Archiv für den Monat: November 2014
In Facebook entdeckt: „Warum ich keine Modelle mehr fotografiere“
Einen provokanten Artikel habe ich in Facebook entdeckt. Da dieser nicht von mir ist, und sich damit nicht gleich wieder mehrere Wettbewerbsfotografen beleidigt fühlen können, möchte ich den Artikel dieses Blogbetreibers auch hier bekannt geben. Gerade ältere Fotografen sind eher selten in Facebook. Wie ich meine, beinhaltet er ein Körnchen Wahrheit, das immer mehr zum Korn wird. Ich bin prinzipiell nicht gegen Bildbearbeitung, wenn aber Modelle – egal ob männlich oder weiblich – in der „Dodge & Burn-Methode“ (Neudeutsch) alle gleich steril aussehen, dann freue ich mich geradezu auf die Fotos von anderen Fotografen, welche in den Gesichtern nur die Natur walten lassen– oder mich zu Emotionen verleiten. Hier geht es zu den Gedanken eines Fotografen zu Modellen >>>
Fernreisen – BSW-Fotografen waren unterwegs!
Facebook – das Buch für viele Fälle
Es ist schon interessant, welche Meldungen bei Facebook – auf der fotoGEN-Seite – die meisten „Klicks“ bekommen und auch weiter verbreitet werden. Für den Papierkorb sind meist „Ausstellungen“ – wenig Interessenten. Zwischen 30 bis 60 Leute erreicht man damit. Ausser die Ausstellung ist von Nik Brandt, dem Afrikafotografen mit den besonderen Bildern, dann geht es auf die 250 Klicks und darüber. Die zur Zeit erfolgreichste Meldung auf der fotoGEN-Seite ist „Teenager lässt sich Arm chirurgisch verlängern, um Ganzkörper-Selfies machen zu können“.www.der-postillon.com >>>. Mit 486 erreichten Besucher der höchste Zugriff in den letzten Tagen. Danach folgt ein Schmetterling! Er ist von Rebecca Lathams >>> und mit Wasserfarben gezeichnet (330 Klicks). Besser wie viele Schmetterlingsbilder, welche zu Wettbewerben eingehen. Sie überrascht jeden Tag mit einem neuen Tiergemälde – absolut realistisch gemalt. Es freut mich auch, dass ich nach meinem „kleinen Einführungskurs“ in der Steiermark – über Facebook und google plus – auch einige der Teilnehmer auf fotoGEN entdecken konnte. 🙂
Rückblick: Fotowettbewerb des DVF
Es ist nicht selten, dass ich zu einem vergangenen Fotowettbewerb des DVF eine Meinung bekomme. Es ist aber eher selten, dass ich zu einem Fotowettbewerb 3 verschiedene Meinungen erhalte, bei dem die Sicht der Dinge bei jedem dieser Fotograf so völlig konträr ist – und die Wellen etwas höher schlagen wie sonst. Da ich aber wenig Lust habe, mich in diverse Teilnahmebedingungen usw. einzulesen, die mich eher weniger interessieren, habe ich lieber etwas freundlichere Themen gebracht. Obwohl mir Diskussionen über den DVF fast immer 400 Zugriffe mehr am Tag bringen, muss ich die entsprechenden Fakten schon auf dem Tisch liegen haben und nicht nur im Ohr. Ich finde, Fotografie kann so schön sein, da muss ich nicht noch über Regeln schreiben, die anscheinend keiner versteht oder verstehen möchte. Oder nicht geändert haben möchte oder doch? Der Buhmann bin dann wieder ich, weil jeder die Ausführungen nur auf sich selbst bezieht. Für solche Dinge gibt es ja eigentlich das DVF-Forum. Vielleicht antworten dort auch die Personen, welche es eigentlich bei diesem Wettbewerb betrifft.
Vor dem „HOBBIT“ zum Weihnachtsmarkt
Kurztripp: Es kommen immer mehr grosse Filme in 3 Teilen, meist auf drei Jahre aufgeteilt. Von „DER HOBBIT“ läuft in diesem Jahr der letzte Teil. Obwohl ich festgestellt habe, dass die Fotofreunde in meinem Umkreis eher „Filmmuffel“ sind und selten in’s Kino gehen, wäre das vielleicht eine Alternative. Mit dem Zug oder Auto (2 Personen hin und zurück ca. 23.- Euro in einem schnellen ! Zug) nach Nürnberg am frühen Morgen. Aber nicht am Wochenende! Zuerst Besuch der weihnachtlichen Altstadt und dem Weihnachtsmarkt in Nürnberg. Nach einem Film mit 3 Teilen kennt man sich etwas aus, wo gute Motive zu erwarten sind – wie auf diesem Bild. Danach ins CINEMAGNUM zu DER HOBBIT – Die Schlacht der fünf Heere. Kinoleinwand 600 Quadratmeter, kristallklarer Sound und für die 3D-Projektion 2 Projektoren (4k) mit je 34.000 ANSI LUMEN Lichtleistung. Mit dem Zug geht es dann wieder zurück.
Hinter dem Weihnachtsmarkt sind solche Aufnahmen möglich. Bevor die Kutsche kommt, sollte man sich aber einen guten Standpunkt wählen um einen geeigneten Hintergrund zu bekommen. Leider sind beim Bild in Farbe die Personen auf der linken Seite und das farbige Plakat noch stärker zu sehen. Aber mit dem Preset „Antique Plate“ in Tonality Pro von macphun stören diese schon weniger und das Foto wirkt erheblich älter als es ist.
Schönstes Wetter für den Tierpark Poing
Das optimale Wetter um die Objektive 7 bis 14, 14 bis 140 und 100 bis 300 (entspricht 200 bis 600) nochmals auszuprobieren, bevor sie zurück gehen. Meist ist die Öffnungszeit inkl. 2 Stunden die beste Zeit für Aufnahmen im Wildpark >>>. Heute probieren wir es mal etwas später, bis zum Beginn der blauen Stunde. Rein kommt man dann nicht mehr – aber raus… Mal schauen.
Wir sind wieder zurück. Während sich Eltern mit ihren Kindern zum Ausgang begaben, weil die Vogelschau um 15 Uhr vorbei war, gingen wir langsam zum Bärengehege. Und wir hatten Glück! Später weniger mit der S-Bahn, die hatte natürlich mal wieder von Poing nach Erding 60 Minuten Verspätung wegen Bauarbeiten. Es nervt…
Nicht ganz einfach hatte es Christine mit ihrem Samsung Galaxy K zoom. Aber im Tierpark Poing kommt man oft sogar mit Weitwinkel an die Tiere ran. Ihre letzte Bildauswahl, bevor das Foto-Smartphone zurück geht, ist beachtlich. Obwohl sie sonst ihre schwere Ausrüstung dabei hat merkt man, auch die neue Herausforderung mit dem Foto-Smartphone macht ihr Spaß.