Eine wichtige Info zu einer Ausstellung: Das Wetter

Wie viele Besucher zu einer Ausstellung kommen, entscheidet nicht nur eine gute Werbung sondern auch das Wetter.

Wie viele Besucher zu einer Ausstellung kommen, entscheidet nicht nur eine gute Werbung sondern auch das Wetter.

Vom 8. bis 12. November 2013 findet die SCHWÄBISCHE FOTOMEISTERSCHAFT in Kempten im Allgäu statt. Der Ausrichter „blende allgäu“ würde sich über viele Besucher sicher freuen. Auch meine Frau werde ich mal wieder am 9.11.in’s Allgäu entführen, damit sie sieht, nicht nur an ihrer Geburtsstätte Garmisch-Partenkirchen ist es schön. Vielleicht reicht noch ein Abstecher zur Ausstellung in Wiggensbach. Denn das Wetter ist für den herbstlichen Biergarten (Zum Stift in Kempten) leider nicht mehr geeignet. Nachdem dieses Wetterprogramm (Weather Pro) zu den genauesten zählen soll, hoffen wir aber, dass es sich diesmal eventuell irrt. Oder ist ein solches Tiefdruckgebiet für Ausstellungen besonders gut ???

Nicht nur als Ausrichter des gmc erfolgreich!

Hat das was ein Wettbewerbsbild braucht – es löst Emotionen aus

Hat das was, ein Wettbewerbsbild braucht – es löst Emotionen aus

Als mir dieses Bild Gunter Riehle (Ausrichter des german-mega-circuits) nach einer langen Reise zusandte, wusste ich: Das ist ein „Wettbewerbs-Abstauber-Bild“. Mit diesem Motiv würde er sicher einige Treffer bei Wettbewerben landen. So war es auch. Jetzt kommt aber sein Mega-Erfolg beim renommierten Wettbewerb „Nature’s Best“ in der USA. Unter 24 000 Einsendungen aus 50 Ländern steht sein Name in der Siegesliste. Ein Schwabe unter den Top-Wildlife-Fotografen dieser Welt, darf sein Bild in vielen Museen dieser Welt ebenfalls zeigen. Wo ist dieses Foto  entstanden?

Gunter Riehle: „In den letzten vier Jahren war es nur einmal möglich  die Sattelrobben in der kanadischen Arktis, weit abseits der Zivilisation, zu fotografieren. In drei der vier Jahre war es aus klimatischen Gründen nicht möglich  zu den Kinderstuben der Sattelrobben vorzudringen. 2013 machten langanhaltende Schneestürme das nur 14 Tage währende Zeitfester Anfang März zu. 2011 und 2012 war es die Klima-Erwärmung, denn mangels Eis waren die Sattelrobben nur so weit nördlich anzutreffen, dass es wirtschaftlich nicht möglich war, dort als  Amateurnaturfreak hinzugelangen. Aber 2012 war ich zur Stelle und hatte Glück mit dem Wetter, das Eis war gerade so dick, dass die Nationalparkbehörde die Helikopter Shuttles zu den Geburtsstätten der Robben erlaubte“.