Das Nachfolgermodell für die GF6 ist da. Mit 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor und dem aktuellen Venus Engine-Bildprozessor inkl. einer verbesserten Multi-Process-Rauschunterdrückung. Ausserdem gibt es den um 180 Grad nach vorn klappbaren LCD-Monitor für Selfie-Aufnahmen. Die integrierte Wifi-Funktion sorgt dafür, dass sie schnellen Zugang zu ihrem sozialen Netzwerk haben aber auch eine Fernbedienung für das Tablet oder Smartphone. ISO 200 bis 25600 – Full-HD-Video, Stereoton, Set-Objektiv 24 bis 64 mm mit O.I.S-Bildtabilisator, 7,5cm-LCD-Touchscreen-Monitor, Zahlreiche Modi wie „Jump-Snap“, Zeitraffer- und Stop-Motion-Animation, kürzeste Zeit 1/16.000 Sekunde. 266 Gramm, betriebsbereit. Erscheint im März, Preis steht noch nicht fest.
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Meldung von der CES aus Amerika: Neue Panasonic LUMIX TZ71

Schon bei der TZ 61 gefiel mir die Brennweite bis zu 600 mm (jetzt 720). Trotzdem passt die Kamera in die Hemdentasche!

Der Preis für die Lumix TZ71 steht noch nicht fest. Das ältere Modell ist zur Zeit sehr günstig zu erhalten.
Eigentlich hatte ich diese Meldung schon auf der Photokina erwartet. In der vorletzten Ausgabe von fotoGEN haben wir die LUMIX TZ61 bereits vorgestellt. Sie hatte durchweg gute Noten in diversen Fotozeitschriften erhalten und wurde auch zur „Reisekamera des Jahres“ gewählt. Ich finde immer noch, dass es eine der besten „Ich bin immer dabei- Kameras“ ist. Auch der Preis ist für die Möglichkeiten, welche die Kamera bietet, fast unschlagbar geworden.
Jetzt ist die LUMIX TZ71 für den März angekündigt. Sie bekommt ein 24-720-mm-Leica-Zoom-Objektiv und noch weitere manuelle Einstellungen. Zugunsten besserer Bildqualität bei schlechtem Licht setzt Panasonic auf den MOS-Sensor mit 12,1 Megapixel. Die Kamera bietet Ihnen auch das RAW-Format, damit holen Sie aus Ihren Fotos noch mehr Details heraus. Dazu hat die Kamera einen integrierten elektronischen Live-View-Sucher mit verbesserter Auflösung von 1,16 Bildpunkten, mit automatischer Umschaltung per Augensensor. Der 7,5 cm-LCD-Monitor bietet 1,04 Millionen Bildpunkte. Zu den 15 Filtereffekten kommt eine „Time-Laps-Shot“-Funktion hinzu (früher sagten wir dazu in der Filmkamera ganz altmodisch „Zeitraffer-Funktion“). Action-Aufnahmen erledigt die LUMIX mit maximal 10 Bilder in der Sekunde, bei voller Auflösung.
Schon beim Vorgängermodell war ich begeistert, wie gut und rutschfest diese in der Hand liegt. Sie war in der Zeit für einen Erfahrungsbericht tatsächlich fast immer dabei. Bei kleinen Kameras habe ich als SLR-Fotograf immer das Problem, dass ich öfters die Kamera schräg halte, ohne es zu merken. Jetzt gibt es den „Level-Shot“ der einen automatischen Horizontausgleich bietet. WiFi, NFC und GPS sind in dieser Kamera ebenfalls vorhanden. Das Modell ist in silber und schwarz erhältlich. Der Preis steht zur Zeit noch nicht fest. Das alte Modell erhalten Sie zur Zeit für ca. 330 Euro. Hier sehen Sie das neueste Produktvideo >>> Es sind noch mehr Kameramodelle erschienen, auf die ich später eingehen werde.
Ohne Wechselobjektive auf Wechselobjektiv-Niveau
Die DMC-LX100 ist vom Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT) in die Liste der TOP 10 Technik 2014 gewählt worden. Die Begründung der Jury: „Diese Kompaktkamera fotografiert auch ohne Wechselobjektiv auf Wechselobjektiv-Niveau: Und bietet eine kreative Freiheit, die man sonst nur in komplexen Kamerasystemen findet.“ Der BVT prämiert einmal im Jahr mit seiner Top 10 die angesagtesten Technik-Highlights des Jahres.
Ab sofort im Handel: LUMIX Smart Camera CM1
Die CM1 setzt sich mit Fotofunktionen und Bildqualität an die Spitze der Smartphone-Fotografie. Selbst 4K-Videoaufnahmen sind mit ihr möglich. Dazu kommt ein 1-Zoll-Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor, 20 Megapixel, Leica DC Elmarit 2,8/28 mm, Manuelle Einstellung von Fokus, Verschlusszeit, Blende, ISO-Werte, Weißabgleich und Belichtungskorrektur, RAW-Aufzeichnung, Android 4.4. Betriebssystem, 4,7 Zoll Display mit 19020 x 1080 Pixel, LTE, Bluetooth, WIFI und NFC. Unverbindlicher Verkaufspreis 899 Euro.
Testsieger von CHIP Foto-Video: Sony Cyber-shot DSC-HX400V
In dieser Ausgabe von fotoGEN >>> berichten wir auch über die Sony Cyber-shot DSC-HX400V. Sie wurde dort zur besten Bridge-Kamera mit GPS gewählt. Wir hatten in erster Linie über den enormen Brennweitenbereich von 24 bis 1200 mm berichtet, der in der Bildgestaltung interessante Möglichkeiten bietet. Auch die Bildqualität ist sehr gut, wenn man bedenkt, dass der Preis recht human für diese Kamera ist. Einfach mal zum Fotohändler gehen und zeigen lassen!
Wer es eher etwas flacher mag, aber mit nicht mit zu zu kleinen Tasten und für die Hemdtasche, der sollte sich bei dieser Gelegenheit auch die LUMIX TZ61 zeigen lassen, die wir ebenfalls vorgestellt haben. Sie gilt bei einigen Tests als die beste Reisekamera und wartet immerhin mit einer Brennweite bis 600 mm auf. Ausserdem hat sie noch weitere interessante Features.In der nächsten Ausgabe finden Sie einen Erfahrungsbericht mit der Samsung Galaxy K zoom.
Mit 200 Gramm unterwegs: Samsung Galaxy K zoom

Eigentlich bin ich mit schwerem Kamerakoffer unterwegs, wenn ich fotografiere. Für Fotos „nebenbei“ habe ich aber meine Ausrüstung nie dabei. Aus diesem Grund war ich – auch nach diversen Testberichten – auf diese Smartphone-Kamera gespannt. Vier Wochen konnte ich darüber meine Erfahrungen sammeln. Das Ende des „Tests“ ist für mich immer der FineArt-Print. Schon vorab muss ich sagen, von der Qualität auf dem DIN-A4-Print war ich angenehm überrascht. Aufgenommen habe ich dieses Kirchlein bei bestem Wetter. Weitere Infos über meine Erfahrungen mit der Galaxy K zoom lesen Sie in der nächsten fotoGEN im Januar. Auch, wie sie sich bei der „blauen Stunde“ auf dem Maxlauner Markt in Niederwölz (Steiermark) geschlagen hat. Christine Motz
Was lange währt wird endlich gut…

Ein kleines Päckchen brachte gestern der Kurierfahrer, das meiner Frau besondere Freude bereitete, obwohl es in einigen Wochen wieder zurück geht. Endlich kann sie ihren Erfahrungsbericht für die Smartphone-Kamera starten.
Eigentlich wollten wir unseren Blog- und fotoGEN-Lesern das Samsung GALAXY K zoom in der nächsten Ausgabe vorstellen nach dem Motto „für was würden Sie sich entscheiden, für das Samsung GALAXY K zoom oder für das Lumix DMC-GM 1?“. Doch da wir auf der Warteliste vermutlich am letzten Platz standen, können Sie die diversen Testberichte bereits in anderen Fotozeitschriften nachlesen. Ausserdem ist von Panasonic ebenfalls eine Smartphon-Kamera (LUMIX DMC-CM1) erschienen – das dürfte den Wettbewerb noch weiter anheizen.
Trotzdem bekommen Sie dafür in der Ausgabe vom Januar einen umfangreichen Erfahrungsbericht, auf den sich meine Frau bereits freut. Denn in den nächsten Wochen ist viel geboten: Oktoberfest, Zirkus und ein Seminar in Krakaudorf, bei dem wir sowohl das K zoom als auch die Lytro vorstellen wollen. Wenn es klappt auch noch ein paar andere Kameras – das kommt immer auf das Wohlwollen der Firmen an, obwohl Fotoseminare immer die Möglichkeit bieten, dass die Teilnehmer Geräte nicht nur im Hochglanzprospekt sehen. Natürlich werden Sie die besten Aufnahmen in fotoGEN sehen und wir werden sie – für weitere Seminare – auf DIN A3 printen. Denn dies ist das Format, welches die meisten Leser unserer Zeitung für Wettbewerbe nutzen.
Das Samsung GALAXI K zoom ist ausgepackt und der erste Weg führte uns zum Vodafone-Shop-Erding. Weshalb erfahren Sie hier. Jede Woche wird sie Christine über die Möglichkeiten der K zoom informieren.
Panasonic LX100: Wichtige Optionen sind an der Oberfläche zu finden

Der Trend war klar: Die Kamerafirmen setzen u.a. auf grössere Sensoren. In dieser Kamera kommt ebenfalls ein größerer Sensor wie üblich zum Einsatz. Überzeugend auch das lichtstarke Objektiv mit 1,7-2,8. Die Video-Funktion (4k-Modus) bietet die Möglichkeit, daraus ein Bild auszuwählen, das ohne Probleme DIN-A4 bis DIN A3-Bilder in bester Qualität liefert. Was mich an der Kamera überzeugte war aber auch, dass die wichtigsten Funktionen nicht in einem Untermenü gesucht werden müssen, sondern übersichtlich an der Oberfläche angeordnet wurden. Eine Kamera, bei dem man keinen Crash-Kurs benötigt „Wo finde ich die wichtigsten Einstellungen?“. Der Preis beträgt um die 900 Euro.
LUMIX CM1 wurde mit dem „Photokina Star“ ausgezeichnet
Wie schon in einem Artikel auf dem Blog erwähnt, hatte ich auf der Photokina mit allem gerechnet, nur nicht mit einer Smart High-End-Camera. Eventuell eine neue G7 anstatt der G6? Fehlanzeigen! Eventuell eine neue TZ 71 anstatt 61? Fehlanzeige! Nein, es wurde die LUMIX CM 1 mit einem 1-Zoll-Bildsensor. Selbst 4k-Videoaufnahmen und Bilder im RAW-Format sind möglich. Mit diesem Sensor, einer Auflösung von 20 Megapixel und einem Leica DC Elmarit-Objektiv sind Fotos in einer neuen Qualität bei Smartphones möglich. Durch einen drehbaren Objektivring lassen sich auch die Verschlusszeit, Blende, ISO-Werte, Weißabgleich, Belichtungskorrektur und Fokus schnell einstellen. Neben diesem Ring gibt es noch einen klassischen Auslöseknopf, sowie einen Schieberegler, für die direkte Umschaltung zwischen Karma und Smartphone. Dazu kommen zahlreiche Displayanzeigen. Der Speicherplatz lässt sich von 16 Gigabyte auf 128 mit einer Micro-SDXC-Karte erweitern. Das 4,7 Zoll große Display hat eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. LTE, Bluetooth, WLAN oder NFC sind verfügbar. Mit der LUMIX-Galerie-App geht das Teilen der Fotos per Fingerwisch. Egal ob auf Facebook, Instagram oder andere Plattformen. Der Preis beträgt 899.- Euro. Eine weitere Taschenkamera ist damit noch unnötiger geworden wie bisher. Bei unserem kurzen „Test“ gefiel auch die sehr schnelle Auslösezeit. Dazu kommt das edle Design, wie man auf dem Bild erkennen kann. Ich könnte wetten, dass diese Smartphone-Kamera wieder einen neuen Konkurrenzkampf auslösen wird. Damit kommen vermutlich – wie bei der CM1 – grössere Sensoren, RAW und eine noch bessere Bedienbarkeit. Sowohl per App als auch am Smartphone.
Endlich einmal keine Retro-Kamera!

Interessant sieht diese Actioncam der neuen Generation von Ricoh aus. Das ist doch schon einen Besuch auf der Photokina wert
Es ist schon mal erfreulich, wenn eine Pressemeldung ohne Retro-Kamera einer Firma im digitalen Briefkasten liegt. Es hätte ja wieder eine Kamera sein können, die dem Tauchpionier Hans Hass nachempfunden wurde (jüngere Leser, bitte googeln), aber nein, die Form und der kurze Pressetext hat mich in diesem Fall interessiert. Und deshalb sehen Sie hier die RICOH WG-M1. Eine neue Actioncam mit absolut wasserdichtem und stoßfesten Gehäuse.
Wie ich schon mal erwähnte, wird es ab dieser Photokina ausser den K4-Features und einem größeren Sensor in den Kameras immer mehr Kameras „für einen speziellen Zweck“ geben. Diese Kamera ist für Bergabfahrten mit Ski oder Snowboard, Mountainbike- oder auch bequeme Rentnertouren mit dem Fahrrad. Man kann Mutti daheim zeigen wo man war! Auch ein Sprung in den Pool steckt diese Kamera locker weg. Oder haben Sie einen Pool über 10 Meter? Interessant fand ich die Anordnung des LCD-Monitors mit Live-View für eine bessere Bildgestaltung. Und interessant muss auch der Preis sein – ja, das ist er: Bei 229.- Euro bzw. 279 SFr wird er liegen.
Gut, dass der 100 Meter Mega King Tower in Erding bereits abgebaut wurde und die Kamera erst im Oktober auf den Markt kommt, sonst hätte meine Frau eine solche Kamera gleich mal ausprobieren müssen/wollen. Natürlich mit Helm auf dem Kopf und der RICOH WG-M1 darauf.
Neue Einsteigerkamera von Pentax
Immer öfters versuchen die Kamera-Hersteller gegen Smartphones und Tabletts anzutreten. Dies ist schwierig, weil viele dieser Besitzer nicht noch eine weitere Kamera in der Hosentasche wünschen. Der Werbetext von Ricoh Imaging hört sich schon mal gut an, denn die Kamera soll so intuitiv zu bedienen sein, wie ein Smartphone. Ab Ende September kann der Interessent dies ja mal im Fotoladen ausprobieren.
Die K-S1 soll eine Brücke schlagen, zwischen der Kompaktkamera und der klassischen SLR. Das Kameragehäuse ist dementsprechend leicht. Auch die Bedienung wurde vereinfacht, indem man eine Vielzahl von Einstelloptionen um das zentrale Bedienend angeordnet hat. Wer bei der LED-Lichterkette stutzt, sie hat nicht nur dekorativen Charakter! Der 20,12 MP CMOS-Sensor wurde neu entwickelt. Die ISO-Werte gehen bis 51200 ISO. Was für fotoGEN-Leser sicher ebenfalls interessant ist: Die RAW-Daten können direkt in der Kamera „entwickelt“ werden. Mit der optional erhältlichen Pentax FLU CARD 16 GM wird ortsunabhängig eine WLAN-Verbindung zum Smartphone oder Tablett aufgebaut. Sollten fotoGEN die Kamera für einen Erfahrungsbericht erhalten, werden wir auch über weitere Features berichten.
Zwei Modelle, zwei verschiedene Locations

11 dieser kleinen Modelle zeigte mir der Besitzer aus Erding. Dies ist eines davon, noch nicht mal ganz einen Tag alt. Heute werden wir alle Kücken mit der Henne fotografieren, da das Licht besser ist. Fotografiert mit der Canon Mark III.





