Für Abonnenten und Teilnehmer des fotoGEN-Wettbewerbs „Blumen, Blüten, Blätter“ steht die Blumenausgabe bereit. An die Teilnehmer des Fotowettbewerbs wurde diese heute per Mail versandt!
Das PDF hat 93 Seiten und zeigt u.a. die besten Bilder des Wettbewerbs „Blumen, Blüten, Blätter“. Es gibt auch einige Tipps, die Sie vielleicht für die nächsten Blumenbilder 2018 nutzen können. Unter anderem, wie man Blumenbilder nur mit dem Scanner „fotografieren“ kann. Wer die Ausgabe heute, den 28. Dezember nicht erhalten hat, bitte melden! Er bekommt sie dann zugesandt.
Die Abonnenten von fotoGEN erhalten ebenfalls heute die Ausgabe bis zum Abend per Mail. Das PDF kann mit dem beigefügten LINK geöffnet werden. Für diese gilt ebenfalls – melden, wenn Sie keine kostenlose Ausgabe dieser Blumenausgabe bis Freitag erhalten haben. Sie kann nicht über www.magazin-fotogen.de geladen werden, sondern wird von mir als LINK zugesandt.
Bei dieser Gelegenheit wünschen wir allen einen guten Rutsch in das neue Jahr! Ich bin dran an fotoGEN 1/2018. Urkunden werden ebenfalls in den nächsten Tagen verschickt. Sowohl für den neuen als auch für den vorherigen Wettbewerb. Die restlichen 3 von 6 Medaillen gehen heute an den jeweiligen Fotografen. Bei dieser Gelegenheit darf ich mich auch für die diversen Weihnachtswünsche und Karten bedanken. Leider waren wir diesmal zu spät dran, um noch unsere üblichen Weihnachtskarten bei CEWE printen zu lassen. Blumen haben Vorrang 🙂
Ich möchte noch auf meine Webseite www.detlevmotz.de >>> hinweisen. Auch dort finden Sie Infos über Bücher, Fotografie, interessante Serien und Kinofilme. Auch für Ihre Ausstellung-Ankündigung ist Platz.


Vor dem Jahresende vergleiche ich immer meine Zugriffszahlen von 2017 mit 2016. Ich freue mich natürlich, dass diese stabil geblieben sind. vom 1.1.2017 bis zum heutigen Tag gab es 120.837 Besucher mit 553.371 Seitenzugriffen. Diese sind fast gleich geblieben, denn im Jahr 2016 waren es 505.805. Mein Fazit: Die Leser sind mir treu geblieben, viele kommen zwischenzeitlich über Facebook erstmalig auf den Blog. Natürlich wäre ich froh, wenn ich nur einen grösseren Teil dieser Leser auch als fotoGEN-Abonnenten begrüssen könnte. Doch wenn etwas mit Kosten verbunden ist, schreckt es im Internet ab. Auch wenn es nur 3.90 Euro bzw. 15.- Euro für ein Abo sind. Vielleicht schaut sich der eine oder andere Blog-Konsument doch einmal eine Einzelausgabe von fotoGEN an. Die Kosten sind durch diverse Tipps schnell wieder hereingeholt. Es gab darin schon ein kostenloses Buch als Download und ein App, das einem sagt, wann es andere Apps preisgünstiger oder sogar kostenlos gibt. Damit ich mir für meine „App-Art-Bilder“ über das iPhone schon viel Geld gespart. Einfach mal auf
Stammtisch von Color Foto. In diesem Monat hatten meine Frau und ich wieder einmal Zeit, dran teil zu nehmen. Interessant schon deshalb, weil man frühere Geschäftskollegen und Kolleginnen tritt. Aber auch um über Fotografie zu sprechen. Das neueste COLOR FOTO war gerade frisch erschienen. Interessant die Beilage (siehe Bild), welche sich mit Smartphones beschäftigt. Als ich angefangen habe, mit iPhone zu fotografieren, war das geradezu verpönt, egal ob in Fotozeitschriften oder bei Fotoclubs. Die Industrie hatte damals auch noch nicht so richtig mitbekommen, welche „Mitbewerber“ damit auftauchen. Das Smartphone war zum Knipsen da – fertig. Bei den Kameras, die teilweise noch auf den Markt kommen, habe ich manchmal den Eindruck, mache Firmen haben es immer noch nicht begriffen, was die Kunden wünschen. Immerhin haben einige Amateur-Fotofachverbände schon kapiert, dass man auch mit solchen Fotos auf Wettbewerben gewinnen kann. Und dass diese Art von Fotografie oft interessanter ist, als die ewig gleichen Bilder, die schon vor 40 Jahren im selben Stil wie heute bei Wettbewerben eingehen. Ich schätze, es werden bei Fotozeitschriften noch mehr Berichte über Smartphones erscheinen – mit schnellen und innovativen Apps dazu. Immer nur eine Aufzählung der ISO-Zahl, der Seriengeschwindigkeit, oder des Sensors in den Pressemeldungen, wird auf die Dauer langweilig. Für viele Fotografen zählen ganz andere Features bei ihrer Kamera. So lange es die nicht gibt, greifen sie eben zum Smartphone – damit kann man wenigstens noch zusätzlich telefonieren.
Als ich das Buch vor mir auf dem Tisch lag, hatte ich zuerst – durch die Aufmachung – einen anderen bekannten Fotografen vor meinen Augen. Doch dieses Buch mit „100 Schritt für Schritt-Workshops“ stammt von Doc Baumann. Er dürfte ja den meisten Fotografen und Bildbearbeitern bekannt sein. Auf den vorderen Seiten können Sie lesen, was für ein „Workshop“ sie erwartet. Nachdem ich zur Zeit über diverse Apps meine Landschaften mit „rieselndem Schnee“ versorge, schaute ich auch hier danach. 38. Kapitel, Seite 130, hier erfuhr ich genau, wie es mit Photoshop funktioniert. Natürlich sollte man die Grundschritte von Photoshop kennen, auch wenn die Anleitung dazu recht gut und genau ist. Ob Sie einen Wasserstrahl im Bild einbauen möchten, ein Logo verzerren müssen oder eine gemeißelte Inschrift benötigen – in diesem Buch finden Sie die Tipps dazu. Es kostet 29,99 Euro und ist sein Geld wert. Hier kommen Sie
Eigentlich war ich eher etwas überrascht, als ich aus Spaß auf Amazon ging und sehen wollte, ob meine früheren Bücher überhaupt noch aufzufinden sind. Noch überraschter war ich, dass der Preis für mein Buch

