Vom eigenen Herzblutbild zum erfolgreichen Wettbewerbsbild (Teil 1, Ausrüstung)

In der nächsten Ausgabe starten wir mit der Serie "Wettbewerbsfotografie". In der ersten Folge geht es darum, wie wichtig dafür eine gute Ausrüstung sein kann, aber auch eine kreative Ader. Was nützt es, wenn man das tollste Motiv vor der Linse hat, aber nicht das richtige Objektiv. In weiteren Folgen geht es um Zubehör, Juroren, Bildgestaltung und Präsentation der Papierbilder oder digitalen Daten. Und darum, dass es hinter den Medaillen und Urkunden einen weiteren wichtigen Grund gibt, weshalb diese Spielart für Fotografen/innen interessant sein kann.

War mein Bild erfolgreich? Diese Frage stellen sich die Teilnehmer von Wettbewerben, kurz bevor das Ergebnis bekannt gegeben wird. Von der Annahme über diverse Medaillen reicht die Auszeichnung. Aber auch Sach- und Geldpreise sind möglich. Bei vielen Veranstalter gibt es für die besten Fotos auch noch Pokale. Diese „Annahme-Bestätigungen“ und Urkunden inkl. Medaille, gab es vom Verband Österreichischer Amateurfotografen-Vereine. Auch beim DVF sind solche Belobigungen möglich. Dazu kommen endlos viele andere Fotowettbewerbe in Zeitschriften und im Internet.

cIn der nächsten Ausgabe starten wir mit der Serie "Wettbewerbsfotografie". In der ersten Folge geht es darum, wie wichtig dafür eine gute Ausrüstung sein kann, aber auch eine kreative Ader. Was nützt es, wenn man das tollste Motiv vor der Linse hat, aber nicht das richtige Objektiv. In weiteren Folgen geht es um Zubehör, Juroren, Bildgestaltung und Präsentation der Papierbilder oder digitalen Daten. Und darum, dass es hinter den Medaillen und Urkunden einen weiteren wichtigen Grund gibt, weshalb diese Spielart für Fotografen/innen interessant sein kann.

In der nächsten Ausgabe starten wir mit der Serie „Wettbewerbsfotografie“. In der ersten Folge geht es darum, wie wichtig dafür eine gute Ausrüstung sein kann, aber auch eine kreative Ader. Was nützt es, wenn man das tollste Motiv vor der Linse hat, aber nicht das richtige Objektiv. In weiteren Folgen geht es um Zubehör, Juroren, Bildgestaltung und Präsentation der Papierbilder oder digitalen Daten. Und darum, dass es hinter den Medaillen und Urkunden einen weiteren wichtigen Grund gibt, weshalb diese Spielart für Fotografen/innen interessant sein kann.

In Facebook entdeckt: „Warum ich keine Modelle mehr fotografiere“

Puppe oder Frau? Bei manchen Fotos nicht mehr feststellbar. Foto: Detlev Motz

Puppe oder Frau? Bei manchen Fotos nicht mehr feststellbar. Foto: Detlev Motz

Einen provokanten Artikel habe ich in Facebook entdeckt. Da dieser nicht von mir ist, und sich damit nicht gleich wieder mehrere Wettbewerbsfotografen beleidigt fühlen können, möchte ich den Artikel dieses Blogbetreibers auch hier bekannt geben. Gerade ältere Fotografen sind eher selten in Facebook. Wie ich meine, beinhaltet er ein Körnchen Wahrheit, das immer mehr zum Korn wird. Ich bin prinzipiell nicht gegen Bildbearbeitung, wenn aber Modelle – egal ob männlich oder weiblich – in der „Dodge & Burn-Methode“ (Neudeutsch) alle gleich steril aussehen, dann freue ich mich geradezu auf die Fotos von anderen Fotografen, welche in den Gesichtern nur die Natur walten lassen– oder mich zu Emotionen verleiten. Hier geht es zu den Gedanken eines Fotografen zu Modellen >>>

Fernreisen – BSW-Fotografen waren unterwegs!

Auch der Monat November ist mit Ausstellungen dicht gedrängt. Wer mehr wissen möchte, einfach zum Hörer greifen und 0931-781278 wählen. Anmeldungen erbeten unter: bsw-fotoaktionen@t-online.de Parkmöglichkeiten: öffentliches Parkhaus, Einfahrt Grombühlstr. nur 3 Minuten bis zur Ausstellung.

Auch der Monat November ist mit Ausstellungen dicht gedrängt. Wer mehr wissen möchte, einfach zum Hörer greifen und 0931-781278 wählen. Anmeldungen erbeten unter: bsw-fotoaktionen@t-online.de Parkmöglichkeiten: öffentliches Parkhaus, Einfahrt Grombühlstr. nur 3 Minuten bis zur Ausstellung.

Facebook – das Buch für viele Fälle

Es ist schon interessant, welche Meldungen bei Facebook – auf der fotoGEN-Seite – die meisten „Klicks“ bekommen und auch weiter verbreitet werden. Für den Papierkorb sind meist „Ausstellungen“ – wenig Interessenten.  Zwischen 30 bis 60 Leute erreicht man damit. Ausser die Ausstellung  ist von Nik Brandt, dem Afrikafotografen mit den besonderen Bildern, dann geht es auf die 250 Klicks und darüber. Die zur Zeit erfolgreichste Meldung auf der fotoGEN-Seite ist „Teenager lässt sich Arm chirurgisch verlängern, um Ganzkörper-Selfies machen zu können“.www.der-postillon.com >>>. Mit 486 erreichten Besucher der höchste Zugriff in den letzten Tagen. Danach folgt ein Schmetterling! Er ist von Rebecca Lathams >>> und mit Wasserfarben gezeichnet (330 Klicks). Besser wie viele Schmetterlingsbilder, welche zu Wettbewerben eingehen. Sie überrascht jeden Tag mit einem neuen Tiergemälde – absolut realistisch gemalt. Es freut mich auch, dass ich nach meinem „kleinen Einführungskurs“  in der Steiermark – über  Facebook und google plus –  auch einige der Teilnehmer auf fotoGEN entdecken konnte. 🙂

Rückblick: Fotowettbewerb des DVF

Es ist nicht selten, dass ich zu einem vergangenen Fotowettbewerb des DVF eine Meinung bekomme. Es ist aber eher selten, dass ich zu einem Fotowettbewerb 3 verschiedene Meinungen erhalte, bei dem die Sicht der Dinge bei jedem dieser Fotograf so völlig konträr ist – und die Wellen etwas höher schlagen wie sonst. Da ich aber wenig Lust habe, mich in diverse Teilnahmebedingungen usw. einzulesen, die mich eher weniger interessieren, habe ich lieber etwas freundlichere Themen gebracht. Obwohl mir Diskussionen über den DVF fast immer 400 Zugriffe mehr am Tag bringen, muss ich die entsprechenden Fakten schon auf dem Tisch liegen haben und nicht nur im Ohr. Ich finde, Fotografie kann so schön sein, da muss ich nicht noch über Regeln schreiben, die anscheinend keiner versteht oder verstehen möchte. Oder nicht geändert haben möchte oder doch? Der Buhmann bin dann wieder ich, weil jeder die Ausführungen nur auf sich selbst bezieht. Für solche Dinge gibt es ja eigentlich das DVF-Forum. Vielleicht antworten dort auch die Personen, welche es eigentlich bei diesem Wettbewerb betrifft.

Vor dem „HOBBIT“ zum Weihnachtsmarkt

Kurztripp: Es kommen immer mehr grosse Filme in 3 Teilen, meist auf drei Jahre aufgeteilt. Von „DER HOBBIT“ läuft in diesem Jahr der letzte Teil. Obwohl ich festgestellt habe, dass die Fotofreunde in meinem Umkreis eher „Filmmuffel“ sind und selten in’s Kino gehen, wäre das vielleicht eine Alternative. Mit dem Zug oder Auto (2 Personen hin und zurück ca. 23.- Euro in einem schnellen ! Zug) nach Nürnberg am frühen Morgen. Aber nicht am Wochenende! Zuerst Besuch der weihnachtlichen Altstadt und dem Weihnachtsmarkt in Nürnberg. Nach einem Film mit 3 Teilen kennt man sich etwas aus, wo gute Motive zu erwarten sind – wie auf diesem Bild. Danach ins CINEMAGNUM zu DER HOBBIT – Die Schlacht der fünf Heere. Kinoleinwand 600 Quadratmeter, kristallklarer Sound und für die 3D-Projektion 2 Projektoren (4k) mit je 34.000 ANSI LUMEN Lichtleistung. Mit dem Zug geht es dann wieder zurück.

Nürnberg

 

Vorher/Nachher: Das Original ohne Bearbeitung. Warten bis die Kutsche das Straßenschild überdeckt und dass möglichst keine Fußgänger zu sehen sind.

Vorher/Nachher: Das Original ohne Bearbeitung. Warten bis die Kutsche das Straßenschild und den Pfosten überdeckt und dass möglichst keine Fußgänger auf dem Motiv zu sehen sind. Das heisst, auf zwei oder drei Kutschen warten.

Hinter dem Weihnachtsmarkt sind solche Aufnahmen möglich. Bevor die Kutsche kommt, sollte man sich aber einen guten Standpunkt wählen um einen geeigneten Hintergrund zu bekommen. Leider sind beim Bild in Farbe die Personen auf der linken Seite und das farbige Plakat noch stärker zu sehen. Aber mit dem Preset „Antique Plate“ in Tonality Pro von macphun stören diese schon weniger und das Foto wirkt erheblich älter als es ist.

Schönstes Wetter für den Tierpark Poing

 

Das optimale Wetter um die Objektive 7 bis 14, 14 bis 140 und 100 bis 300 (entspricht 200 bis 600) nochmals auszuprobieren, bevor sie zurück gehen. Meist ist  die Öffnungszeit inkl. 2 Stunden die beste Zeit für Aufnahmen im Wildpark >>>. Heute probieren wir es mal etwas später, bis zum Beginn der blauen Stunde. Rein kommt man dann nicht mehr – aber raus… Mal schauen.

Wir sind wieder zurück. Während sich Eltern mit ihren Kindern zum Ausgang begaben, weil die Vogelschau um 15 Uhr vorbei war, gingen wir langsam zum Bärengehege. Und wir hatten Glück! Später weniger mit der S-Bahn, die hatte natürlich mal wieder von Poing nach Erding 60 Minuten Verspätung wegen Bauarbeiten. Es nervt…

Langsam und bedächtig trottelten die vier Bären aus dem Gebüsch, während sich die meisten Besucher zum Ausgang begangen.

Langsam und bedächtig trottelten die vier Bären aus dem Gebüsch, während sich die meisten Besucher zum Ausgang begeben. So soll es sein 🙂 Jetzt musste ich nur noch warten, bis der Bär auch einmal seinen Kopf hob. Lumix GH4 mit 100 bis 300 mm (entspricht 200 bis 600 mm – hier in der 600 mm Einstellung).Nicht ganz einfach hatte es Christine mit ihrem Samsung Galaxy K zoom. Aber im Tierpark Poing kommt man oft sogar mit Weitwinkel an die Tiere ran.

Nicht ganz einfach hatte es Christine mit ihrem Samsung Galaxy K zoom. Aber im Tierpark Poing kommt man oft sogar mit Weitwinkel an die Tiere ran. Ihre letzte Bildauswahl, bevor das Foto-Smartphone zurück geht, ist beachtlich. Obwohl sie sonst ihre schwere Ausrüstung dabei hat merkt man, auch die neue Herausforderung mit dem Foto-Smartphone macht ihr Spaß.

 

Das Geschenk für eine Braut…

Klar, wenn ich über eine Kamera schreibe, hatte ich sie auch in der Hand. Leser dürften es auch schnell am Text merken, ob es eine Pressemeldung ist oder ob wir mit der Kamera fotografiert haben. Bei unserem Seminar in der Steiermark hatten wir mehrere Kameramarken dabei - vom iPhone bis zur Mark III von Canon - um den Teilnehmern zu zeigen, wie schwer es geworden ist, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Denn jedes hat Vorteile. Bei dieser neuen Kamera von Pentax, der K-S1, welche es in verschiedenen Farben gibt, wurde ich wieder oft angesprochen. Das passiert mir mit schwarzen Kameramodellen nicht. Ein Spruch war "Hey, wäre ein Kameramodell, das der Bräutigam seiner Braut am Hochzeitstag schenkt". Ja, wäre doch nicht schlecht oder? Dazu kommt, dass sie damit gleich ein gut ausgestattete Kamera bekommt mir sehr guter Bildqualität. In's kleine Täschchen passt es zwar nicht, aber dafür freut sich der Mann -wenn er Fotograf ist, wenn ihn seine Braut ab sofort bei der Motivjagd begleitet. Oder gibt es da Ausnahmen ?

Klar, wenn ich über eine Kamera schreibe, hatte ich sie auch in der Hand. Leser dürften es auch schnell am Text merken, ob es eine Pressemeldung ist oder ob ich mit der Kamera fotografiert haben. Bei unserem Seminar in der Steiermark hatten wir mehrere Kameramarken dabei – vom iPhone bis zur Mark III von Canon – um den Teilnehmern zu zeigen, wie schwer es geworden ist, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Denn jedes hat Vorteile. Bei dieser neuen Kamera von Pentax, der K-S1, welche es in verschiedenen Farben gibt, wurde ich wieder oft angesprochen. Das passiert mir mit schwarzen Kameramodellen nicht. Ein Spruch war „Hey, wäre ein Kameramodell, das der Bräutigam seiner Braut am Hochzeitstag schenkt“. Ja, wäre doch nicht schlecht oder? Dazu kommt, dass sie damit gleich ein gut ausgestattete Kamera bekommt, mir sehr guter Bildqualität. In’s kleine Täschchen passt das Modell zwar nicht, aber dafür freut sich der Mann -falls er Fotograf ist – wenn ihn seine Braut ab sofort bei der Motivjagd begleitet. Oder gibt es da Ausnahmen ?

München am 31. Oktober 2014

Die Stadt ist voll, der Biergarten auf dem Viktualienmarkt ist voll, und über allem zeigt sich der schönste Himmel den man sich vorstellen kann.  Lumix GH4

Die Stadt ist voll, der Biergarten auf dem Viktualienmarkt ist voll, und über allem zeigt sich der schönste Himmel den man sich vorstellen kann. Lumix GH4

Maibaum auf dem Viktualienmarkt.  Tipp: Einer der besten Reiseführer für mich ist "München für Münchner und Umgebung 2014" von MARCO POLO

Maibaum auf dem Viktualienmarkt. Tipp: Einer der besten Reiseführer für mich ist „München für Münchner und Umgebung 2014“ von MARCO POLO

Eine der am meisten eingehenden U-Bahn-Stationen in München. Meist leer und mit einer verschwommenen Person im Vordergrund (auf den Bildern!). Man sollte es nicht glauben, aber normalerweise ist diese Station noch erheblich überfüllter wie hier.

Eine der am meisten fotografierten U-Bahn-Stationen in München. Meist leer oder mit einer verschwommenen Person im Vordergrund (auf den Wettbewerbsbildern!). Man sollte es nicht glauben, aber normalerweise ist diese Station noch erheblich überfüllter wie hier.