Nachdem die DSGVO ihre Schatten wirft, geht der kostenlose fotoGEN-Newsletter nur noch an Interessenten, die sich auf der rechten Spalte unter „NEWSLETTER FÜR UNSERE LESER eingetragen haben. Dies gilt auch für Personen aus der Fotoindustrie! Es zeigt mir, dass Sie diesen auch weiterhin wünschen. Mein Dank gilt an die Blog- und Newsletter-Leser, die sich auch weiterhin für diesen interessieren. Wer weiterhin informiert sein möchte, kann aber auch als „Morgenlektüre“ diesen Blog abspeichern um Infos über Bücher, TV-Serien, Filme, Fotografie, Software und Workshops zu bekommen. Sollten Sie Fragen haben: info@detlevmotz.de
Ich darf bei dieser Gelegenheit auch nochmals daran erinnern. Wer fotoGEN liest, kann sich bei Facebook im fotoGEN-PLUS-Forum anmelden.






Das zweite Buch dieser Reihe ist gleich aufgebaut, wie das erste Buch. Auch hier finden Sie übrigens viele QR-Codes, mit denen Sie per Smartphone, über Google, direkt auf der Strassenkarte zum Beitrag einsteigen können. Da beide Bücher zusammen schon ein zusätzliches Gewicht zur Fotoausrüstung haben, würde ich hier ein E-Book empfehlen bzw. das PDF. Auch hier kommen Sie bei Amazon auf die bisherigen Kommentare und Infos >>>
Heute verschicke ich den letzten Newsletter an die gespeicherten fotoGEN- und Blog-Leser. Danach geht dieser, nach der neuen DSGVO die nur Arbeit macht, noch an Interessenten, die sich zum Newsletter auf dieser Seite (rechts) neu ab 1.6.2018 eingetragen haben. Ich würde mich natürlich weiterhin freuen, wenn Sie diesen Blog auch anderen Fotofreunden empfehlen könnten. Danke vorab !
Es gibt Filme, die man gesehen habe sollte – und das möglichst auf einer großen Leinwand. Ready Player One von Steven Spielberg, mit einer Laufzeit von 140 Minuten und auf 3D, gehört dazu. In heruntergekommenen Städten lebt die Bevölkerung 2045. Nur ein Multiplayer-Spiel schafft Abwechslung in ihrem trostlosen Leben. Mit seinem Avatar erlebt man dort diverse Abenteuer. Der Film bietet dazu Effekte, die in dieser Art noch nie so eindrucksvoll zu sehen waren. Aber auch der Kontrast zwischen Spiel und Elend im echten Leben, ist gut getroffen. Betritt man nach diesem Film wieder die eigene Welt ( in diesem Fall für mich Erding), benötigt man einige Minuten um diesen Übergang zu verdauen. Schade, dass ich diesen Film nicht auf der 600 qm-Leinwand in Nürnberg gesehen habe. Das wäre sicher noch ein besonderer Kick gewesen.

