Hier finden Sie weitere Infos zu den Laupheimer Fototagen >>>
Hier kommen Sie zu den Teilnahmebedingungen vom fotoGEN-WETTBEWERB >>>, auch wenn Sie nicht fotoGEN-PLUS-Leser sind.
Hier finden Sie weitere Infos zu den Laupheimer Fototagen >>>
Hier kommen Sie zu den Teilnahmebedingungen vom fotoGEN-WETTBEWERB >>>, auch wenn Sie nicht fotoGEN-PLUS-Leser sind.
Im Herbst 2014 haben OLYMPUS und die Erlebniswelt Fotografie Zingst die OM-D und PEN Fotografen zum nunmehr vierten Fotowettbewerb für die Ausstellung im Rahmen des Umweltfotofestivals „horizonte zingst“ eingeladen. Das Thema: „Magic Moments“. Insgesamt wurden 2.400 magische Augenblicke aus ganz Europa eingereicht. Begeistert war die Jury von den Einreichungen von Andrea Bagiardi, Viola Hermann, Markus Hulliger, Georg May und Harald Spangler. Sie haben es ins Finale geschafft und werden vom 26. bis zum 29.3.2015 im Rahmen der Foto-Convention in Zingst zu Gast sein und bei einem Workshop mit Profifotograf Patrick Ludolph eine weitere Aufgabenstellung fotografisch umsetzen. Auch diese Ergebnisse werden in der Ausstellung „Magic Moments“ zu sehen sein, die während des Umweltfotofestivals „horizonte zingst“ im Steigenberger Strandhotel hängen.
Schon lange habe ich auf meinem iPhone ein App, das mir ziemlich viele kreative Möglichkeiten liefert. Schnell und ohne ein teures Programm, das ich vielleicht auch noch mieten muss. Doch heute kommt ein Update dazu, das mir unter anderem diese Möglichkeit bietet: Schneegestöber in allen Variationen. Kleine Schneeflocken, große Flocken, wenig Flocken, viele Flocken. Habe ich das Problem jetzt nicht mehr, dass der Weihnachtsbaum-Verkäufer im Dezember nicht im Schneegestöber zu fotografieren ist? Während sich bei diesem App einige Funktionäre der Amateur-Verbände jetzt sicher überlegen ob solche manipulierten Bilder zugelassen werden dürfen oder nur eine leichte Bildverbesserung sind, finde ich das App „den Spaß der Woche“. Kein Wunder, dass Jugendliche ihr iPhone lieben und auf eine zusätzliche „Knipse“ mit 480 Seiten Gebrauchsanweisung verzichten.
Workshop in der Münchner Innenstadt zur „kreativen Sicht der Dinge“, Samstag, 21.3.2015 von 15 bis ca. 17.30 Uhr. Dozent Herbert Becke
Sie bekommen damit einen anderen Blick, denn der Dozent ist Herbert Becke >>>. Der rührige Fotograf führt Sie zuerst durch seine Ausstellung „M… aus der Sicht der PerspekTIEFE“. Treffpunkt ist das „Valentin-Karlstadt-Musäum“ im Münchner Isartor. Dort wird er anhand einiger Bilder „seine Sicht der Dinge“ erläutern. Danach geht es an die praktischen Übungen in der Münchner Innenstadt. Es sind maximal 8 Teilnehmer zugelassen und ich verspreche Ihnen, es wird sicher interessant, denn „Der Becke“ hat auch viele interessante Geschichten zu erzählen. Er war 33 Jahre Leiter der vs-München-Nord, von FotoART München langjähriger Vorsitzender des Fotoclubs der vhs „CC77“ und erhielt für sein Fotoengagement diverse Auszeichnungen. Die verbindliche Anmeldung >>> kann hier erfolgen. Lassen Sie sich aber nicht zu viel Zeit!
Der Nürnberger Photoklub richtet anlässlich seines 125jährigen Bestehens im Auftrag des Deutschen Verbands für Fotografie (DVF) die 41. Süddeutsche Fotomeisterschaft aus. 226 Fotografinnen und Fotografen aus dem Süden und Westen Deutschlands stellten sich in den Kategorien Schwarzweiß, Farbbild und dem Thema Blaue Stunde der harten Konkurrenz.
Die Siegerehrung findet am Samstag, dem 08.11.2014 um 10:30 Uhr in den Räumen der Firma Photolux, Schwabach, Berlichingenstraße 16 statt. Die Ausstellung der prämierten Bilder kann in den gleichen Räumen täglich von Sa, 08.11. bis Fr, 14.11. in der Zeit von 10 -17 Uhr besucht werden.
ACHTUNG: Die Ausstellung GOLDENE WELT mit FineArt-Fotopräsentation der Photolux GmbH im Stadtmuseum Schwabach, Museumsstaße 1 (Eingang Dr.-Haas-Straße) wurde verlängert bis 23. November 2014. Es lohnt sich also, beide Ausstellungen an einem Tag zu besuchen!
Im Allgäu scheinen einige Clubs zu sitzen, die sich über die Präsentation der Bilder und auch über das Thema der Ausstellung jedes Jahr Gedanken machen. Auch von den Ausstellungen der Wiggensbacher wurden wir noch nie enttäuscht. Tipp: Lassen Sie sich von einem Mitglied durch die Ausstellung führen – Sie erfahren garantiert weitere interessante Dinge zum jeweiligen BILDPAAR.
Bilder benötigen ein ruhiges Umfeld, um in Ruhe betrachtet zu werden. Hier sehen Sie dafür die perfekte Hängung. Leider ist es heute sehr schwer, dazu einen geeigneten und kostengünstigen Raum zu bekommen.
Die Landesfotoschau in Dillingen ist gelaufen. Leider konnte ich nicht dabei sein, da wir zu dieser Zeit vollgepackt mit Dingen, welche man für ein 8-Tages-Seminar benötigt, nach Krakaudorf in der Steiermark unterwegs waren. Trotzdem noch ein Wort zur Ausstellung, die von Besuchern hoch gelobt wurde. Eine gute Ausstellung besticht in erster Linie durch seine Bilder. Doch um Besucher anzulocken braucht es Werbung und ein plakatives, zeitgemäßes Plakat. Wurde der Interessent dadurch „angelockt“, ist der erste Eindruck die Präsentation der Bilder im gewählten Raum. Und hier möchte ich ein Lob an Wolfgang Elster und sein Team aussprechen. Besser kann man die Bilder kaum noch präsentieren. Top-Vergrößerungen, jedes Bild hat seine eigene Wand (der Blick bleibt nicht gleich auf 5 Fotos hängen), die Rahmen passen und die wichtigsten Infos stehen sauber unter jedem Bild. Selbst die Verdunklung passt, wenn weitere Bilder per Beamer eingespielt werden. Das ist leider alles nicht selbstverständlich. Auch die eigenen Clubvorstellungen der vhs fotogruppe dillingen haben sich längst herumgesprochen. Die Leute kommen und sie wissen was sie erwartet: Viele Fotofreunde, interessante Gespräche und gut präsentierte Bilder. So wird ein Club, nicht nur im ländlichen Umfeld, bekannt und bekommt seinen Ruf, der bereits für die nächste Ausstellung Werbung ist. vhs fotogruppe dillingen >>>
Sie besuchen eine Ausstellung und freuen sich über die gelungene Präsentation? Bild her und eine kurze Info. Und nur zur Vorsicht: Ich will keine Infos und Bilder über schlecht präsentierte Bilder und darüber dann Diskussionen warum und weshalb.
Der Besucher nimmt es kaum wahr, wieviel Arbeit und Mühe hinter einer solchen Ausstellung steckt, bis die Bilder wieder eingepackt im Hobbyraum liegen oder an Fotografen zurück gehen. Bei der Landesfotoschau in Dillingen war es Wolfgang Elster und sein Fotoclub-Team. Bei meiner Ausstellung in Erding war es meine Frau, welche mir die Arbeit erleichterte und jedes Bild genau kontrollierte ob es gerade hängt!
Wer kennt sein Buch „Die Sehnsucht der Pinguine“ nicht? Zwischenzeitlich sind viele Bücher von ihm erschienen und auch der Kalender 2o15: Welt der Farben – der keine Farbfotos beinhaltet aber sehr schöne Farbzeichnungen. Ab heute, Dienstag, 30.9.2014, 19 Uhr (Vernissage mit Einladung) sind seine Bilder, Grafiken und Texte auch im Schloss Blutenburg, 81247 München, Internationale Jugendbibliothek, Wehrgang-Galerie zu sehen. Die Ausstellung ist vom 1.10. 2014 bis 29.1.2015 geöffnet. Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag 14-17 Uhr.
Selbst Oberbürgermeister Stefan Bosse ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich zu dieser gelungenen Ausstellung zu kommen. Aber auch die anderen Fotografen freuten sich, einmal mit auf dem Bild zu sein. fotoGEN meint: Eine gelungene Idee Fotos: Gregor Derzapf
Über die Idee zu dieser Ausstellung hatte ich bereits berichtet >>>. Rund um das „legendäre Buffett“ des AKF sah man die ausgestellten Bilder, die in Kaufbeuren einiges Interesse weckte. Sehr zufrieden war Clubboss Peter Ernszt und seine Mitglieder wieder mit der Qualität der Fotos, die von der Firma Saal geprintet wurden. Die Ausstellung ist weiterhin noch zu sehen!
Eine Ausstellung muss neugierig machen, um überhaupt noch Besucher zu locken. Das schafft der AKF im Allgäu sicher mit dieser Ausstellung, die vom 19.9. bis 30.11.2014 in der vhs Kaufbeuren zu sehen ist.
Nach dem Vorbild des amerikanischen Fotografen Tim Mantoani ist diese Ausstellung konzipiert. Jeder der 29 Fotografen präsentiert sich mit einem Bild, das für ihn eine ganz besondere Bedeutung hat. Die Geschichte hinter dem Bild erfahren Sie erst beim Besuch der Ausstellung. Die Bilder wurden von SAAL im Format 60×90 cm geprintet und mit Plakathängern von ORSKOV gezeigt. Die Idee, Fotos nach „Tim Mantoani-Art“ zu zeigen, hat Susanne Seiffert aus Amerika mitgebracht. Ihr Bericht mit vielen Fotos von einem Workshop mit Guido Karp steht zur Zeit in fotoGEN >>>. Jeder Fotograf hat ein Accessoires dabei, das ein Bezug zum präsentierten Foto hat. Bei Peter Ernszt (Bild) ist es das Regencape, das im Bild von den Zuschauern getragen wird. Die Fotos – Bild mit Fotograf/in – wurden von Fredi Scholze im Studio aufgenommen, damit sie exakt den gleichen „Look“ bekommen. Man darf auf diese Ausstellung gespannt sein. Die Vernissage ist am 19.9. um 19 Uhr.