Soeben erschien ein Update von macphun, zum Programm „Tonality PRO“. Hier sehen Sie ein Originalfoto von mir, aufgenommen auf dem Friedhof in Krakaudorf (wo gibt es noch Blechgießkannen). Danach einige Abwandlungen. Ich mag nicht nur Apps, ich liebe auch Presets von NIK usw. Die Vielfalt bei Tonality Pro stellt mich aber immer wieder auf die Probe, weil ich mich oft nicht für einen bestimmten Farblook entscheiden kann. Leider gibt es diese Programme nur für „Apple-Fotografen“. Oder muss ich sagen „Gottseidank“ 🙂 Tipp: Nehmen Sie das „Creativ Kit PRO“, sie sparen damit Geld. Denn Sie werden nach dem Kauf von Tonality PRO sicher auch die anderen Programme kaufen.
Sehen Sie dazu auch den Beitrag in fotoGEN. Die Programme sind nicht nur preiswert, sondern lassen sich sehr schnell erlernen. Für diese Serie hieß es für mich nur: In das Programm ziehen, ein Preset unter Dramatic – Tuning – HDR – Outdoor – Street – Vintage – Film-Emulation – Porträt – Architecture oder Basic wählen. Notfalls noch ein Finetuning vornehmen. Dies dauerte für alle hier gezeigten Fotos etwa 10 Minuten. 5 Minuten für die Entscheidung: Welches Preset wähle ich?
Neu: Hier können Sie auch zusätzliche Presets kaufen >>>. Wobei ich der Meinung bin, dass die Auswahl auch so reichlich ist und man auch genauer sehen sollte, was für Presets man kauft.
Mit „unbegrenzte kreative Freiheit“ wirbt Macphun für seine Programme Tonality Pro – Intensify Pro – Snapheal Pro – Focus 2 Pro. Doch eine Begrenzung gibt es: Die kreative Freiheit ist nur für Fotografen mit Apple. Wer die NIK-Programme kennt, wird auch diese Möglichkeiten lieben. Wer sie nicht kennt, bekommt damit bis zu 4 Bildbearbeitungsprogramme, die preiswert sind und viele Möglichkeiten bieten. Ich persönliche liebe die Presets von NIK. Bei diesen Programmen, wie beispielsweise Tonality Pro, bekomme ich noch mehr Presets für diverse Farbstile geboten.
Wer sich für diese Programme interessiert, erhält diese zur Zeit mit 10 Prozent Rabatt (siehe Button rechts). Ausserdem wird fotoGEN ab der „verspäteten Ausgabe“ näher auf diese Programme eingehen. Selbst Profi Maximilian Mutzhas >>>, der sich die Anwendung auf der Photokina erklären lies, war begeistert.
Originaldia, ca. 20 Jahre alt. Die Farben stimmen noch, doch mit Dias kann ich wenig anfangen. Deshalb wurde das Motiv mit der Mark III und Zubehör von Novoflex abfotografiert.
Das gescannte Bild wurde mit „Tonality Pro“ bearbeitet und mit einem anderen „Farbstil“ hinterlegt. Nicht so bunt, nicht so schreiend. Verblüffend: Zeichnung im Haar, die auf dem Dia nicht zu sehen ist. Es stehen endlos viele Presets auch für eine Änderung in einem SW-Bild bereit. Vorteil dieses Programms: Schnell erlernbar, preiswert und endlos viele Möglichkeiten bei der PRO-Fassung. Mein Lieblingsprogramm für Weichzeichnungen und Unschärfen wo ich sie möchte – Focus 2 Pro