappschüsse von den Teilnehmern machte. Gerade gute „Erinnerungsfotos“ von solchen Veranstaltungen zu  machen, ist nicht ganz einfach, wie man oft an Fotos von diversen DVF-Veranstaltungen sieht.