Neuer künstlerischer Algorithmus: AKVIS kündigt das große Update von AKVIS Sketch an, einer Software zur Umwandlung von digitalen Fotos in realistische Bleistiftzeichnungen. Die Version 21.0 bietet den verbesserten künstlerischen Modus, verbesserte Weichzeichnungseffekte auf der Hintergrund-Registerkarte, Unterstützung für mehr RAW-Dateien, bessere Programmstabilität, einige Fehlerkorrekturen usw.
Hier von mir zwei umgewandelte Fotos. Eines mit Rahmen, die ebenfalls in großer Zahl in diesem Programm vorhanden sind. In der Ausgabe fotoGEN Oktober-November-Dezember mehr darüber.
Auch weiterhin wird an Luminar gefeilt und verbessert. Auch dank AI. Dazu kommt auch das neue AI Sky Replacement-Tool. Nicht allen Naturfotografen wird es gefallen, dass damit jeder Himmel nachträglich eingezogen werden kann. Der Rest des Bildes ändert sich dann ebenfalls in Bezug auf Licht- und Farbgebung. Was Profis bis jetzt recht mühsam erledigen mussten, geht mit Lumiar 4 mit einem Klick. Wie ich schon öfters erwähnt hatte: Intelligente Programme werden die Fotografie verändert – auch wenn die Kameras meist immer noch gleich aussehen.
Echter Himmel oder nicht? Diese Frage muss man sich ab September stellen. Oder man genießt einfach das Motiv. Bei einem Maler interessiert mich eigentlich auch nicht, mit welchem Pinsel er das Bild gemalt hat, wenn es mir gefällt.
Das Oktoberfest ist nicht mehr in all zu weiter Zukunft. Zu Füssen der Bavaria an der Theresienwiese geht es ab dem 21. September wieder los. Fotografen können jetzt schon den Aufbau fotografieren – unter diversen Bedingungen. Wer jetzt schon gut informiert sein möchte, sollte sich einen Blick auf diese Webseite gönnen >>> Hier finden Sie wirklich alles, was sie darüber wissen möchten. Für die Vorbereitung Ihrer Motive auf dem Oktoberfest eine gute Quelle.
Als ich vom Schmalfilm auf die Fotografie umgestiegen bin, vor vielen Jahren, hieß es: Foto und Film – zwei feindliche Brüder. Die Meinung war – und diese teile ich heute noch etwas – man kann gute Fotos machen oder gute Filme – aber nicht beides zusammen. Eines dieser „Hobbys“ hinkt hinterher. Heute wird in Kameras fast immer die Möglichkeit dazu gepackt, auch Filme in guter Qualität zu drehen. Obwohl ich bis heute noch keinen Fotografen gesehen habe, der sowohl perfekte Filme als auch Fotos aufnimmt. Von einigen Profis abgesehen, von denen einer bereits einen Kinofilm mit dem iPhone gedreht hat.
Schon seit längerer Zeit gibt es nun neben den Kameras auch Smartphones. Als ich ziemlich früh mit dem Fotografieren per iPhone und Apps angefangen habe, wurde man eher belächelt. Auch heute noch haben sogenannte „Profiamateure“ oder „Technik-Freaks“ eher eine abfällige Meinung, wenn man nicht mit den bekannten Marken fotografiert – natürlich ab 2500 Euro aufwärts, noch ohne Objektiv.
Meine persönliche Meinung nach über 300 „Testkameras“ in den letzten 30 Jahren ist längst, mich interessiert nicht die Technik und die Kamera, sondern ob sie das bietet was ich für meinen Zweck möchte und das noch „mit Spaß an der Fotografie“ und nicht nur mit 60 MB aufwärts. Heute haben manche Smartphones stark aufgeholt und selbst meine Frau verzichtet oft auf die schwere DSLR-Ausrüstung und ist mit ihrem Smartphone unterwegs. Bei meinem Besuch in London habe ich extrem festgestellt, dass meine Meinung nicht daneben liegt, dass die Industrie sich mehr einfallen lassen muss, wie immer teurere Kameras, die ohne Objektive meist bei 2000 bis 3000 Mark liegen. Da stelle ich mir immer die Frage, warum sehe ich diese Fotografen weder auf dem Oktoberfest noch in London? 99 Prozent der Fotografen sind – wenn ich mich umblicke – mit Handys unterwegs! Ganz krass gesehen in London! Bewusst hatte ich von Panasonic die sogenannte „Volkskamera“ dabei und die neue Kamera, welche nicht nur Frauen ein Selfie erleichtern soll ( in der Oktober-Ausgabe von fotoGEN).Kameras, mit denen man einen Schritt auf die Smartphone-Fotografen zugehen möchte .
Ausgerechnet bei der Abreise mit zwei Kameras, zeigte mir meine Frau auf dem Münchner Flughafen dieses Buch in einem großen Zeitungsladen, dessen Titel sie unten sehen. Nun ja, so krass würde ich es nicht sagen, aber die Luft wird seit Jahren spürbar dünner bei der Kameraindustrie. So nebenbei: Ich habe in London überdimensionale Werbung von Huawei und Apple gesehen – aber von keiner Kamerafirma. Und von diesen Firmen, waren endlos viele Schüler und Jugendliche mit Smartphones unterwegs. Ja, zwei ältere Herren und ein Profi-Team waren mit Kameras unterwegs. Das gibt es auch noch. Ich würde es gut heissen, wenn es wieder mal heisst „Scheiss auf Smartphones, ich bin mit einer geilen, neuen und einfachen Kamera unterwegs“. Ob ich das noch erlebe?
Wieder zurück von einem Kurztrip 5 Tage London. Von Nebel konnte keine Rede sein, nur von 32 bis 39 Grad Hitze. Dabei die „Volkskamera“ und die „Frauen- und Selfiekamera“ von Panasonic. Beide zu einem recht günstigen Preis erhältlich. Ein Bericht erscheint in der Ausgabe Oktober-November-Dezember. Vorab: Beide haben Vor- und Nachteile. Was aber sicher in keinem Testbericht stehen wird. Die Tragriemen der Kameras sind für 5 Tage bei grösster Hitze ungeeignet. Sie habe ich nach dem ersten Tag abgemacht und die Kameras in einer kleinen Fototasche verstaut, bevor mir der Hals ganz wundgescheuert wurde. Hier das erste Bild mit einer dieser Kameras. Auch eine positive Meldung dazu: Mit beiden geht man gerne stundenlang in London spazieren, weil sie leicht sind und angenehm zu tragen. Wobei man schon damit auffällt, denn 99 % der gesehenen Touristen fotografierten mit einem Handy. Fotografen mit großen, teuren Kameras – völlige Fehlanzeige. Ich sollte aber auch noch meine Frau erwähnen. Erstmalig dass sie nur mit dem Huawei P30pro einen solchen Kurzurlaub machte und nicht mit ihrer schweren Canon – Ausrüstung. Auch sie ist mit dem Ergebnis der Bilder mehr als zufrieden. Ein Bericht über die Huawei P30pro war ja schon in der nächsten – stark verspäteten – Ausgabe angekündigt.
Vorteil der neuen Fototasche vom VANGUARD, die ich in Zingst entdeckt habe: Es passen ausser zwei Four-Third-Kameras und einem Zusatzobjektiv 45 bis 200 mm (entspricht Kleinbild 90 bis 400 mm) drei Cola-Dosen in ein Fach unter den Kameras. In London das wichtigste Zubehör.Unterwegs mit der DC-GX880K und DMC-GX80K von Panasonic. Objektiv 12 – 32 mm und 45 – 200 mm. Umgerechnet auf KB also die Brennweiten 24-64 und 90 bis 400 mm. Optimale Brennweiten, wobei ich im Weitwinkelbereich gerne noch extremere Brennweiten bevorzuge (die es auch gibt).
Da fotoGEN diesmal deutlich später erscheint, wurden die Seiten mit den 39 Fotos inkl. Teilnahmebedingungen für Runde 2 bereits an die teilnehmenden Fotografen verschickt. Wer ebenfalls Interesse an diesem PDF hat, kann es jetzt noch anfordern.
Dieses Buch bekam ich heute auf den Tisch und reicht damit nicht mehr für das bereits verspätete fotoGEN. Deshalb schon heute diese kurze Vorstellung. Was mir gefällt, es ist sehr übersichtlich im Layout, verständlich geschrieben und auch die Technik-Fotos ergänzen sich perfekt mit den Bildbeispielen. Und wer eher skeptisch ist, der schaut einfach auf die Verlagsseite >>> und findet ein Inhaltsverzeichnis inkl. einer ausführlichen Leseprobe. Ich gebe diesem Buch schon jetzt den Button „sehr empfehlenswert“.
Nicht gerade preiswert, aber sicher ein Höhepunkt für jeden Afrika-Liebhaber. Mit Gabriela Staebler und Nation Geographic geht es vom 2.10. bis 13.10 nach Afrika. Mehr darüber finden Sie hier >>>
Alle Folgen jetzt als DVD-Blue Ray. Und demnächst auch – nach 13 Jahren – ein würdiges Ende für die beste Westenserie mit vielen Auszeichnungen. Schön ist, dass alle Hauptdarsteller wieder dabei sind. Demnächst mehr!
Während ich eher nicht der „ich muss in’s Wasser-Typ“ bin, liebt meine Frau das Wasser. Und deshalb auch die Unterwasser-Fotografie. Also ging die Fahrt am Wochenende mit dem Auto ca. 550 Kilometer nach Siegburg, zum größten Tauchturm in Europa. Es waren dort „die Tage der Unterwasser-Fotografie“. Bereits zum 4. mal fand diese Veranstaltung statt und diesmal wollte meine Frau unbedingt dabei sein. Da diesmal auch ein Workshop mit einem fluoreszierenden Modell unter Wasser für Aufnahmen geboten wurde. Im nächsten Jahr finden diese Tage wieder statt. Ich weiss, wo ich an diesen zwei Tagen als Begleitperson sein werde. Vielleicht ist es für den einen oder anderen Taucher ebenfalls interessant Mehr dazu finden Sie hier https://www.uwf.de/index.php?id=51 Für Taucher lohnt es sich, hier einen ganzen Tag zu verbringen. Und Ihre Zimmertür im Hotel ist von diesem Tauchturm nur wenige Meter entfernt. Kleiner Tipp: Wenn Sie hier ein Motiv unter Wasser sehen, kann es nicht von mir sein, sondern nur von meiner Frau.
Bilder: Teil vom Tauchturm unter Wasser, fotografiert von Christine Motz. -Teil vom Wasserbecken, mit nummerierten Sitzplätzen für die Taucher/innen, welche sich für die Workshops angemeldet haben. Eingang zum Hotel inkl. Tauchturm.
Für Luminar mache ich gerne Werbung, denn ich bin von diesem Programm überzeugt und benutze es selbst, seit Beginn. Dazu kommt, es ist preiswert und ich muss es nicht mieten! Jetzt gibt es wieder diverse Verbesserungen und neue Funktionen. Wenn Sie mehr wissen wollen, kommen Sie hier direkt auf die Luminar-Seite >>>
Nur eine von endlos vielen Möglichkeiten. Auf der linken Seite die Ansicht des Originals. Auf der rechten Seite die Änderung am Bild. Preset „Futuristic“ für den bläulichen Farbton. Dazu wurde der Regler „Detailverbesserung“ benutzt. Bearbeitungszeit: 2 Minuten mit Speicherung.