
Der erste Schritt sollte natürlich immer ein gut gestaltetes Motiv sein. Oft habe ich das Preset dazu bereits im Kopf. Man kann aber auch, wie hier, mehrere Programm nutzen, die wir beim Seminar zeigen. Hier wirkt der Schutzengel nicht recht brav wie auf dem klassischen Foto sondern sie in einer anderen Welt.
Man kann ja ruhig auch einmal experimentieren. Nur so kommt man auch wieder auf neue Ideen. Der Engel vor einem Grab, mit Blumen davor, gefiel mir schon recht gut, aber er war mir zu klassisch, zu brav. Mit zwei Programmen, die zusammen etwa 200 Presets bieten und noch viele Regler, kam ich dann noch auf einige interessante Variationen. Wir werden natürlich beim Seminar „Almenrausch“ auch auf solche Programme eingehen, die sich aber nicht für jedes Motiv in dieser gezeigten Art eignen. Wenn Sie mehr über das Seminar in Krakaudorf wissen möchte, finden Sie hier das PDF >>> Es sind noch einige Plätze frei, aber die Übernachtung ist etwa im Umkreis von 100 m. Frühstück und Abendessen natürlich zusammen im Haupthaus.
Ab heute, ist der „Bayern-Olymp“ (nur auf Facebook) eingestellt. Wer als fotoGEN-Leser auf Facebook ist, kann sich aber jetzt unter fotoGEN-plus-Forum anmelden. Ich hoffe, dass mit mehr Fotografen/Fotografinnen etwas Schwung in dieses Forum kommt. Wer bereits im „Bayern-Olymp“ ist und fotoGEN abonniert hat, braucht sich nicht mehr anmelden, er ist schon im neuen Forum. Wer sich auf www.magazin-magazin.de bereits eingetragen hat und fotoGEN erhält, ist dabei. Ein Mail geht an alle diese Leser noch ab in den nächsten Tagen. Einige besonders interessante Meldungen, werden demnächst nicht im Blog sondern im Forum zuerst erscheinen. 


Viele Fotografen sind zwischenzeitlich auf Facebook und ich wundere mich oft, über die geknipst wirkenden Coverbilder. TIPP: Wer Lightroom hat, legt sich einen Ordner „Coverbilder“ an, welche er gleich auf die richtige Grösse bringt. Sie können dort schon im voraus die von der Größe passendsten Bilder wählen, eine virtuelle Kopie erstellen damit Sie das Originalbild nicht verlieren und nun diverse Motive mit dem neuen Ausschnitt versehen. Welche Größe das ist, steht ebenfalls hier auf dem Blog. Näheres demnächst in fotoGEN. Hier sehen Sie eine kleine Auswahl, die sowohl für Coverfotos bei meiner Webseite passen, als auch bei WordPress – also hier auf dem Blog. Ein Bild davon finden Sie bereits auf der Facebook-fotoGEN-Seite als Coverbild.
Plech. Am Sonntag, 5. Februar, 11 Uhr, beginnt die Museumssaison 2017 mit einer Vernissage zur Fotoausstellung „Lomografie: Doppelbelichtungen New York-Moskau“ im Deutschen Kameramuseum in Plech. Damit startet auch heuer ein Veranstaltungsprogramm, das wieder einige Höhepunkte zu bieten hat. Der Workshop Aktfotografie „Lifestyle-Blonde“ am Sonntag, 9. April, mit der Bayreuther Fotokünstlerin Pamela Meier gehört dazu. Es handelt sich dabei um einen ganztägigen Studioworkshop mit Einführung in die Blitztechnik und Grundbearbeitung in Photoshop, Dauer: sieben Stunden (10 bis 17 Uhr), im Plecher Museum. Beschreibung und behandelte Themen: vier Stunden Fotografieren, geringe Teilnehmerzahl, für Anfänger geeignet, Umgang mit Models, klassische Körperstudien, Lichtsetzung, Bildbearbeitung in Photoshop. Nichtalkoholische Getränke und Snacks inklusive. Voraussetzung: Spiegelreflexkamera mit manuellem Programm und Standard-Blitzschuh. Das Ganze findet im Deutschen Kameramuseum, Schulstraße 8, 91287 Plech, statt und kostet 229 Euro. Anmeldeschluss: 1. März 2017.Genaue Details auf
Jetzt können Sie Ihre Canon EOS 5D Mark IV bestellen, das Buch dazu ist da.HolgerHaarmeyer und Christian Westphalen sagen Ihnen alles was Sie über die Kamera wissen sollten. Das Buch ist übersichtlich gegliedert, hat 363 Seiten und kostet 39,90 Euro. Hier geht es
Zum Leidwesen meiner Frau kann ich selten etwas wegwerfen. Bei einem Diaarchiv das in die TAUSENDE geht, wird es noch schwieriger. Da ich bei Color Foto über 20 Jahre Bildgestaltungsbeiträge hatte, ist das Archiv nicht gerade klein. Viele Motive gibt es auch in diversen Abwandlungen, um typische Gestaltungskriterien zu zeigen. Wer heute mit einer hochwertigen Kamera und dem Novoflex-System seine Dias „scannt“ hat heute von Dias digitale Daten, die früher nicht möglich waren. Dazu kommt die Möglichkeit, dass man diese Daten mit unzähligen Programmen und Presets bearbeiten kann. Nicht stundenlang sondern recht schnell.



